Nico Lange zur Ukraine, Butterwegge zum Bürgergeld und mentales Wohlbefinden

QUIZ

“Es kann doch nicht sein, dass die Bayern doppelt zahlen, dreifach zahlen und immer diejenigen sind, die ihr Steuergeld überweisen müssen.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,

von rechtspopulistisch bis rechtsradikal; so würde ich das Parteienspektrum beschreiben, das sich in Italien an einer Regierungsbildung versucht. Sind die linken Parteien für das Ergebnis verantwortlich, weil sie sich nicht auf ein Wahlbündnis verständigen konnten, obwohl ansonsten bei einem Grabenwahlrecht kein Erfolg möglich ist? Kurzfristig betrachtet, vielleicht ja; langfristig betrachtet nein. Eine rechte Partei als Gegengewicht fehlt. Die christdemokratische und eindeutig rechte Partei hat sich zerlegt. An deren Stelle sind die aktuellen Wahlsieger getreten. Das sollte den deutschen Unionsparteien eine Warnung sein. Sie müssen rechte und konservative Positionen glaubwürdig besetzen und sich von Rechtspopulisten und Rechtsextremen klar abgrenzen. Wie schwierig das ist, ist nicht nur beim CDU-Parteitag deutlich geworden.

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus dem politischen Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Kommunikation und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Nico Lange gesprochen. Er ist Senior Fellow bei der Zeitenwende-Initiative der Münchener Sicherheitskonferenz.

„Keine Alleingänge“, so lautet immer wieder die Ansage aus dem Bundeskanzleramt, wenn es um Waffenlieferungen für die Ukraine geht. Warum tun sich die europäischen Partner so schwer damit, eine gemeinsame Initiative – wie zum Beispiel ein Leopard-2-Konsortium – auf den Weg zu bringen? 

„Keine Alleingänge“ und „immer gemeinsam mit Partnern“ sollte nicht nur heißen, dass man wartet, bis alle anderen etwas gemacht haben und dann ein bisschen mitmacht. Deutschland muss führen. Die Bildung eines europäischen Konsortiums, dessen Mitglieder jeweils einige Leopard 2 Kampfpanzer an die Ukraine liefern, wäre mit deutscher Führung möglich. Außerdem könnten Deutschland und die Europäer damit einmal wirklich auf Augenhöhe mit den Amerikanern agieren, statt immer nur davon zu reden.

Das britische Verteidigungsministerium informiert – zum Beispiel auf Twitter – sehr detailliert über den Krieg in der Ukraine. Das beugt der Verbreitung von Falschinformationen vor und schafft Vertrauen. Was kann die Bundesregierung daraus lernen? 

Die Briten machen insgesamt seit Beginn des Krieges einen guten Job. Ich selbst berichte auch regelmäßig ganz nüchtern über die militärische Lage, auf der Grundlage von Quellen direkt in der Ukraine. Dafür, dass die Bundesministerien in Berlin alle sehr große Kommunikationsstäbe haben, leisten sie aus meiner Sicht bei sachlichen Informationen und vertrauenswürdigen Fakten noch zu wenig. In den USA brieft das Weiße Haus regelmäßig und häufig Think Tanker, Partner und Journalisten im Hintergrund, Amerikaner und Briten senden einen ständigen Strom aktueller und faktenreicher Informationen. Davon könnte die Bundesregierung manches lernen, denn das baut mehr Vertrauen auf als manche bemühte PR oder Zitatkachel from Hell.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Mein Lieblingsort in Berlin ist meine Laufstrecke im Grunewald: Am Teufelsberg vorbei runter zum Teufelssee, weiter durch den Forst Grunewald zum Barssee und Pechsee und zurück zum Postfenn. Zu jeder Jahreszeit herrlich.

Measure

31 Prozent der Deutschen besorgt über mentales Wohlbefinden: Laut des Ipsos Gesundheitsmonitors betrachtet knapp ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik mentales Wohlbefinden als eine der gegenwärtig wichtigsten gesundheitlichen Herausforderungen. Corona wird von den Deutschen zwar weiterhin mit 57 Prozent als größere Bedrohung wahrgenommen, aber die Angst der Bevölkerung vor der Infektionskrankheit fällt stätig (2021 waren es noch 69 Prozent). Für die Amerikaner ist ganz im Sinne Bidens die Pandemie vorbei. In den USA wird seelisches Wohlbefinden mittlerweile als ein größeres Gesundheitsproblem wahrgenommen als Covid 19. Robert Habeck überraschte kürzlich mit seiner Aussage über die Arbeitsbelastung im Wirtschaftsministerium: „Die Leute werden krank. Die haben Burnout, die kriegen Tinnitus“. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Stress am Arbeitsplatz und seelischem Wohlbefinden. Abgesehen vom persönlichen Leid ist der volkswirtschaftliche Schaden von Burnouts immens. So kam die Bundesregierung schon im Jahr 2012 zu einer Schadensbilanz von rund 100 Milliarden Euro. Das Ministerium tut deshalb gut daran, die hohe Belastung rasch in den Griff zu bekommen. Die Daten stammen aus dem Ipsos Gesundheitsmonitor und sind online einsehbar. (RG) Mental health replaces COVID as the top health concern among Americans | Ipsos

Read

Butterwegge zum Bürgergeld: Der Armutsforscher Christoph Butterwegge hat im Hauptstadtbrief die wichtigsten Bestandteile der Bürgergeld-Gesetzesinitiative zusammengefasst und alles beurteilt. Das Bürgergeld bringe durchaus „Verbesserungen und Erleichterungen für Arbeitsuchende“ mit sich. Am meisten profitieren aber Menschen mit einem höheren Vermögen und einer besseren Qualifizierung. Deren Chancen steigen, mit einer Weiterbildung und ohne Vermögensverlust den Bürgergeld-Status wieder zu verlassen. Seine Kritik, dass Menschen die schon lange im Leistungsbezug sind, kaum profitieren, teile ich nicht. Denn genau die haben in Zukunft eine Chance auf Weiterbildungsmaßnahmen und werden nicht länger direkt in den Arbeitsmarkt vermittelt. Die Probleme beim Bürgergeld liegen woanders, dass haben die Wirtschaftsverbände in ihren Stellungnahmen deutlich kommuniziert. (MB)

Listen

Johannes Vogel im Gespräch mit Ann-Kathrin Büüsker: Das Interview der Woche im Deutschlandfunk ist in Anlehnung an die Interviews im täglichen Nachrichtenprogramm keine Single zu einem Thema, sondern ein gut kuratiertes Album. So auch dieses Gespräch. Es werden alle aktuellen energiepolitischen Krisenthemen durchdiskutiert. Immer wieder scheint durch, wie es um das Innenleben der Koalition bestellt ist. Besonders interessant ist, wie Vogel den Streit in der Koalition mit der Vielfalt der Partner erklärt und dann sinngemäß die Fortschrittskoalition ins Spiel bringt, mit der die Ampel ja irgendwann mal gestartet ist. Hier könnt Ihr den Podcast anhören. (MB)

Watch

“Official Secrets – Gefährliche Wahrheit”: In der ZDF-Mediathek findet Ihr aktuell diesen spannenden Film von Gavin Hood. Es geht um eine Whistleblowerin beim englischen Geheimdienst, die Informationen zum Einstieg Großbritanniens in den Irak-Krieg an einen Journalisten weitergibt. Das moralische Dilemma, in dem sie steckt, wird immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert; ohne unnötige Längen und nicht auf Kosten der Handlung. Der Film ist unter anderen mit Keira Knightley, Rhys Ifans und Ralph Fiennes prominent besetzt. Er hat nur wenige pathetisch peinliche Momente. (MB)

Learn

„Der „Rallye-Around-The-Flag-Effect” braucht keinen Krieg“: Dieser Effekt taucht regelmäßig in politischen Analysen auf. Marcel Schmidt hat für den Politsnack-Blog der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgeschrieben, was sich dahinter verbirgt. Einfach gesagt, in Krisenzeiten erhält die politische Führung höhere Zustimmung. Das bringt Herausforderungen für die Opposition mit sich. Wenn sie die Regierung hart und konstruktiv kritisiert, kommt garantiert irgendwann die Aufforderung, sie solle doch bitte zum Wohl des Landes agieren und die Parteipolitik ruhen lassen. Genau das ist aber falsch, weil damit nur die populistischen Parteien an den Rändern gestärkt werden. Darum ist die Kenntnis des Rallye-Around-The-Flag-Effect insbesondere für Oppositionspolitiker wichtig. (MB)

Know

PolitikfeldMonitor von der Agentur elfnullelf: Jeder ist beim Monitoring seiner Themen auf eigenen Pfaden unterwegs, benutzt bestimmte Tools und / oder pflegt ein Stakeholder-Netzwerk, dass ihn auf dem Laufenden hält. Aber ab und an neue Wege zu beschreiten, kann nicht schaden. Elfnullelf bietet ihren PolitikfeldMonitor für die Themenfelder: Energie, Mobilität, Digitalisierung, Bauindustrie, Finanzindustrie und Gesundheit jetzt kostenfrei an. Konkret geht es um den Einfluss auf verschiedene Branchen und deren Geschäftsmodelle. Ihr müsst euch hier registrieren und könnt dann auf der Plattform suchen und erhaltet zusätzlich einen wöchentlichen Newsletter mit Hinweisen auf aktuelle Gesetzgebungsverfahren. Zu einigen Suchbegriffen (zum Beispiel Cannabis) findet Ihr viele Analysen; zu anderen (zum Beispiel Altersvorsorge) eher wenig. Die Analysen sind in der Regel nicht brandneu, sie sind aber dennoch hilfreich. (MB)

Follow

Jan Philipp Albrecht: Albrecht ist jetzt seit fast einem Jahr Co-Chef der Böll-Stiftung. Im Gegensatz zu den Köpfen der anderen parteinahen, politischen Stiftungen ist er noch im besten Politikeralter. Einen Überblick seiner Themen bekommt Ihr von ihm auf Twitter. (MB)

Attend

Your Change! Wie Blockchain unsere Welt verändert!: Prometheus, das Freiheitsinstitut, ist am 30. September mit einer Veranstaltung zu Kpyptowährungen Gast im Basecamp (Mittelstraße 51). Los geht es um 18:00 Uhr. Euch erwartet ein einführender Vortrag von Frank Schäffler MdB. Im Anschluss gibt es sechs Pitches zum Thema in nur 60 Minuten. Die Idee des Events ist es „für Einsteiger verständlich die wichtigsten Basics und die interessantesten Anwendungsmöglichkeiten der Technologie ergründen.“ Hier findet Ihr die Anmeldeinfos. (MB)

Been there

PEAG-Personaldebatte mit Michael Hüther (IW) und Lilian Tschan (BMAS): „Die 12 Euro sind die Marke, die sich ergibt, wenn man den Median-Lohn ansetzt.“: Lilian Tschan (Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales – BMAS) zu der Kritik, die Erhöhung des Mindestlohnes sei ausschließlich durch den Bundestagswahlkampf der SPD begründet. Die Auswirkungen auf das Standing der Mindestlohnkommission war einer der Diskussionsstränge bei der PEAG-Personaldebatte zum Frühstück mit Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft – IW Köln) und Gerhard Schröder (Deutschlandfunk Kultur). „Grundsätzlich ist es nicht reparabel“, so Hüther. Erst nach zwei Bundestagswahlen ohne Mindestlohnanpassung sei die Kommission wieder glaubwürdig. FDP-MdB Carl-Julius Cronenberg kritisierte die Umwidmung des Mindestlohnes als sozialpolitisches Instrument. Das ist der entscheidende Punkt. Tarifpolitik sollte Sache der Tarifparteien sein. Wenn über Löhne in Wahlkämpfen entschieden wird, nimmt die Tarifautonomie Schaden. Kooperationspartner der Veranstaltungsreihe ist der Arbeitgeberverband Gesamtmetall.

Nachgefragt-Talk zwischen Norbert Röttgen MdB und Philippe Gröschel (Telefónica): Frage: „Sind Sie ein Globalisierungskritiker?“ Antwort: „Ich würde das bejahen.“ Soweit einer der Diskussionsstränge beim Nachgefragt-Gespräch im BASECAMP zwischen Norbert Röttgen MdB und Philippe Gröschel (Telefónica). Röttgen begründete seine Position mit negativen Auswirkungen der Globalisierung, auch für Arbeitskräfte im Inland. Das war für mich insofern überraschend, weil grundlegende Globalisierungskritik eigentlich eher aus dem linken Lager zu hören ist. Allerdings stimmte Röttgen im Anschluss der Forderung nach einer Diversifizierung der Lieferketten zu, um die Resilienz der deutschen Wirtschaft zu stärken. Auch eine Ausweitung der internationalen Zusammenarbeit beim Klimaschutz steht er positiv gegenüber. Das ist dann faktisch ein mehr an Globalisierung. Das vollständige Gespräch gibt es bald als Video. Oder werft doch einfach ein Blick in das aktuelle Buch von Norbert Röttgen; „Nie wieder hilflos! Ein Manifest in Zeiten des Krieges“. (MB)

„Wohin wandeln wir (uns)?“ Konferenz der Alfred Herrhausen Gesellschaft: „Wir müssen sagen, was wir denken, müssen tun, was wir sagen, und müssen sein, was wir tun.“ Dunja Hayali hat passgenau zur diesjährigen „Wohin wandeln wir (uns)?“ Konferenz der Alfred Herrhausen Gesellschaft ebendiesen zitiert. Um die Herausforderungen Ukraine-Krieg und Klimawandel zu bewältigen, müssen Personen, Politiker, Parteien und Staaten mutig handeln. Das ist nicht einfach. „Noch niemand hat in Deutschland Wahlen mit einer Reformagenda gewonnen“, rief die Journalistin Ursula Weidenfeld dem CDU-Politiker Norbert Röttgen hinterher, der eine ebensolche von seiner Partei einfordert. Wie es konkret in einem Unternehmen gehen kann, zeigte der Chef der Deutschen Bank, Christian Sewing: „Diese Bank muss wieder in die Mitte der Gesellschaft finden“, hat er bei seinem Amtsantritt gefordert. Das ist gelungen, auch wenn das Geschäft der Bank dabei geschrumpft ist. Wer Navid Kermani zu einer Konferenz einlädt, muss damit rechnen, dass dieser die Systemfrage stellt. Ist ein autoritäres System demokratischen Staaten mit einer Marktwirtschaft überlegen, wenn es darum geht, Wandel zu organisieren und durchzusetzen. „China hat es geschafft, in einer Generation den Hunger zu besiegen“, so Kermani. Das stimmt, aber erst als das Land „eine eigene Art des rheinischen Kapitalismus“ eingeführt hat, wie Paul Achleitner – in eine spöttische Frage verpackt – ergänzte. Nicht weniger pointiert wies der Wissenschaftler Biao Xiang darauf hin, dass in einer Autokratie Reformen zwar sehr schnell durchgeführt werden können. Es kann aber sein, dass diese Reformen in die komplett falsche Richtung gehen. Dieser Text ist nur ein Ausschnitt der Konferenz. Es lohnt sich, auf dem YouTube-Kanal der Alfred Herrhausen Gesellschaft nachzuschauen, ob die tollen Gespräche und Reden mit u.a. Anna Herrhausen, Nora Bossong und vielen anderen schon online sind. (MB)

INSM-Talk zur Schuldenbremse: „Wo ist Luft in den öffentlichen Haushalten?“ Zum Beispiel bei den Subventionen, so Friedrich Heinemann (ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim) zu seiner eigenen Frage. Darüber hinaus müsse die Bundesregierung auf Effizienzsteigerungen und Wirtschaftswachstum setzen. Für Privatisierungen gäbe es im Bundeshaushalt kaum noch Spielraum. Anlass war die Vorstellung einer neuen – im Auftrag der INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) – erstellten Studie zu ausgeglichen Haushalten und zur Einhaltung der Schuldenbremse. Am Talk teilgenommen haben Katja Hessel MdB (parlamentarische Staatssekretärin im BMF), Christian Haase MdB (haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion) und INSM-Chef Hubertus Pellengahr. Wie zu erwarten, ging es schnell um die Bewältigung der Energiekrise und die Finanzierung der Entlastungspakete. Einigkeit herrschte bei der Forderung nach einer Ausweitung des Energieangebots; unter anderem durch den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke. Auch die von Bundespolitikern immer wieder geäußerte Kritik an den Ländern durfte nicht fehlen. „Jedes Problem das neu auftaucht, soll durch mehr Bundesgeld geregelt werden“, so Haase. Länder wollen Geld, keine Mitsprache des Bundes, aber eine langfristige Finanzierung, sekundierte Hessel. Ich bin gespannt, ob die FDP am Ende wirklich mit dem Kernhaushalt argumentiert, wenn es darum geht, ob die Schuldenbremse eingehalten wird oder nicht. In Hinblick auf ein zusätzliches Sondervermögen antwortete Hessel dem CDU-MdB Christoph Ploß, dass dann ja auch die Union mitmachen müsse. Die Studie ist auf der Website der INSM einsehbar. (MB)

Eat and drink

Mahlzeit Luise: Das nichtasiatische Angebot für einen schnellen Mittagstisch in 10117 ist aktuell etwas ausgedünnt. Darum werbe ich für das Mahlzeit Luise in der Luisenstraße 39. Geöffnet ist Montag bis Donnerstag, von 11 bis 14.30 Uhr. Es gibt drei Gerichte für unter zehn Euro zur Auswahl + Salate und Desserts. Eines der Gerichte ist vegetarisch; zum Beispiel: Chili sin Carne mit Süßkartoffeln, Nachos und saurer Sahne. Ihr sitzt vor Ort sehr nett. Es gibt sogar einige Draußenplätze für die letzten sonnigen Tage. Auf der Website findet Ihr immer die aktuelle Wochenkarte. (MB)

Buy

Dr. Weidenfeld & Heckel GbR – Moderation mit Wumms und Wirtschafts-Know-how: Wenn es darum geht, für eine Veranstaltung zu einem wirtschaftspolitischen Thema die geeignete Moderation zur organisieren, fällt die Wahl oft auf Ursula Weidenfeld und Margaret Heckel. Das ist nicht verwunderlich, da beide ihr Handwerk sehr gut verstehen. Interessant ist ihr Vertriebskonzept. Ihr findet so viele Berichte zu Moderationsjobs und Veröffentlichungen, dass ihre persönlichen Websites in den Untiefen des Internets verschwinden. Da hilft nur die direkte Anfrage bei der nächsten Veranstaltung. (MB)

Work

(Associate) Consultant Public Sector (m/w/d) bei Kienbaum Consultants International, Referent:in Politik und Recht (m/w/d) bei AfW, Landesgeschäftsführung (m/w/d) Bündnis90/Die Grünen Hamburg, Referent:in Politik (m/w/d) beim Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, Wissenschaftliche:r Referent:in (m/w/d) für Mobilität, Umwelt, Verbraucher- und Klimaschutz sowie Sport bei der CDU Fraktion Berlin
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Quiz-Auflösung

Markus Söder in der Debatte mit seinen Länderkollegen zum Strompreis und zum mangelhaften Ausbau erneuerbarer Energien in Bayern.