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Kwame Owusu zum AYOKA Event Space in Mitte, Wein im NÖ! und Laschet for president

Kwame Owusu zum AYOKA Event Space in Mitte, Wein im NÖ! und Laschet for president

Quiz

„Zwischen Moralpädagogik der Grünen, Umverteilungsfantasien von SPD und Linken, Prinzipienlosigkeit der Union und Dummheit der AfD ist nach wie vor viel Platz für einen Liberalismus als Lebensgefühl und politischen Kompass.“

FDP-Politikerin Linda Teuteberg

Welcome

Liebe Leserinnen und Leser,

die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung mithilfe des parlamentarischen Resonanzraumes öffentlichkeitswirksam zu kritisieren, wird für Verbände und Unternehmen in dieser Legislaturperiode eine Herausforderung. Die MdBs der Union werden sich mit Kritik zurückhalten, da es ja gegen die eigene Regierung geht. Die FDP ist raus und ob es ihr gelingt, sich aus der Apo heraus hörbar einzubringen, ist noch offen. Die Grünen werden eine harte wirtschaftspolitische Opposition machen, aber bei vielen Themen mit einer ganz anderen Zielrichtung als die Wirtschaft. Und die AfD? Kein Wirtschaftsvertreter ist besonders scharf darauf, dass seine Argumente von dieser Partei aufgegriffen werden.

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Kwame Owusu ist Geschäftsführer von Hidden Locations

Zwischen Bundestag und Gendarmenmarkt; im AYOKA Event Space ist bei einer Kinobestuhlung Platz für 230 Gäste. Empfänge sind bei Nutzung des Außenbereiches (die drei Höfe) sogar mit bis zu 1.200 Gästen möglich. Was unterscheidet den Veranstaltungsort von anderen Event-Locations und Hotels in unmittelbarer Nachbarschaft?

Unsere Hidden Location Berlin Mitte, ist sehr zentral gelegen und befindet sich in einem schönen Gebäudeensemble direkt am U-Bhf. Stadtmitte. Jede unsere Hidden Location hat seine eigene Handschrift, was das Interieur angeht. Wir bieten den hochwertigen Hotel-Service, aber nicht die Distanz und Kühle. Wir sind aufmerksam und möchten das unsere Kunden, während ihres Aufenthalts, den Alltag vergessen und ein stressfreies Event genießen können.

Was macht einen guten Gastgeber aus?

Das ist aus meiner Sicht recht simpel: Ein guter Gastgeber sollte stets aufmerksam sein und wissen was sein Gast braucht, um eine angenehme Zeit zu verleben.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Tatsächlich der Gendarmenmarkt. Es hat teils was dörfliches mit dem Konzerthaus im Zentrum und den angrenzenden Ladengeschäften drumherum. Recht ruhig und unaufgeregt, aber dennoch sehr zentral gelegen und super erreichbar.

Kwame Owusu ist Geschäftsführer von Hidden Locations. Das Unternehmen vermarktet Eventlocations aus Berlin für den Mittelstand und Verbände und betreibt u.a. den Ayoka Event Space, der zwischen Bundestag und Gendarmenmarkt liegt und – inklusive des Außenbereiches – Platz für bis zu 1200 Gäste bietet.

ANSWERED

Wer sollte der nächste Bundespräsident bzw. die nächste Bundespräsidentin werden?

Armin Laschet
Verena Pausder
Bärbel Bas
Deniz Yücel

Die Spekulationen über das neue Bundeskabinett sind längst in Gange. Vor dem Hintergrund finde ich die Wertschätzung für einige der von uns vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten bemerkenswert. Außerdem wurden von euch genannt: Düzen Tekkal, Robert Habeck, Jens Spahn, Annegret Kramp-Karrenbauer, Thomas de Maizière, Jürgen von der Lippe und Michael Schumann.

Measure

Wahrnehmung der Wirtschaftslage weder rosig noch apokalyptisch

Die Zuversicht der Konsumenten in die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands ist seit März 2024 rückläufig und beträgt laut der jüngsten Ipsos-Umfrage 45,7 Punkte von 100, wobei 100 für maximale Zuversicht steht und 0 für maximal negative Aussichten. Vor 12 Monaten waren es 47,5 Punkte auf der gleichen Skala, also marginal besser. Damit ist die Langzeit-Tendenz nicht ganz so negativ, wie Tagesnachrichten erwarten ließen. Im Vergleich zum Februar ist die Stimmung in der deutschen Bevölkerung sogar leicht gestiegen (um 0,4 Punkte). Interessant ist auch, dass die Menschen in Deutschland weiterhin zuversichtlicher auf die Wirtschaft schauen als die Bürgerinnen und Bürger in Frankreich (42,9) oder Italien (45,2). Insgesamt sind die Konsumentenstimmungen in Europa trotz Trumps Zöllen relativ stabil. Anders sieht es in Südamerika aus, wo sich das Klima merklich eintrübt – Argentinien (-3,9), Kolumbien (-2,5), Peru (-2,2), Chile (-4,6). (RG)

Quelle: ipsos.com

Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.

Read

„Positionierung zum Umgang mit extremistischen Organisationen“: Die de’ge’pol (Deutsche Gesellschaft für Politikberatung) hat im Mai 2024 genau dazu Empfehlungen herausgegeben. Keine Zusammenarbeit, keine Kontaktaufnahme, eine inhaltliche Auseinandersetzung, keine Einladungen und Veranstaltungsteilnahmen; soweit die klaren Empfehlungen. Infrage kommt eine -Lobbying-Kontaktaufnahme, „wenn Vertreterinnen oder Vertreter extremistischer Organisationen öffentliche Funktionen oder Ämter innehaben, können sie für unsere Auftraggebenden oder Arbeitgebenden wegen der damit einhergehenden Entscheidungsbefugnisse von signifikanter Bedeutung sein.“ Das ist klar und eindeutig formuliert und deckt sich mit dem Verständnis der meisten politischen Organisationen für deren Umgang mit der AfD. Mich beunruhigt, dass die AfD in ersten Umfragen nur noch ein Prozent hinter der Union liegt. Die Parteien der Mitte und das politische Berlin konnten den Aufstieg der AfD nicht verhindern. Wie es weitergeht, ist völlig unklar. (MB)

Listen

„Norbert Grote (bpa) | Koalitionsverhandlungen, Karrierewege, Lobbyarbeit“: Christoph Schneeweiss und Eva Lettenmeier haben sich für den “Pflege Bewegt” Podcast mit Norbert Grote unterhalten. Grote ist Hauptgeschäftsführer des bpa –Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste. Ihr erfahrt, wie Grote an die Lobbyarbeit herangeht. Es geht natürlich auch um die aktuellen Herausforderungen für die Pflegewirtschaft. Deutlich wird, dass die privatwirtschaftlichen Unternehmen für die Versorgung der Pflegebedürftigen unverzichtbar sind. Besonders gut gefällt mir der Part zu Grotes Einstieg in der Verbandsarbeit. Er ist nämlich nicht – wie viele andere Verbandsgeschäftsführer – Jurist. Er ist Dipl.-Kaufmann und gelernter Altenpfleger. Der Sound ist gut. (MB)

Watch

Mark Carney: Carney ist der Kandidat der liberalen Partei für die Kanada anstehende Präsidentschaftswahl. Seinen Vorstellungsspot finde ich sehr gelungen. Er positioniert sich als bodenständiger Macher und zählt auf, was er in vorherigen Ämtern für das Land erreicht hat. In diese Erfolgsgeschichte reiht sich auch seine Rolle in der Privatwirtschaft ein. Gut funktioniert, dass er seinen Konkurrenten als Berufspolitiker diffamieren kann. Dieser habe immer nur Kritik geübt, aber noch nie ein Problem gelöst. (MB)

Learn

„Slay! Leichte Unterhaltung mit zentralen Botschaften verbinden“: Carline Mohr hat für ihren Newsletter einen Text zum Aufspringen auf Social-Media-Trends geschrieben. Gut gefällt mir, dass sie die Diskussionen spiegelt, die dazu in vielen Kommunikationsabteilungen regelmäßig stattfindet. Ist das schon oder noch ein Trend? Sollen wir dazu was machen? Und wenn ja, was und wie? Antworten findet Ihr im Text von Carline Mohr. (MB)

Know

bdo-Konjunkturumfrage 2024/2025: Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) befragt „3.000 private, mittelständische und zumeist familiengeführte Busunternehmen“ jährlich und veröffentlicht die Ergebnisse. In der Umfrage geht es um den ÖPNV, den Fernbusverkehr, Bustouristik und Fachkräftemangel bzw. in diesem Fall Fahrermangel. Gut gefällt mir, dass der Blick auf eine Branche allgemeinpolitische Debatten greifbarer macht und Lösungen aufzeigt. Beim Fahrermangel zeigt sich zum Beispiel der demografische Wandel sehr deutlich. Eine der möglichen Lösungen findet sich bei den Rahmenbedingungen für den Führerschein. Ebenfalls eine Rolle spielt der erhebliche Anstieg der Kosten für einen Kfz-Führerschein. Denn damit sinkt die Zahl derer, die später für einen Busführerschein in Frage kommen. Ihr findet die Broschüre mit den Daten auf der Website des bdo. (MB)

Follow

Pascal Reddig: Reddig ist Vorsitzender der jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Wenn das kein guter Grund ist, ihm auf Instagram zu folgen? (MB)

Attend

„BASECAMP FishBowl: Jung, dynamisch, digital – so geht frischer Wind im Bundestag!“: Am Freitag, 11. April von 12 bis 13 Uhr lädt das Team vom BASECAMP (Mittelstraße 51 bis 53) zu einem Hybrid-Event mit jungen und/oder neuen Bundestagsabgeordneten ein. Dabei sind: Daniel Kölbl, MdB, CDU/CSU; Julia Schneider, MdB, Bündnis 90/Die Grünen und Johannes Schätzl, MdB, SPD. Die Moderation übernimmt Harald Geywitz, Repräsentant Berlin bei o2 Telefónica. Es geht um die digitalpolitischen Anforderungen der nächsten Jahre. Ich könnt euch auf der Website vom Basecamp anmelden. (MB)

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Vernissage zur Berliner Ausstellung von Natalie Arsenow: Diese findet am Sonntag, 13. April, von 17-21 Uhr, in der Pension Peters, Kantstraße 146, 10623 Berlin / unweit des S-Bahnhofes Charlottenburg, statt. Der Eintritt ist frei. Ästhetische, starke Frauenporträts mit Tusche, Blei- und Buntstiften zu erschaffen, ist ihre Mission. Ausgestellt hat sie u.a. im Europäischen Parlament in Brüssel. In Paris, Leuven, Seoul und Los Angeles hat sie bereits gelebt und gearbeitet. Mehr zu ihren Arbeiten findet Ihr auf ihrer Website und auf ihrem Instagram-Account.

Been there

PKV-Abend zum Abschied von Stefan Reker

„Erfolgreiche Lobbyarbeit: weniger ist oft mehr und leise ist oft besser als laut.“ Stefan Reker ist es gelungen, bei seiner Rede zum PKV-Abend, dem Publikum auch noch etwas Nutzwertiges mitzugeben. Es war sein letzter Auftritt für den Verband im politischen Berlin. Alle, die das Glück hatten, ihn in seiner 16-jährigen Tätigkeit kennenzulernen, werden die Gespräche mit ihm vermissen. Aber er ist ja nicht aus der Welt. Und dem Verband ist es gelungen, die Stelle mit Dominik Heck sehr gut nachzubesetzen.

„Er hat uns beigebracht, an richtigen Stellen zu schweigen“, so Verbandsdirektor Florian Reuther über Reker. Das passt gut, weil das Lobbying oft zu laut und zu schrill ist und das gilt nicht nur für die Wirtschaftsverbände. (MB)

Sozialpolitischer Talk vom Zentrum für neue Sozialpolitik

„Ich halte die Chancenungleicheit für eines der größten Risiken für die Demokratie“, so Ricarda Lang MdB / Bündnis 90/Die Grünen / bei einem Talk des Zentrums für neue Sozialpolitik zur Chancengerechtigkeit und den Zukunftsperspektiven für alle. Natalya Nepomnyashcha (Netzwerk Chancen) spricht in diesem Zusammenhang von einer Leistungslüge, weil zum Beispiel Akademikerkinder in Schulen und Universitäten viel bessere Startchancen hätten. Diese Kinder seien aber nicht intelligenter.

Aber ist soziale Gerechtigkeit wirklich ein Randthema, wie es der Soziologe Harald Welzer sieht? Ich bin mir da nicht so sicher. Die Partei Die Linke hat mit dem Thema im Bundestagswahlkampf ganz ordentlich gepunktet. Und auch die SPD ist mit der Forderung nach einer stärkeren Besteuerung der Reichen in den Wahlkampf gezogen. Tim Klüssendorf SPD-MdB hat genau diese Forderung bei der Veranstaltung noch mal herausgestrichen; in Hinblick auf die Koalitionsverhandlungen?

Gut gefallen haben mir die sehr konkreten Vorschläge von Kai Whittaker CDU-MdB; mehr Pauschalen, weil wir ein wahnsinnig individualisiertes Sozialrecht haben und Schluss mit der Überforderung der Kommunen durch aufwendige Regulierung. Moderiert hat Mansour Aalam. Er ist der Direktor vom Zentrum für neue Sozialpolitik. (MB)

KI-Readyness für Verbände

Sind die Wirtschaftsverbände bereits KI-ready? Darüber wurde bei einer gemeinsamen Netzwerk-Veranstaltung des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) mit der BdKom-Fachgruppe Verbände diskutiert. Bei der Veranstaltung trafen die Verbände mit Expertinnen und Experten aus Agenturen sowie einem Fachjuristen zusammen.

Anstatt auf eine detaillierte KI-Strategie zu setzen, sollten Verbände ihren Mitarbeitern Wege aufzeigen und Brücken bauen. Das kann zum Beispiel ein regelmäßiger kurzer Austausch aller Verbandsmitarbeiter zum Thema sein oder ein interner Kanal, um Tools und Erfahrungen zu posten. Hinzu kommt Weiterbildung. Hier ist das Spektrum breit, von maßgeschneiderten Angeboten für die spezifischen Anforderungen des Verbandes (das bieten u.a. die Agenturen 365 Sherpas und ADVERB an) bis hin zu digitalen Weiterbildungsangeboten (zum Beispiel die KI-Akademie von disruptive). Und sicherlich lohnt sich auch ein Besuch der KI Navigator 2025 Konferenz, die am 2. und 3. Juni in Berlin stattfindet.

Es wurde natürlich auch über Tools und Use-Cases diskutiert. Wo lohnt sich am ehesten die kostenpflichtige Pro-Version? Am häufigsten wurde ChatGPT genannt. Und was ist zu berücksichtigen, wenn man als Verband einen eigenen Chatbot entwickeln möchte, um Anfragen zu beantworten? Wenn man dafür ChatGPT nutzt, nutzt die KI eingespeiste Material vielleicht auch für andere Anfragen. Ein eigenes KI-Modell auf einem eigenen Server zu hosten, verursacht hingegen sehr viel Aufwand.

Input für die Veranstaltung kam von Alina Stork und Henrik Greve (beide 365 Sherpas), Pauline Bergerhoff und Philipp Schultheis (beide ADVERB), Johannes Priewich (disruptive) und dem Rechtsanwalt Carsten J. Diercks (de’ge’pol). Die Veranstaltung wurde von Matthias Bannas moderiert. Begrüßt haben Ralf-Michael Löttgen und Alexander von Gersdorff. (MB)

Eat and Drink

Weingalerie und Café NÖ!: Ich war mal wieder im NÖ!. Dort ist es schön. Das etwas plüschige Ambiente gefällt mir sehr gut. Das Weinangebot ist abwechslungsreich; von Deutschland geht es insbesondere nach Spanien, Frankreich und Italien. 8 bis 10 Euro / für 0,2 zahlt Ihr für einen offenen Wein. Wir haben uns für den roten Hauswein 15 Euro / 0,5 entschieden und waren damit sehr glücklich. Beim Essen gibt es auch einiges zum Teilen. Sehr gut waren die Pflaumen im Speckmantel / Stück ein Euro und die Winzerplatte mit Wurst, Schinken und Käse / 19,50 Euro. Besonders schön sitzt ihr im hinteren Teil bei der Küche. Der Hochtisch direkt beim Tresen hat einen sehr unbequemen Stuhl; muss man wissen. Geöffnet ist über die Woche ab 17:00 Uhr und bis 24:00 Uhr. Ihr findet den Laden in der Glinkastraße 23. Alles Infos auf der Website. (MB)

Buy

Camper Mitte Berlin: Möchtet Ihr mal wieder neue Schuhe kaufen? Dann lohnt es sich bei Camper vorbeizuschauen. In Mitte findet Ihr einen Laden in der Neue Schönhauser Straße 11. Geöffnet ist Montag bis Samstag, jeweils von 11:00 bis 19:00 Uhr. Ich gehe immer gerne in die Camper-Läden, weil sie die Klassiker und einen großen Teil der jeweils aktuellen Kollektion haben. Die Qualität finde ich gut, zumindest hat alles lange gehalten, was ich bislang dort gekauft habe. Falls Ihr die Neue Schönhauser noch nicht kennen solltet? Ein Spaziergang lohnt sich; und das nicht für die vielen Mode-Läden. (MB)

Job der Woche

Manager Public Policy beim Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW)
Tourismus und das in seiner ganzen Vielfalt; das bekommt Ihr beim BTW. Wer für einen Dachverband arbeitet, der nicht mit einem Riesenteam unterwegs ist, hat einen abwechslungsreichen Job. Hinzu kommt; auch an dem Chef und den Kollegen gibt es nichts zu rumzumeckern. Ein zusätzlicher Bonus ist die Dachterrasse des Gebäudes, in dem der Verband sein Büro unterhält. Und die in der Stellenanzeige eingeforderte „Hands-on-Mentalität“ ist auch wörtlich zu verstehen; Stichwort Strandkorb – für alle Insider. Alle weiteren Infos zum Job findet Ihr in der Anzeige bei Politjobs. (MB)

Work

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