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Gregor Schreiber ist Leiter des Berliner Public Affairs-Büros von Klenk & Hoursch. Er hat Politikwissenschaften studiert und im Laufe seiner Karriere für verschiedene Agenturen gearbeitet.

Die Klenk & Hoursch AG gehört zu den meistprämierten und größten inhaber:innengeführten Beratungen für Kommunikation und Public Affairs in Deutschland. Von Berlin, Frankfurt, Hamburg und München aus begleiten und beraten rund 70 Berater:innen Unternehmen in ihrer Transformation: von Mittelständlern und Familienunternehmen über Non-Profit-Organisationen und Einrichtungen der öffentlichen Hand bis zu internationalen Konzernen.

Gregor Schreiber ist Leiter des Berliner Public Affairs-Büros von Klenk & Hoursch

Du bist zu Klenk & Hoursch gewechselt und leitest dort das Berliner Public Affairs-Büro. Was ist besonders wichtig, damit der Einstieg ein Erfolg werden kann?

Klenk & Hoursch hat sich in den letzten Jahren zu einer echten Corporate Affairs Beratung entwickelt und vor allem in Datenintelligenz und KI als Beschleuniger investiert. Diesen Ansatz richten wir jetzt noch konkreter auf die derzeitigen Anforderungen des Berliner Politikbetriebs aus. Am Ende wollen wir natürlich die Mandate gewinnen, bei denen die ganze Bandbreite von Politikberatung, Interessenvertretung aber auch strategischer Kommunikation gefragt ist und für unsere Kund:innen einen messbar positiven Unterschied macht in diesen anspruchsvollen Zeiten. Denn für viele Unternehmen geht es gerade um viel: Regulierung und Rahmenbedingungen, Transformation und Positionierung im polarisierten Diskurs.

Deutschland steckt in einer hartnäckigen Rezession. Warum hat die politische Interessenvertretung für Unternehmen gerade jetzt so einen großen Stellenwert?

Weil jetzt die grundlegenden Weichen für die nächsten Jahre gestellt werden. Angesichts der Sondervermögen und des „Herbst der Reformen“ sollten Organisationen dringend ihre PA-Strategie überprüfen. Es gilt, regulatorische Hürden aber auch Wachstumschancen durch politische Vorhaben zu identifizieren. Als Beratung begleiten wir diese Prozesse, zeigen kreative Lösungswege im komplexen Politikbetrieb auf, entwickeln Botschaften und organisieren den Dialog mit Stakeholdern.

Was ist dein Lieblingsort in Berlin Mitte und warum ist er das?

Da fallen mir viele Orte ein, ein besonderer ist die Weinbar „Freundschaft“. Dort gibt es eine der besten Weinkarten Berlins und einen Ort, der viele interessante Menschen anzieht – nicht nur aus der PA-Bubble. Genau diese Vielfalt brauchen wir auch in der Beratung – denn die besten Lösungen entstehen oft im Gespräch mit Menschen, die das Thema aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachten.

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