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Tobias Bauschke ist Partner und Leiter des Hauptstadtbüros des Beratungsunternehmens Pivot. Pivot verbindet Politikberatung mit analytischer Folgenabschätzung und bietet seinen Kunden evidenzbasierte Strategien an.

Tobias Bauschke über Beratung in der Politik

Du hast unter anderem als Abgeordneter und in Abgeordnetenbüros gearbeitet. Was hast Du beim Thema Führung im letzten Jahr als Leiter des Hauptstadtbüros von Pivot dazugelernt?

Beim Thema Führung ist es wie bei so vielen Dingen, man lernt nie aus. Ich hatte das Privileg schon früh Führungsaufgaben übernehmen zu dürfen und auch bei Pivot habe ich schnell Verantwortung übernommen. Ich habe aus einem bestehenden Team und neuen Kräften eine völlig neue „Unit“ aufgebaut. Das erforderte besonderes Fingerspitzengefühl, gerade, da bei neuen Projekten jeder sehr individuelle Erwartungen hat. Der Prozess war aber erfolgreich und wir befinden uns auf einem echt starken Wachstumskurs. Ohne mein großartiges Team und den Rückhalt unserer beiden Gründer Philipp Mauch und Alexander Hinz wäre das nicht möglich gewesen.

In welchem Politikfeld sind die Erfolgsaussichten für evidenzbasierte Beratungsansätze besonders gut? Oder einfacher gefragt, für welche Politikfelder gibt es die besten Daten?

Die besten Daten zu bekommen ist in allen Politikfeldern, in denen wir unterwegs sind, stets unser Anspruch. Inhaltlich haben wir uns die Themen aufgeteilt. Während Alexander Hinz bei Konsumgütern eine Koryphäe ist, betreut Philipp Mauch unsere Pharmakunden und ich unterstütze überwiegend Unternehmen aus der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Da sind die Daten manchmal sehr unterschiedlich. Bei Konsumgütern ist vieles vorhanden, man muss es nur in die richtigen Zusammenhänge bringen, bei Pharma ist es die gängige Währung und in der SVI ist man damit sehr sparsam. Das führt dazu, dass wir auch unterschiedliche Beratungsansätze haben, die aber durch den engen Austausch zwischen uns, eine Art 360 Grad Blick für unsere Kunden bedeutet.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

In Mitte tue ich mich leicht bei dieser Frage. Seit mehr als 10 Jahren ist es für mich das Restaurant Entrecôte, welches eine feste Institution im politischen Berlin ist. Das Steak frites ist der Klassiker und immer ein Genuss. Ansonsten empfehle ich Mitte auch mal zu verlassen. Wenn du magst, kann ich Dir gerne mal eine Liste meine Lieblingsorte und Spots in Zehlendorf, Steglitz, Schöneberg, Friedenau, Charlottenburg oder Wilmersdorf, geben, dort spielt sich mein persönliches Leben ab.

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