“Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste, ohne sie gäbe es keine Dichter, Philosophen, Ministerpräsidenten und Bundeslandwirtschaftsminister.”
Dietmar Woidke; zitiert von der Website des ZDF
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn man den Spindoktoren der SPD zuhört, dann man hört eine Retourkutsche auf die Spekulationen, dass Scholz durch Pistorius ausgetauscht werden könnte. Es sei noch überhaupt nicht ausgemacht, dass die CDU Merz nicht doch noch durch einen beliebeteren Kandidaten ersetzen würde. Weder Merz noch Scholz haben das Landesvater-Gen. Aber das hat Laschet bei der letzten Bundestagswahl auch nicht geholfen. Also eigentlich beste Voraussetzungen, um die Bürger bessere Lösungen wählen zu lassen?
Euer Matthias Bannas
Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Mika Beuster gesprochen. Er ist Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verband (DJV). Der DJV ist Gewerkschaft und Berufsverband. Mit rund 27.000 Mitgliedern ist der DJV eine der größten Journalismus-Organisationen in Deutschland und Europa.
Foto von Frank Sonnenberg
Künstliche Intelligenzen werden auch mit journalistischen Inhalten trainiert. Wie können Journalistinnen und Journalisten fair für ihre Urheberrechte kompensiert werden?
Die Frage, wie Urheber – also auch Journalistinnen und Journalisten – an den Erlösen von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) beteiligt werden können ist zentral für die Zukunft des Journalismus. In einem aktuellen Gutachten hat die Initiative Urheberrecht ausgearbeitet, dass es eine Verletzung des Urheberrechts ist, Texte einfach so zu verwenden. Nun müssen Lösungen gefunden werden, damit es auch künftig eine solide Finanzierung von journalistischen Angeboten geben kann.
Sie engagieren sich als Bundesvorsitzender für den DJV. Warum haben Sie sich entschieden, dieses – sehr aufwändige – Ehrenamt anzunehmen?
Es sind herausfordernde, aber auch spannende Zeiten für den Journalismus. In stürmischen Zeiten Verantwortung zu übernehmen, ist sicherlich fordernd, aber auch lohnend. Denn jetzt gilt es Kurs zu legen in Richtung Zukunft, jetzt werden die Entscheidungen getroffen, die darüber entscheiden, ob und wie Journalismus künftig wirken kann. Für den Journalismus will ich eine starke, wahrnehmbare Stimme und Kämpfer sein. Und wenn man dann noch Kolleginnen und Kollegen ganz konkret helfen kann, ist das ein besonderer Ansporn, weiterzumachen.
Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Die Antwort mag komisch klingen: der Hauptbahnhof. Erstens, weil ich mich dort regelmäßig aufhalte, um entweder in Berlin anzukommen oder von dort wieder wegzufahren. Zweitens, weil ich dort viel Zeit verbringe mit dem Warten auf Züge. Dann hat man auf einmal ungeplante Zeit: Menschen zu beobachten, die wuselige Atmosphäre aufzusaugen, im Buchladen zu stöbern. Was für andere Stress ist, nutze ich als Insel der Inspiration. Meistens, jedenfalls. Es gelingt mir nicht immer, zugegebenermaßen.
Neues Schuljahr, alte Probleme: Wie steht es um Deutschlands Bildungssystem? Seit nunmehr zwei Wochen hat in allen Bundesländern das neue Schuljahr begonnen. Wie jedes Jahr stellt sich die Frage nach der Qualität des Bildungsangebots. Dies ist wenig verwunderlich, denn die Transformation durch Künstliche Intelligenz (KI) und die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland setzen zukunftsgerichtete Investitionen voraus. Eine der wichtigsten Komponenten dabei ist das „Human Capital“, also die fachlichen Qualifikationen der arbeitenden Bevölkerung einer Volkswirtschaft. Die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land beurteilen das Bildungssystem jedoch kritisch. Laut des jährlich publizierten Ifo Bildungsbarometers gaben lediglich 6 Prozent der Deutschen den deutschen Schulen die Note 1 und 23 Prozent die Note 2. Dabei lassen sich interessante Variationen zwischen den Bundesländern beobachten: Am positivsten sehen die Bayern ihr Schulsystem – 40 Prozent bewerten es mit einer Note 1 oder 2. Am schlechtesten von allen 16 Bundesländern fällt die Bewertung der Bremer aus. Nur 18 Prozent der Einwohner der Freien Hansestadt benoteten das Bildungsangebot mit der Note 2 oder besser. Und wie steht das deutsche Bildungssystem im internationalen Vergleich da? Ipsos hat dazu kürzlich eine Befragung in 30 Ländern durchgeführt. Im Vergleich mit anderen Ländern liegt Deutschland, bezogen auf die Zufriedenheit mit dem Bildungssystem, auf Platz 18 von 30, hinter Südkorea und vor Belgien. Dabei glauben über die Hälfte der Deutschen (55%), dass sich das Schulsystem seit ihrer Schulzeit verschlechtert hat. Im Gegensatz dazu überwiegt in aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens wie Malaysia (58%) Thailand (56%), Indonesien (58%) und Indien (51%) die Meinung, dass sich das Bildungssystem verbessert hat. Kritisch betrachten die Deutschen auch die Qualität der Ausbildung an unseren Universitäten. Lediglich 41 Prozent der Befragten äußerten die Meinung, dass Studenten gut auf das Arbeitsleben vorbereitet werden. Damit liegt Deutschland auf Platz 26 von 30 (gleichauf mit Frankreich und Polen) und somit weit hinter den Ländern des globalen Südens. Die Ausstattung mit Büchern, Technologie und Laboren wird in Deutschland ebenfalls als schlecht beurteilt. Lediglich 28 Prozent bewerten diese als ausreichend. Auch damit liegt Deutschland auf den hinteren Plätzen (26 von 30). Am traurigsten ist jedoch die Beurteilung der Bürger des Beitrags von Bildung zur Chancengleichheit. Nur 35 Prozent der Deutschen sind der Meinung, das Bildungssystem in unserem Land trage zur sozialen Gerechtigkeit und Chancengleichheit bei. Kurzum: Während die Güte des Bildungssystems innerhalb Deutschlands im Durchschnitt schlecht ausfällt, gibt es bemerkenswerte regionale Unterschiede. International betrachtet wird das Bildungssystem von den Bürgerinnen und Bürgern als unzureichend leistungsfähig angesehen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland zu gewährleisten und soziale Ungleichheit durch Bildungsgerechtigkeit auszugleichen. Hier besteht dringend Handlungsbedarf. Leider fallen diese grundsätzlich wichtigen Themenbereiche in den überhitzten politischen Diskussionen zurück. (RG) Quellen: ifo Bildungsbarometer 2024: Meinungen zum Bildungssystem im Bundesländervergleich | Fakten | ifo Institut / The Ipsos Education Monitor 2024: Widespread support for banning social media for under 14s and acceptance that kids today have it harder | Ipsos
„IAB-Prognose 2024/2025 / Zähe Wirtschaftsschwäche beeinträchtigt den Arbeitsmarkt“: Die von einem Team des IAB-Instituts verfasste Prognose zur Entwicklung des Arbeitsmarktes bringt euch auf den neuesten Stand. Die Wirtschaft entwickelt sich schwach. Der Arbeitsmarkt wird davon zunehmend beeinträchtigt. Auch wenn sich bei den vielen negativen, externen Einflussfaktoren (China, Ukraine, Israel, usw.) etwas zum Positiven wenden sollte, muss sich das nicht positiv auf die deutsche Wirtschaft auswirken. Wenn der Fachkräftemangel nicht dazu führen würde, dass die Unternehmen Mitarbeiter halten, die sie eigentlich entlassen müssten, wäre die Situation noch düsterer. Auch diese Prognose deutet darauf hin, dass die Wirtschaft bei der anstehenden Bundestagswahl die Hauptrolle spielen wird. (MB)
„Melonis Mattei-Plan / Italiens neuer Ansatz für die Afrika-Politik“: In Italien ist eine rechts-populistische/extreme Regierung für die Migrationspolitik verantwortlich. Wenn Ihr erfahren möchtet, wie die Regierung Meloni dabei vorgeht, dann hört euch doch die Reportage von Verena Schälter und Sarah Mersch im Deutschlandfunk an. Der Plan des Energiemanagers Mattei setzt u.a. auf die Gewinnung fossiler Energie in Afrika. (MB)
„Fremde Heimat Irak“: Dieser aktuelle, französische Animationsfilm von Léonard Cohen zeigt die Geschichte eines französischen Journalisten, der als Kind mehrfach den Irak, die Heimat seiner Eltern, besucht hat. Dann berichtet er aus dem Nachkriegsirak. Der Film ist vielschichtig – vielleicht etwas zu vielschichtig. Trotzdem gelingt es Cohen, die Auswirkungen des Kriegs gegen den Irak zu erklären. Sehr gut gefällt mir, dass der Protagonist und Erzähler zeigt, wie wichtig die Heimat der Eltern für Migranten der zweiten Generation ist. Der Film ist flott strukturiert und gut gezeichnet. Ihr könnt ihn auf Arte anschauen. (MB)
Knigge Regeln für den Job: Sein eigenes Verhalten reflektieren? Das schadet nicht, auch wenn man bereits lange im Berufsleben unterwegs ist. Gerade dann hat sich vielleicht das eine oder andere eingeschliffen, was einer kritischen Betrachtung nicht Stand hält. Jochen Mai hat auf seiner Website Karrierebibel einiges aufgeschrieben; von Tischmanieren bis zur Begrüßung. (MB)
„Motivation, Einstellung und Gewalt im Alltag von Polizeivollzugsbeamten (MEGAVO)“ – die Polizeistudie: Vom BMI gefördert und von der Deutschen Hochschule der Polizei ausgearbeitet, nun ist sie endlich da, die lange angekündigte Polizeistudie. Wer sich noch an die Debatte zur Auftragsvergabe von Minister Seehofer erinnert, wird wissen das damals intensiv über Rassismus in der Polizei diskutiert wurde. Und ja, um es vorwegzunehmen, Rassismus oder um den Untersuchungsbegriff zu nutzen „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ und auch ein gewisser Hang zu Autoritären, das ermittelt auch die neue Studie. Aber eben nur bei einem kleinen Teil der Befragten. Der Anteil ist ähnlich hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Interessanter als die Rassismusfrage finde ich den Einblick in die Einstellung der Befragten zu ihrer Arbeit, die hohe Anzahl der Polizisten, die gewalttätige Angriffe erlebt haben und ihre Stressfaktoren im Arbeitsalltag. Dazu zählt auch das permanente Mitfilmen von Polizeiarbeit. Das ist ein Thema für die Innenpolitiker. Falls Ihr keine Lust zum Lesen habt, dann hört euch doch das Interview im Deutschlandfunk mit dem Journalisten Falk Steiner an. Er fasst die wichtigsten Ergebnisse und Debattenstränge zusammen. (MB)
Morten Freidel: Seit einem halben Jahr ist Freidel stellvertretender Chefredaktor bei der NZZ Deutschland. Er schreibt u.a. über Klima- und Wirtschaftspolitik. Folgt ihm auf LinkedIn und werft bei Gelegenheit mal ein Blick in sein neues Buch: “So rettet Ihr das Klima nicht!“. (MB)
„Wohnungsneubau vs. Klimaschutz – ein Zielkonflikt?“: Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt am 1. Oktober, ab 18:30 Uhr, zu einer wohnungsbaupolitischen Diskussion ein. Veranstaltungsort ist die KAS Akademie (Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin) Als Referenten sind Theresa Keilhacker, Christian Hönig, Nadja Zivkovic, Dr. Claudia Leistner und Dietmar Stengel dabei. Konkret wird es u.a. um die Folgen der Netto-Null-Versiegelung gehen, die ab dem Jahr 2030 für Berlin greifen soll. Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit findet Ihr auf der KAS-Website. (MB)
Sicherheitspolitischer Talk im Basecamp mit Marcel Emmerich MdB und Harald Geywitz: „Wenn man in Deutschland Geld verdienen will, muss man sich auch an geltendes Recht halten.“ Das forderte Marcel Emmerich MdB, Obmann im Bundestagsausschuss für Inneres und Heimat für Bündnis 90/Die Grünen, beim Nachgefragt-Talk „Kann Sicherheitspolitik unsere Demokratie wirksam schützen?“ mit Harald Geywitz, Repräsentant Berlin bei o2 Telefónica, im Basecamp. Außerdem sprach er sich für eine Offenlegung der Plattform-Algorithmen aus. Auch die Bundesregierung hat es in der Hand, für mehr Transparenz zu sorgen. „Man könnte eine Taskforce auf den Weg bringen, um Desinformationskampagnen frühzeitig zu erkennen und transparent zu machen“, so Emmerich. In Hinblick auf die Sicherheitsbehörden sieht Emmerich bei der Ausstattung noch Spielraum nach oben. Grundsätzlich sei es ein Problem, dass bei Sicherheitsvorfällen oft nicht auf den ersten Blick klar ist, welche Behörde zuständig ist. Hilfreich ist es, wenn die Behörden der Länder neue Gesetze bundeseinheitlich umsetzen. Das sei zum Beispiel bei der DSGVO nicht der Fall gewesen. (MB)
Politisches Frühstück vom Bund deutscher Baumschulen (BdB): 431.000 Straßenbäume gibt es in Berlin. Allerdings wurden für 6.000 Fällungen im letzten Jahr nur 3.000 Bäume neugepflanzt, kritisierte Professorin Dr. Tanja Heise (Phytomedizin und Gartenbauliche Pflanzenproduktion an der Berliner Hochschule für Technik) bei einem politischen Frühstück des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) zum Thema grüne Infrastruktur. Bäume sind Schadstofffilter, sie sind Kohlenstofffilter, sorgen für Sauerstoff, spenden Schatten und bringen Kühle. Je gesünder und größer sie sind, desto besser erfüllen sie diese Aufgaben. In Berlin sind immer mehr Bäume geschädigt. Ursachen sind Hitze, Dürre und der Befall mit Schädlingen. Heise appellierte an alle Berliner sich an der Versorgung von Bäumen mit Wasser zu beteiligen. Im Rahmen der Initiative „Gieß den Kiez“ könne man das auch dokumentieren. Nur mit Bewässerung ist es aber nicht getan. „Ihr müsst euren Boden auf Vordermann bringen.“ Das forderte Holger Zahn, Geschäftsführer der Späth‘sche Baumschule. Bei besonders guten Böden, zum Beispiel in Teilen von Sachsen-Anhalt, müssen Bäume auch während einer sechs-wöchigen Dürre überhaupt nicht gegossen werden. Es gehe darum, auch in den Städten die Standortbedingungen zu verbessern. Entscheidend sei aber, dass Städte und Kommunen ausreichend Bäume nachpflanzen und gleichzeitig ausreichend in die Pflege investieren. „Zum Klimaschutz gehören auch Pflanzen und Bäume. Wir haben das Gefühl, dass da aktuell niemand dran denkt“, so Zahn. Das die Bereitschaft vorhanden ist, zeigt die große Nachfrage bei einschlägigen Förderprogrammen. „Der Bedarf ist da. Die Kommunen würden gerne mehr pflanzen“, so BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl. (MB)
BDWi-Gespräch mit dem FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai: „Die Wirtschaftswende muss jetzt kommen“, dieser Forderung von FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai stimmten die Vertreter des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) ausdrücklich zu. Das Gespräch fand in der Bundesgeschäftsstelle der FDP statt. BDWi-Bundesgeschäftsführer Ralf-Michael Löttgen hat moderiert. Konkret bedeutet das ein Belastungsmoratorium für die Wirtschaft, den spürbaren Abbau von Bürokratie und eine Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Das Problem innerhalb der Ampel ist, dass sich die Partner der FDP für andere Maßnahmen im Rahmen einer Wirtschaftswende aussprechen; zum Beispiel für ein Tariftreuegesetz oder einen höheren Mindestlohn. Die Vorstelllungen in der Koalition gehen weit auseinander. Man könne aber auch nicht ein Jahr aussitzen, dass sei auch nicht gut für das Land. Verhindern alleine reicht nicht, regieren heißt gestalten. Und wie geht es weiter mit der FDP? „Der Wähler muss wissen, was er bekommt, wenn er die FDP wählt.“ und „Die Leistungsträger sind in Deutschland noch sehr leise, während die anderen sehr laut sind“, so Djir-Sarai. (MB)
Hokey Pokey Eis in Mitte: In der Torstraße 141 (10119 Berlin / unweit vom Rosenthaler Platz) bekommt Ihr jetzt auch eine kleinere Auswahl der Hokey Pokey Eissorten in der Waffel oder im Pappbecher. Mit 2,80 Euro pro Kugel ist der Preis noch mal höher als bei den meisten Konkurrenten in Mitte. Mir schmeckt es sehr gut. Insbesondere das milchfreie Schokoladen-Sorbet ist in Berlin unübertroffen. Geöffnet ist von 12:00 bis 22:00 Uhr. Alle Infos findet Ihr in diesem Google-Maps Eintrag. (MB)
Le Creuset: Wer bereit ist, kräftig in seine Kochkünste zu investieren, sollte über einen Bräter von Le Creuset nachdenken. Aus Gusseisen und emailliert sorgt der „Topf“ für leckere Schmorgerichte. Dazu passende Teller gibt es auch. In dem kleinen Laden (Friedrichstraße 191) mal zu gucken, kostet nichts. Geöffnet ist von 10:00 bis 19:00 Uhr. (MB)
Senior Policy Advisor (m/w/d) für die Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz, Projektmanagement für Nahostprojekt (m/w/d) beim Zentrum Liberale Moderne, Fiscal & Growth Economist (m/w/d) beim Dezernat Zukunft – Institut für Makrofinanzen, Studentische:r Junior Accountant (m/w/d) Schwerpunkt Finanzen & Fördermittelmanagement bei runningyouroffice, Studentische:r Office Manager:in (m/w/d) Schwerpunkt Front-/Backoffice & Assistenz bei runningyouroffice
Mehr Jobs auf politjobs.com