„Google ist der absolute Platzhirsch. Wenn man nur auf Fremdplattformen publiziert, riskiert man, dass man auf Google nicht mehr gut gerankt wird.“ Philipp Gräfe (Mitarbeiter von Andreas Steier MdB) hat einen Punkt. Newsletter, Social-Media, YouTube und Podcast; die eigene Website hat bislang alle Trends in der Kommunikation überlebt. Doch wer die Bildschirmzeitfunktion auf seinem iPhone nutzt, kommt ins Grübeln. Selbst die Generation 50+ verbringt nur noch wenig Zeit im richtigen Internet. … und wie halten es alle anderen Zielgruppen politischer Kommunikatoren?
Also rausfinden auf welchen Kanälen welche Zielgruppen am besten zu erreichen sind. Dabei liegt der Use-Case für die eigene Website auf der Hand. Ich werde bei Google gesucht und ich will da auch gefunden werden. Wenn ich richtig gut bin, werde ich sogar mit meinen Themen gefunden. Aber für alles, was als Push-Nachricht nach draußen soll, muss ich die passenden Kanäle – emotional und auf Betriebstemperatur – bespielen.
Matthias Bannas
Workshop “Agenda Setting mit Newsletter, Blogs und Podcasts” von Philipp Gräfe
Veranstalter: Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Kommentare zu den berlinbubble Beiträgen gerne hier: Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn