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Mit Klagen Berichterstattung verhindern, geht das?

„Wenn Sie das schreiben, verklage ich Sie!“ lautet der Titel einer aktuellen Studie der Otto-Brenner-Stiftung zum Medienrecht. Das gilt nicht für jede kritische Berichterstattung. Insbesondere investigative Journalisten werden aber häufig bereits zu Beginn ihrer Recherche mit rechtlichen Aufforderungen von Anwälten konfrontiert, so einige für die Studie interviewte Journalisten. Warum wird geklagt? Rechtsanwalt Jan Mönikes kritisiert […]

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Alles neu bei den Parteien – taugt Fridays for Future als Vorbild?

Innerhalb weniger Monate ist mit Fridays for Future eine Bewegung entstanden, die jetzt deutschlandweit in 450 Städten aktiv ist. Das sollte den Parteien – mit Ausnahme der Grünen – zu denken geben. Sie erreichen viele jüngere Menschen nicht mehr. Diese organisieren sich lieber selbst, um für Klimaschutz zu kämpfen. Vielleicht ist Fridays for Future ein

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Ohne Mobilisierung von Wählern, Unterstützern und Mitgliedern keine Macht

„Macht ist weder gut noch schlecht. Der Machtkampf ist ein Nullsummenspiel.“ Da stimme ich Dominik Meier (Miller & Meier Consulting) zu. Auch seine Einschätzung, dass Angela Merkel eine erfolgreiche Machtpolitikerin ist, teile ich. Schließlich ist sie nicht umsonst bereits 14 Jahre Bundeskanzlerin. Ohne Mobilisierung von Wählern, Unterstützern oder Mitgliedern ist Macht für Regierungen, Bundestagsabgeordnete, aber

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Journalisten als Eventmoderatoren – bleibt dabei die Glaubwürdigkeit auf der Strecke?

„Man kann nicht so tun, als ob das Journalismus wäre.“ Günter Bartsch, Geschäftsführer netzwerk recherche, hat da einen Punkt. Aber untergräbt jede Moderation von Journalisten bei Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften und NGOs die journalistische Glaubwürdigkeit? Das ist eine Frage der Perspektive. Können Leser, Nutzer und Zuschauer immer passgenau unterscheiden, wo genau der Unterschiede sind, wenn eine

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Eigene Website und nicht nur Facebook und Insta

„Google ist der absolute Platzhirsch. Wenn man nur auf Fremdplattformen publiziert, riskiert man, dass man auf Google nicht mehr gut gerankt wird.“ Philipp Gräfe (Mitarbeiter von Andreas Steier MdB) hat einen Punkt. Newsletter, Social-Media, YouTube und Podcast; die eigene Website hat bislang alle Trends in der Kommunikation überlebt. Doch wer die Bildschirmzeitfunktion auf seinem iPhone

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Civey … kann Daten und Krisenkommunikation

„Es ist die größte Gefahr, aus Angst heraus zu agieren.“ Das klingt wie die goldene Regel der Krisenkommunikation von Janina Mütze (Civey). Mehrfache  Anrufe eines Wettbewerbers bei den eigenen Kunden, Diskreditierung über einen anonymen Twitter-Account, einen Wikipedia-Eintrag und eine Beschwerde beim Presserat können ein neugegründetes Unternehmen ganz schön unter Druck setzen. Insbesondere in dem halben

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Podcast – wie geht das?

„Damit ein Podcast 2019 funktioniert, muss man unglaublich viel Hirnschmalz investieren“, so die klare Ansage von Sachar Klein (Hypr). Mehrwert für die Hörer und ein klares Alleinstellungsmerkmal sind Pflicht. Dafür gelingt es mit keinem anderen Medium so viel Nähe zu den Nutzern aufzubauen. Voraussetzung ist allerdings eine gute Tonqualität. Eine schlechte Tonqualität wird nicht akzeptiert,

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Lokalpresse oder doch lieber eigene PR-Kanäle?

„Sie sind die Medien, die der Landespolitik ein Gesicht geben. Sie stellen der Berliner Blase etwas entgegen.“ Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) lobt die Lokalpresse. Damit Demokratie gut funktioniert, braucht es unabhängige Berichterstattung über politische Entscheidungen vor Ort, in Berlin und in Brüssel. Die Spielregeln der Berliner Blase sind unglaublich schwer vermittelbar. Die Erfahrung machen alle, die

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Ströer oder doch t-online?

„Ströer ist ein Multichannel-Medienhaus. Die politische Szene hat uns voll auf dem Schirm.“ t-online-Chefredakteur Dr. Florian Harms macht deutlich, dass Ströer es mit t-online ernst meint. In Berlin ist in etwas mehr als einem Jahr ein neues Medium – mit einer nahezu dreistelligen Anzahl an redaktionellen Arbeitsplätzen – entstanden. Das ist insofern nicht ganz richtig,

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