„Wir können der Ukraine nichts geben, was wir unseren Rentnern oder den Kommunen wegnehmen müssten.“
SPD-Generalsekretär Matthias Miersch im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung
Liebe Leserinnen und Leser,
die erste Bundestagswahl mit neuem Wahlrecht. Bei dem Wahlkreiskandidaten kann man sich jetzt ganz schmerzfrei an persönlichen Vorlieben orientieren. Es sei denn, man wählt in einem Wahlkreis, indem die Linke ein Direktmandat holen kann. Ansonsten hat die Wahlkreisstimme keine Auswirkungen auf die Zusammensetzung des Bundestages. Ist mir ein Kandidat sympathisch? Hat einer der Kandidaten schon mal was anderes gemacht als Politik? Ich werde Ausschau nach Juristen halten, davon gibt es schon sehr viele in den Parlamenten.
Euer Matthias Bannas
Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus dem politischen Berlins vor, befragen sie über das Stadtleben und die Politik in Berlin. In dieser und den nächsten Wochen werdet Ihr an dieser Stelle die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für den Wahlkreis Berlin-Mitte bei der Bundestagswahl kennenlernen. Diese Woche haben wir mit Lasse Hansen gesprochen. Er kandidiert für die CDU. Mehr Infos auf seinem Instagram-Profil.
Zum Wahlkreis Berlin-Mitte gehört auch das politische Berlin. Berücksichtigen Sie das in Ihrem Wahlkampf oder liegt Ihr Schwerpunkt ganz woanders?
Berlin-Mitte ist das Herz der Hauptstadt und das politische Zentrum Deutschlands. Orte wie der Reichstag oder das Brandenburger Tor sind nicht nur Symbole der Freiheit, sondern stehen auch für die Einheit und Stärke unserer Nation. Mein Wahlkampf verbindet deshalb lokale Anliegen, wie den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, mit den übergeordneten Zielen, Deutschland als starke und moderne Demokratie voranzubringen.
Welches Thema / politisches Anliegen liegt Ihnen persönlich besonders stark am Herzen?
Als Bauingenieur und Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Ordnung der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte liegt mir die Verkehrspolitik besonders am Herzen. Eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur ist wie das Kreislaufsystem eines lebendigen Körpers – sie hält die Stadt und das Land in Bewegung. In Berlin-Mitte brauchen wir Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, sichere Radwege und gleichzeitig den Erhalt der Automobilinfrastruktur. Mobilität sollte Wahlfreiheit bedeuten, ohne Bevormundung. Das sichert Lebensqualität und stärkt die wirtschaftliche Dynamik.
Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Der Tiergarten ist für mich ein einzigartiger Ort. Er ist nicht nur die grüne Lunge Berlins, sondern bietet Raum für Sport, Entspannung und Begegnung. Ob Tischtennisplatten, Laufstrecken oder Fahrradwege – hier kommen alle Generationen zusammen. Es ist ein Ort, der Ruhe und Aktivität verbindet und zeigt, wie wichtig Grünflächen in einer lebendigen Metropole sind. Der Tiergarten ist ein Ort, an dem ich Berlin-Mitte mit den umliegenden Sehenswürdigkeiten von seiner schönsten Seite erlebe.
Talk zur Bundestagswahl mit Daniela Kluckert MdB am 27. Januar: Wer an der Veranstaltung, von 18:00 bis 19:00 Uhr, des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft teilnehmen möchte, kann sich formlos anmelden: bannas@bdwi-online.de. Den Veranstaltungsort in Berlin-Mitte erfahrt Ihr mit der Bestätigung. Das Politbriefing ist Medienpartner der Veranstaltung.
Jeder zweite Deutsche gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine: Abgesehen von mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten – Lüge oder nicht – befürworten auch immer weniger Deutsche weitere Waffenlieferungen and die Ukraine. Laut einer Ipsos-Umfrage ist fast die Hälfte der Deutschen (48%) der Ansicht, dass Deutschland keine weiteren Waffen an die Ukraine liefern sollte. Nur 38 Prozent der Befragten befürworten zusätzliche Rüstungsexporte. Betrachtet man die politische Landschaft, ergibt sich ein sehr vielfältiges Bild. Besonders auffällig sind die Anhänger der AfD und der BSW, von denen 88 Prozent (AfD) beziehungsweise 90 Prozent (BSW) gegen zusätzliche Waffenlieferungen in die Ukraine sind. Die Unterstützer der Grünen (74%) und der SPD (64%) befürworten am häufigsten weitere Lieferungen. Insbesondere bei den SPD-Anhängern hat sich das Meinungsbild in den letzten Monaten etwas verändert. Im September 2024 lag der Anteil der Befürworter noch bei 69 Prozent, während sich damals nur 19 Prozent gegen Waffenlieferungen aussprachen. In der Wählerschaft der Union befürwortet jeder Zweite (49%) weitere Lieferungen, während zwei von fünf (40%) dagegen sind. Im Vergleich zur letzten Umfrage im September 2024 gibt es hier kaum Veränderungen. Bei den Anhängern der FDP (63% | +10) und der Linken (44% | +8) ist der Anteil der Befürworter seit der letzten Erhebung jeweils deutlich gestiegen. (RG) Die Daten finden Sie hier: Jede:r zweite Deutsche gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine | Ipsos
„Europa braucht mehr Wachstum und Arbeitsplätze – Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Rückbau von Bürokratie und Überregulierung“: Zu dem EVP-Treffen am letzten Wochenende in Berlin gibt es ein Beschlusspapier. Es liest sich weniger radikal als manches, was einzelne Teilnehmer gegenüber der Presse geäußert haben. Das erstaunt nicht, Denn neben einer fast zweistelligen Zahl an EVP-Regierungschefs war auch Kommissionschefin von der Leyen bei dem Treffen dabei. Einige Richtlinien für zwei Jahre auszusetzen, wäre ein Fortschritt, ansonsten ruft das Papier aber keine Begeisterungsstürme bei der Wirtschaft hervor. Dafür hätte es gelingen müssen, sich auf die Abschaffung von Regulierung zu verständigen. Durch die Machtbrille betrachtet, war das Treffen bemerkenswert. Die EVP ist stark im Parlament und im Rat vertreten. Das eröffnet Spielraum, sich bei Bedarf auch gegen die Kommission durchzusetzen. (MB)
DLF-Interview der Woche mit „CSU-Politiker Dobrindt: „Die Grünen sind der Brandbeschleuniger für die AfD““: Katharina Hamberger hat für den Deutschlandfunk mit Alexander Dobrindt gesprochen. Gut gefällt an dem Format, dass es ein Interview und kein Podcast-Plausch ist. Und wie der Titel zeigt, die Frage nach einer Koalition mit den Grünen spielt eine wichtige Rolle. Außerdem geht es um Außenpolitik und Trump. Ich hätte mir mehr Fragen zur Wirtschaft gewünscht und insbesondere zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme gewünscht. Denn da ist die CSU mit ihrer Forderung nach einer Ausweitung der Mütterrente als Irrläufer unterwegs. (MB)
„Vergiftet – Die Macht der Chemielobby“: Johannes Edelhoff, Catharina Felke und Milan Panek haben eine Panorama-Doku gedreht, die Ihr in der ARD-Mediathek anschauen könnt. Es geht um die Regulierung von PFAS-Chemikalien. Die Doku steigt mit der Geschichte einer Krebstoten ein. Ihr Mann führt die Krankheit seiner Frau auf PFAS-Chemikalien zurück. Die Erzählung der Doku ist, dass Lobbyisten mit Lügen eine strenge Regulierung verhindern. Während immer wieder von verschiedenen Experten vor den Risiken durch die Chemikalien gewarnt wird, wird deren wirtschaftliche Bedeutung nur in dem – ebenfalls negativen – Kontext deutlich, dass sie in sehr vielen Produkten enthalten sind. Einer der Lobbyisten wird zum bösen Hauptdarsteller gemacht. Er hat der Panorama-Redaktion Filmaufnahmen im Unternehmen seines Arbeitgebers ermöglicht. Somit enthält die Doku auch eine Lektion für PR-Menschen. Seid bei Anfragen für Filmaufnahmen im Unternehmen kritisch. Eine faire Berichterstattung ist von politischen Magazinen eher nicht zu erwarten. (MB)
Eigene Kampagnen zur Bundestagswahl: Sichtbarkeit bei und Einfluss auf die Bundestagswahl? Das ist für Organisationen eine Herausforderung. Trotzdem gibt es einige Kampagnen. Wie groß die Spannbreite ist, zeigt einerseits die Kampagne von Campact, die sich gegen Merz richtet und diesen persönlich angreift, bis zur Wirtschaftswende-Kampagne der INSM, der es gelungen ist, 70 Wirtschaftsverbände zusammenzutrommeln. Die Kernforderung der INSM-Kampagne ist es, wirtschaftspolitischen Debatten mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Dazu wird am 29. Januar eine Demo vor dem Brandenburger Tor stattfinden. Unabhängig vom Großen und Ganzen fahren auch Branchenverbände passgenaue Mitmachkampagnen für ihre Mitglieder. Wie das gehen kann, zeigt die GVP-Initiative „Zeitarbeit. Gut für die Wirtschaft“. Wenn Ihr ein Beispiel für Gamification sucht, schaut euch den Habeck-Steuer-Rechner an. (MB)
„Desinformation unter jungen Menschen weit verbreitet“: Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat im Dezember gemeinsam mit Demoskopie Allensbach in einer Online-Befragung ermittelt, wie sich die Deutschen über Politik informieren (Medien, Social Media, Podcasts, usw.), welche Position sie zu ausgewählten Themen vertreten und ob sie anfällig für Fehlinformationen sind. Es geht u.a. um den Ukraine-Krieg, Klimaschutz und China. Unabhängig von dem Untersuchungsziel der Umfrage sind die Daten für den Wahlkampf interessant. Die allermeisten Befragten (64 Prozent) informieren sich über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Politik. Die Hälfte der Befragten vertraut den Medien in Deutschland nicht. Soziale Medien spielen insgesamt eine geringere Rolle, bei den Befragten im Alter von 16 bis 35 schaut es anders aus. Besonders wichtig ist YouTube. Inhaltlich interessant ist die geringe Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine (nur 30 Prozent) und die Skepsis gegenüber dem Klimaschutz. Unter dem Text findet Ihr den Link, um die Daten herunterzuladen. (MB)
Manja Schreiner: Was tut sich bei der Berliner Wirtschaft. Wer das aus erster Hand erfahren möchte, sollte der neuen Chefin der IHK-Berlin, Manja Schreiner, auf LinkedIn folgen. (MB)
„Digitalpolitik im Wandel – Was war, was wird?“: Nadine Schön, Manuel Höferlin, Tabea Rößner; na, klingelt es bei Euch? Drei maßgebliche – und bald ehemalige – Digitalpolitik-MdBs sind noch einmal in dieser Rolle zu Gast im Basecamp. Sie treten nicht mehr an, aber es würde mich überraschen, wenn man nicht auch weiterhin von Ihnen hört. Am 30. Januar / 8:15 – 9:00 Uhr / stehen sie noch einmal Rede und Antwort, und zwar im BASECAMP Mittelstraße 51 – 53). Die Moderation übernimmt Harald Geywitz, Repräsentant Berlin bei o2 Telefónica. Ihr könnt euch auf der Website vom Basecamp für vor Ort oder für eine digitale Teilnahme anmelden. (MB)
Team- und Einzelportraits, die Spaß machen und Sie von ihrer besten Seite zeigen. Im Studio von Portrait.Berlin nahe Bahnhof Friedrichstraße oder auch gerne bei Ihnen im Büro. Attraktive Konditionen für große Teams und Einzelportraits. Bitte rufen Sie an: Frank Nürnberger, 0172-1013456.
BDWi-Talk zur Bundestagswahl mit dem SPD-Kandidaten Michael Müller: Die Amtseinführung von Donald Trump stand vor der Tür. Darum ist es nicht verwunderlich, dass die Diskussion beim BDWi-Talk zur Bundestagswahl mit dem Außenpolitiker Michael Müller immer wieder darauf zurückkam. Müller kandidiert im Wahlkreis Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf für die SPD. Gesprochen wurde neben der Außenpolitik über Regulierung und Bürokratie, Konten für Unternehmen, die Sicherheitswirtschaft, soziale Medien und die Demokratie und am Ende auch über den Mindestlohn. Die Veranstaltung wurde von BDWi-Bundesgeschäftsführer Ralf-Michael Löttgen moderiert. Außenbeziehungen Deutschlands – was ändert sich?Mit der Amtseinführung Trumps werde die Außenpolitik unberechenbarer. Neben der Konkurrenz der USA mit China werden Zusammenschlüsse von Staaten eine immer wichtigere Rolle spielen. Das gelte zum Beispiel für das BRICS-Bündnis. Dieses Bündnis verzeichne enorme Zuwächse, obwohl die Mitglieder sehr heterogen sind und sie eigentlich wenig verbinde. Darum sei es wichtig, dass Deutschland weiterhin mit den wichtigen Ländern im Dialog bleibe. Ein Beispiel dafür seien die seit 40 Jahren regelmäßig stattfindenden Konsultationen der SPD mit der kommunistischen Partei Chinas, erläuterte Müller. Dr. Bernhard Gause, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Versicherungsmakler (BDVM), betonte die herausragende Bedeutung der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Basiskonto für Unternehmen? Thomas Breitkopf, Präsident des Bundesverbandes Automatenunternehmen (BA), warb für die Einführung eines Basiskontos für Unternehmen. Alle Banken müssen verpflichtet werden, ein solches Basiskonto anzubieten. Das sei notwendig, weil sich Banken zunehmend weigern würden, legalen Unternehmen Finanzdienstleistungen anzubieten. Das betreffe Unternehmen, die im gewerblichen Spiel tätig sind. Andere Branchen sind aber auch betroffen. Gespräche mit Banken lassen vermuten, dass die Taxonomie der Europäischen Union die Ursache sein könnte. Müller versprach, die zuständigen Politiker in der SPD über das Problem zu informieren. Die Sicherheitswirtschaft? Dr. Berthold Stoppelkamp, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW), wies darauf hin, dass deutsche Botschaften im Ausland in der Regel nur auf ausländische Sicherheitsunternehmen für die Bewachung der Liegenschaften zurückgreifen würden. Das berge Sicherheitsrisiken. Außerdem erläuterte er die Folgen der strengen deutschen Regulierung für die im internationalen Schiffsverkehr tätigen Dienstleister zur Piratenabwehr. Deutsche Unternehmen würden fast überhaupt keine Aufträge mehr erhalten. Zukunft der Altersvorsorge? Dr. Wolfgang Eichele, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), machte deutlich, wie wichtig es ist, die Altersvorsorge zukunftssicher zu machen. Nachdem eine Reform – insbesondere der privaten Altersvorsorge – in dieser Legislaturperiode gescheitert ist, müsse die nächste Bundesregierung das Thema unbedingt in Angriff nehmen. Social Media und Demokratie? Die sozialen Medien spielen eine wichtige Rolle im Wahlkampf. Welche Auswirkungen hat das Zusammenspiel von Donald Trump und Elon Musk auf die Demokratie? Müller antwortete auf diese Frage, dass man zu spät aufgewacht sei, aber jetzt reagieren müsse. Die Einschränkung demokratischer Grundrechte sei oft ein schleichender Prozess. Auf Grund der massiven Anfeindungen würden einige Bundestagsabgeordnete überhaupt keine sozialen Medien nutzen. Auch er sei eher zurückhaltend. Und der Mindestlohn? Müller machte deutlich, dass die SPD zum Mindestlohn steht. Eine Abschaffung lehne er ab. Löttgen erwiderte, dass die Politik sich dann aber nicht bei der Lohnfindung durch die Mindestlohnkommission einmischen dürfe. Der BDWi fordert deren Stärkung. Das Politbriefing war Medienpartner der Veranstaltung. (MB)
Frühstück in Yada Yada Breakfast Club: Wen es nach 10179 Berlin verschlägt, findet in dem Frühstücks- und Brunch-Restaurant in der Köpenicker Str. 93 eine schöne Auswahl an Kleinigkeiten wie Bagels, die sich dann doch als ganz mächtig entpuppen, verschiedene Varianten von Rührei, Pancakes, Baked Potatoes und Salaten. Vor allem aber sitzt man in dem kleinen Restaurant nett und kann sich gut unterhalten; Yada Yada – also viel reden – kann man da prima. Geöffnet täglich von 8 bis 15 Uhr, Samstags und Sonntag bis 16 Uhr. (EH)
ArbeitnehmerHilfe: Arbeitsvertrag, Arbeitszeugnis, Kündigung; falls Ihr schnell und unkompliziert Beratung in Sachen Arbeitsrecht von einem Anwalt benötigt, dann hilft euch vielleicht der Verein ArbeitnehmerHilfe? Ihr müsst für 40 Euro im Jahr Mitglied werden. Dann bekommt Ihr ziemlich schnell und unkompliziert einen telefonischen Termin mit einem Anwalt. Dieser prüft auch vorab eingereichte Unterlagen. Wenn Ihr arbeitsrechtliche Fragen habt, werden die schnell online beantwortet. Mehr Infos findet Ihr auf der Website des Vereins. (MB)
Chief of Staff / Referent:in der Geschäftsführung (m/w/d) bei PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e.V., Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) bei Freie Universität Berlin, Praktikant:in im Bereich Public Affairs (m/w/d) bei Bertelsmann. Event Coordinator (m/f/x) bei der International Holocaust Remembrance Alliance, Consultant Politische Kommunikation (m/w/d) bei Fink & Fuchs
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