Peter Kaetsch von der BIG direkt gesund zum PKV/GKV-Wechsel, Zitate, die knallen đ„ und Ipsos zu Steuern in Frankreich
Peter Kaetsch von der BIG direkt gesund zum PKV/GKV-Wechsel, Zitate, die knallen đ„ und Ipsos zu Steuern in Frankreich
„Sozialpolitik muss wieder mit einem klaren Blick auf die Wirklichkeit beginnen, zumal auf die demographische Lage unseres Landes.“
Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Rede zum 3. Oktober
Liebe Leserinnen und Leser,
nur mit guter Laune wird die Wirtschaft nicht wieder anspringen. Und Reformen fĂŒr mehr WettbewerbsstĂ€rke? DafĂŒr scheint der Bundesregierung die Kraft zu fehlen. Vielmehr verstĂ€rkt sich der Eindruck, dass aufgrund der Sondervermögen-Finanzpower falsche Entscheidungen getroffen werden. LeitmĂ€rkte fĂŒr grĂŒnen Stahl und Industriestrompreis verbunden mit buy european; sind das wirklich gute Ideen? Besser wĂ€ren attraktive Standortfaktoren, niedrigere Steuern fĂŒr alle Unternehmen und mehr Freihandel.
Euer Matthias Bannas
Peter Kaetsch ist Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund

Der GKV-Spitzenverband hat den Bund verklagt. Dieser soll die Kosten fĂŒr BĂŒrgergeldbezieher in Höhe von 10 Milliarden Euro vollstĂ€ndig ĂŒbernehmen. Warum war dieser Schritt erforderlich?
Die Klage war ein logischer und notwendiger Schritt, um die Finanzierungsverantwortung zwischen Bund und Beitragszahlenden endlich eindeutig zu klĂ€ren. Wenn der Staat Leistungen beschlieĂt, die gesellschaftlich gewollt und politisch begrĂŒndet sind â wie die Gesundheitsversorgung von BĂŒrgergeldbeziehenden â, dann muss er auch die Kosten tragen. Versicherungsfremde Leistungen dĂŒrfen nicht dauerhaft aus den Beitragsmitteln unserer Versicherten und Arbeitgeber finanziert werden. Es geht hier um rund 10 Milliarden Euro jĂ€hrlich â also um eine strukturelle Schieflage, die das Solidarprinzip der gesetzlichen Krankenversicherung gefĂ€hrdet.
Der Wechsel von langjĂ€hrig Privatversicherten in gesetzliche Krankenversicherungen belastet diese erheblich. Muss der Gesetzgeber die dafĂŒr einschlĂ€gige Regulierung nachschĂ€rfen, um Missbrauch zu vermeiden? Was muss konkret getan werden?
Das Problem liegt weniger im Wechsel selbst als im Zeitpunkt. Wer lange von gĂŒnstigen PKV-BeitrĂ€gen profitiert hat und erst im höheren Alter, wenn die Kosten steigen und die Gesundheit schwĂ€chelt, in die GKV wechseln möchte, belastet das Solidarsystem unverhĂ€ltnismĂ€Ăig. Eine Senkung der Altersgrenze von 55 auf 45 Jahre wĂŒrde den Kreis potenzieller Wechsler fair begrenzen: Wer bis dahin zurĂŒckkehrt, tut dies in einer Lebensphase, in der noch Beitragsjahre aufgebaut werden können. Das schĂŒtzt die GKV vor Ăberforderung und stĂ€rkt das Vertrauen der Beitragszahlenden, dass SolidaritĂ€t keine EinbahnstraĂe ist.
Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Der Reichstag â dort treffen Geschichte, Gegenwart und Zukunft aufeinander. Er macht mit seiner glĂ€sernen Kuppel auch die Idee von Transparenz sichtbar. Die ist in Zeiten wachsender Distanz zwischen Regierung und Gesellschaft wichtiger denn je.
Peter Kaetsch ist Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund. Die BundesInnungskrankenkasse Gesundheit – kurz BIG direkt gesund – wurde 1996 in Dortmund gegrĂŒndet. Bundesweit hat sie rund 505.000 Versicherte. Die BIG direkt gesund hat ihren Rechtssitz in Berlin, ihre Hauptverwaltung in Dortmund und einen wichtigen Verwaltungsstandort in Aachen. An den operativen Standorten sind rund 950 Mitarbeitende beschĂ€ftigt, in 11 BIGshops wird Beratung vor Ort angeboten.
Hintergrund-Talk mit Prof. Dr. Mario Voigt, MinisterprĂ€sident von ThĂŒringen
Am Freitag, 17. Oktober von 14:30 bis 15:30 Uhr findet dieser Hintergrund Talk in Berlin-Mitte statt. Wer teilnehmen möchte, schreibt einfach eine formlose E-Mail an: bannas@bdwi-online.de. Mit der TeilnahmebestĂ€tigung erfahrt Ihr den Veranstaltungsort. Medienpartner der Veranstaltung ist das Politbriefing; der wochentĂ€glich erscheinende Ăberblick ĂŒber die wichtigsten Themen: politbriefing.de.
28 Prozent der Franzosen sorgen sich um Steuern

Seit dem ĂŒberraschenden RĂŒcktritt des gerade ernannten französischen Premierministers SĂ©bastien Lecornu steckt Frankreich erneut in einer tiefen Regierungskrise. Aus Ipsos-Daten geht hervor, dass das Vertrauen in die französische Regierung seit 2022 kontinuierlich erodiert ist. Mitte September 2025 waren lediglich 9% der Franzosen der Meinung, dass sich das Land auf dem richtigen Weg befindet, wĂ€hrend 91% vom Gegenteil ĂŒberzeugt waren. 2017, im Jahr der Wahl von Emmanuel Macron zum französischen PrĂ€sidenten, waren noch 40% der Franzosen positiv ĂŒber die Entwicklung des Landes gestimmt.
Besonders groĂe Sorgen bereiten den Franzosen KriminalitĂ€t und Gewalt (36%), steigende Preise (30%) und die Steuerlast (28%). Die Angst vor höheren Steuern ist unter den Franzosen mehr als doppelt so hoch wie unter den Deutschen. Hier sind es nur 13 Prozent. Der französische Staat ist hoch verschuldet; mit ĂŒber 3 Billionen Euro hat Frankreich die höchsten Schulden in der EU. Das Land benötigt dringend Reformen der Sozialsysteme und insbesondere der Altersvorsorge, um die zunehmende Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen. Jedoch ist es die unpopulĂ€re Reform des Rentensystems (schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre), die das Land in die politische Krise gefĂŒhrt hat. Die Forderung von Gewerkschaften und Linken, die Reform zurĂŒckzurollen, steht demografischen Entwicklungen und Haushaltslöchern entgegen. Der französische Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Zucman schlĂ€gt vor, dies durch eine Besteuerung von Vermögen ĂŒber 100 Millionen Euro zu finanzieren, wobei Vermögende mindestens 2% Steuern auf ihre Anlagen entrichten sollen. Ob das ausreicht, ist fraglich.
Allgemein betrachtet haben die Franzosen mit 55,4 Prozent schon jetzt einen der höchsten SpitzeneinkommensteuersĂ€tze in Europa (nur in DĂ€nemark und Ăsterreich zahlt man mehr). Die Diskussionen erinnern stark an die Situation in Deutschland, wo ebenfalls ĂŒber Sozial- und Rentenreformen gestritten wird. KĂŒrzungen oder Steuererhöhungen und Reichensteuer werden auch hierzulande als Lösungen in Betracht gezogen. Frankreich ist uns in der Debatte um einige Premierminister voraus. Ich hoffe wir Deutschen haben nicht die Ambition, die Franzosen bei diesem Rennen einzuholen.
Quelle: Ipsos.com
Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.
Der âWork/Codeâ Newsletter: Wie verĂ€ndert kĂŒnstliche Intelligenz die Arbeitswelt? Das beantworten euch ab sofort Daniel Florian und der Journalist und Autor Markus Albers in ihrem Newsletter âWork/Codeâ. In den ersten Ausgaben findet Ihr u.a. Interviews mit dem Oxford Professor Carl Benedikt Frey, mit Jonas Andrulis (CEO von Aleph Alpha) und mit der Lufthansa-Managerin Cindy Richter. Mir gefĂ€llt an dem Newsletter, dass er zwar kritisch, aber dennoch hoffnungsfroh und nicht Doom ist. Ihr könnt ihn bei Substack abonnieren. (MB)
âCDU / Der SozialflĂŒgel ringt um mehr Einflussâ: In dieser Deutschlandfunk-Reportage von Katharina Hamberger erfahrt Ihr wie mĂ€chtig die CDA (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands) aktuell in der Union ist. CDA-Chef Dennis Radtke kommt natĂŒrlich zu Wort. Es lohnt sich, bei dem was er sagt, zwischen den Zeilen zu lesen. Wirklich hilfreich zum VerstĂ€ndnis der CDA finde ich ihre Geschichte. Diese kann man, insbesondere in der Kohl-Zeit als Erfolgsgeschichte lesen. (MB)
âHigh Noon â Melanie Amann vs Ulf Poschardtâ: Den beiden Diskutanten gelingt in diesem Talk-Format der Reporterfabrik eine Bestandsaufnahme des deutschen Medienstandorts. Auch wenn es anfangs eher anmutet, wie Springer versus Spiegel wird es schnell grundsĂ€tzlich. Kommen kontrĂ€re Stimmen zu Wort oder ist man immer nur auf Blattlinie unterwegs. Wie ist es um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bestellt? Amann gefĂ€llt mir in ihrer Angriffslust besser als Poschardt. Wunderbar böse ist, wenn sie ihm unterstellt, sein Publikum zu langweilen, weil seine Positionen zu vorausschaubar seien. Cordt Schnibben hat den Talk moderiert. Ihr findet das Video auf YouTube. (MB)
âZitate, die knallen đ„ 4 Tipps, 3 Beispiele und ein Promptâ: Wer irgendwas mit Politik macht, schreibt regelmĂ€Ăig Zitate. Die sind nicht immer toll, aber manchmal schon; Tagesform eben. Wer etwas systematischer an das Thema rangehen möchte, kann sich den kurzen Text von Carline Mohr in ihrem âHow to storyâ Newsletter anschauen. Da steht alles drin, was Ihr wissen mĂŒsst. (MB)
âEine Wachstumsagenda fĂŒr Deutschlandâ: Veronika Grimm, Justus Haucap, Stefan Kolev und Volker Wieland sind der Beraterkreis fĂŒr evidenzbasierte Wirtschaftspolitik beim Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Energie. Das Gutachten, das sie geschrieben haben, ist weniger lĂ€nglich als der Titel des Gremiums. Auf knapp 30 Seiten gibt es eine Bestandsaufnahme der Wirtschaftssektoren, aktuelle Konjunkturdaten und konkrete VerbesserungsvorschlĂ€ge. Diese sind ehrlich, unideologisch und frei von Opportunismus: Deregulierung, Sozialversicherungsreformen und ein Verzicht auf teure und unsichere energiepolitische Projekte; Stichwort Wasserstoff. Hinsichtlich der Investitionen in die Verteidigungspolitik fordern sie eine starke deutsche Verteidigungsindustrie. Diese wird sich aber nur entwickeln können, wenn Kooperationsverbote und ExportbeschrĂ€nkungen wegfallen. Ihr findet das Papier auf der Website des BMWE. (MB)
Ahmad Mansour: Mansour ist prĂ€sent in der Ăffentlichkeit; insbesondere bei Debatten zum Islamismus oder zu Israel. Wer etwas ausfĂŒhrlicher lesen möchte, was er zu sagen hat, sollte ihm auf LinkedIn folgen. Seine Postings sind interessant. Er könnte noch mehr aus der Plattform rausholen, wenn er auf die Kommentare reagieren wĂŒrde. (MB)
âVergabetagung 2025 | Tariftreue in der öffentlichen Vergabe: Was lange wĂ€hrt, wird endlich gut?â: Spielen die politischen Stiftungen der Parteien eine wichtige Rolle bei aktuellen politischen Debatten? Diese Frage wĂŒrde ich nicht immer uneingeschrĂ€nkt mit Ja beantworten. Diese Veranstaltung der FES zeigt aber genau das Gegenteil. Die Friedrich Ebert Stiftung greift das Thema Vergabe und Tariftreue auf wĂ€hrend der Gesetzesentwurf zwar bereits auf dem Weg aber immer noch umstritten ist. Sprechen werden u.a.: Katja Mast, Parlamentarische StaatssekretĂ€rin im Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Soziales sowie Gitta Connemann, Parlamentarische StaatssekretĂ€rin im Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Energie + Vertreter der Gewerkschaften und der Wirtschaft. Die Veranstaltung findet am 15. Oktober, ab 10:00 Uhr in Berlin statt. Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)
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Been there
Reform-Talk der BDA
Es gebe kein Diskussionsverbot in puncto Sozialversicherungsreformen, so StaatssekretÀr Philipp Amthor beim BDA-Lunchtalk. Es gibt aber auch keine besonders ausgeprÀgte Bereitschaft bei den Regierungsfraktionen möchte man entgegnen. Denn die Strategie der Bundesregierung, erst einmal Kommissionen einzusetzen und damit Reformen so weit in die Zukunft zu verschieben, dass eine Umsetzung unwahrscheinlich wird, ist durchschaubar. Darum ist harte Kritik an diesem Vorgehen gerechtfertigt.
Denn eine Politik, die beherzt Probleme angeht und löst, schaut eigentlich anders aus. âWir mĂŒssen uns um die Lohnnebenkosten kĂŒmmern, damit die Wirtschaft wĂ€chst.â In diesem Punkt waren sich die Mitdiskutanten und das Publikum mit Franziska Brantner MdB, Vorsitzende von BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen, einig. BDA-PrĂ€sident Rainer Dulger sprach von âNettoklau bei den BeschĂ€ftigtenâ aufgrund des nicht mehr zu verhinderbaren Anstiegs der Lohnnebenkosten auf weit ĂŒber 40 Prozent. Brantner kritisierte ausdrĂŒcklich die Ausweitung der MĂŒtterrente und die EinfĂŒhrung der Aktivrente. Denn auch die Aktivrente werde das System mit zusĂ€tzlichen Kosten belasten. FDP-Chef Christian DĂŒrr forderte einen Schritt in Richtung Kapitaldeckung, eine Anpassung des Renteneintrittsalters an das durchschnittliche Lebensalter und mehr Einwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt.
In einem Punkt wurde Amthor sehr konkret. Bei der Pflegeversicherung sei es die Zielrichtung der Bundesregierung den Beitrag nicht zu erhöhen. Die MaĂnahmen dafĂŒr seien aber austauschbar. Wer die Pflegestufe 1 erhalten will, mĂŒsse andere VorschlĂ€ge machen.
Dagmar Rosenfeld, Herausgeberin von ThePioneer, hat die Veranstaltung moderiert. BDA-HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer Steffen Kampeter hat das Publikum begrĂŒĂt. (MB)

Schokolade als Mahlzeit: Zumindest in die Kategorie Nachtisch passt die „Ritter Sport Bunte Schokowelt“ auf jeden Fall, die seit Mitte August ihr neues Quartier in der FriedrichstraĂe 83 bezogen hat. Das Bistro verfĂŒhrt mit schokoladigen Torten, Ritter-Sport-Eis und GetrĂ€nken im Schokoladenformat. Und wer nach dem sĂŒĂen Genuss noch nicht genug hat: Im Chocolate-Maker kann man sich aus den eigenen Lieblingszutaten seine ganz individuelle Schokolade zusammenstellen. Sogar die Willensstarken geraten hier an ihre Grenzen â man will sich kaum vorstellen, wie es den weniger Standhaften ergeht. Zu letzteren zĂ€hle ich mich ĂŒbrigens, deswegen weiss ich unter anderem, dass man in der Werkstatt auch SchokowĂŒrfel-Pralinen mit alkoholischer FĂŒllung herstellen kann. (EH)
âThe Fileâ: Timothy Garton Ash hat kurz nach der Jahrtausendwende seine Stasiakte gelesen und mit einigen der IMs, die ĂŒber ihn berichtet haben und mit einigen der zustĂ€ndigen Stasi-Mitarbeiter gesprochen. Er hat Anfang der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts als Historiker geforscht. Sein offizielles Forschungsgebiet war die NS-Zeit. Er hat aber die Möglichkeiten â insbesondere eines 6-monatigen Studienhalts in Ost-Berlin â genutzt, um ĂŒber die Stasi zu recherchieren. SpĂ€ter hat er auch fĂŒr den Spiegel zu dem Thema geschrieben. The File zeigt die DDR aus einem neuen Blickwinkel. Ihr findet das Buch u.a. bei Amazon. (MB)
Experte fĂŒr die internationale Gremienarbeit beim Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz (BfV)
Keine Angst; diese Stelle ist weder ein Analysten- noch ein Agentenjob; vielmehr geht es darum, internationale Events zu Islamismus und islamischem Terrorismus vorzubereiten, zu organisieren oder zu bestreiten. Gefragt sind gute Englischkenntnisse und ein Uniabschluss; zum Beispiel in Politik- oder Verwaltungswissenschaft. Die Bezahlung ist nicht schlecht, eine spÀtere Verbeamtung ist möglich. Alle Infos zum Job findet Ihr auf LinkedIn. (MB)
Berater*in/Projektmanager*in Kommunikationskampagnen fĂŒr NGOs und VerbĂ€nde bei ADVERB, Leitung Kommunikation (w/d/m) bei der BĂŒrgerbewegung Finanzwende, Senior Public Policy Consultant (w/m/d) in den Themenfeldern Bildung, Arbeit und Qualifizierung bei Technopolis Deutschland, Creative Actions Organiser (m/f/d) â Germany bei Avaaz, Media Consultant (m/f/d) â Germany bei Avaaz
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