Julian Joswig MdB zu seinen ersten Bundestagswochen, Kampagnen-Agentur-Auswahl und Panda-Gucken im Zoo
“Ich wünsche uns Politiker, die wie Gerhard Schröder 2003 vor die Bürger treten und den Mut aufbringen, überfällige Zumutungen auszusprechen.”
JU-Chef Johannes Winkel in der SZ
Liebe Leserinnen und Leser,
der Spiegel hat zum Handelskrieg einen Live-Ticker eingerichtet. Es ist viel in Bewegung und das weltweit. Kann sich Trump überhaupt eine Niederlage erlauben? Zwingen die Wirtschaftsdaten der USA ihn in die Knie? Die ersten Vergleiche mit Liz Truss machen bereits die Runde. Und es kann sich natürlich alles noch zum Guten wenden. Auch für Europa besteht die Chance, dass am Ende mehr und nicht weniger Freihandel das Ergebnis des Konfliktes ist; entweder mit den USA oder mit anderen Wirtschaftsregionen. In einem ersten Schritt wäre es klug, die Krise zu nutzen, um dem Ceta- und dem Mercosur-Abkommen über die Zielgerade zu helfen.
Euer Matthias Bannas
Julian Joswig MdB ist Mitglied der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Du bist zum ersten Mal in den Bundestag gewählt worden, die letzten Jahre hast Du aber bereits im politischen Berlin gearbeitet. Was war für dich die größte Überraschung in den ersten Bundestagswochen?
Durch meine vorherige Tätigkeit bei einem Wirtschaftsverband und zuletzt für ein Netzwerk von Klimatechnologie-Startups hatte ich schon diverse Berührungspunkte mit der Berliner Politik, die Tätigkeit als Abgeordneter ist zugleich etwas völlig Neues. Die ersten Tage im Bundestag waren voller Überraschungen, beispielsweise gibt es in den Liegenschaften des Parlaments einige Dinge, die ich dort nicht erwartet hätte, wie eine Sporthalle, eine Postfiliale sowie ein Reisebüro. Durch das Bundestagsmandat hat sich außerdem meine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit stark verändert. Mit den vielen Presseanfragen hatte ich zwar gerechnet, als aber dann die erste Anfrage nach einer Autogrammkarte kam, hielt ich das zunächst für einen Scherz.
Du willst dich für eine nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik einsetzen. Hast Du einen konkreten Vorschlag, den die neue Bundesregierung unbedingt aufgreifen sollte?
Die neue Bundesregierung hat mit dem 500-Milliarden-Sondervermögen die finanziellen Möglichkeiten, um in eine moderne und nachhaltige Infrastruktur zu investieren. Ich erwarte, dass sie die Grundlage für neue, klimafreundliche Wettbewerbsfähigkeit schafft und die Transformation des Wirtschaftsstandorts aktiv vorantreibt. Beispielsweise könnten öffentliche Ausschreibungen für den Bau von Schienen oder für die Instandsetzung von Brücken gezielt klimafreundliche Baumaterialien (etwa grünen Stahl und Zement) zur Bedingung machen und somit einen Beitrag zum Aufbau grüner Leitmärkte leisten. Die Nachfrageimpulse der öffentlichen Hand müssen strategisch klug genutzt werden. Zugleich wünsche ich mir ein klares Commitment zur weiteren Unterstützung des Start-up-Ökosystems; die noch amtierende Bundesregierung hat mit der Start-up-Strategie weitreichende Maßnahmen wie den Aufbau von Reallaboren zur Innovationsförderung sowie die WIN-Initiative zur Stärkung von Wachstums- und Innovationskapital auf den Weg gebracht. Neben digitalen Innovationen müssen zukünftig noch stärker Hardware-Technologien wie Power-to-X-Produktionsanlagen (z.B. für grünen Wasserstoff oder E-Methanol) oder Batteriespeichertechnologien in ihrer Forschung, Finanzierung und Skalierung unterstützt werden. Solche klimafreundlichen Technologien bieten enormes Potenzial für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort.
Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Die Museumsinsel, insbesondere an einem warmen Sommerabend.
Fotograf: Dario Eidens-Holl
Der Wahlkreis von Julian Joswig ist Mosel/Rhein-Hunsrück (199) in Rheinland-Pfalz. Er hat u.a. für eine Unternehmensberatung, einen Wirtschaftsverband und ein Climate Tech Netzwerk gearbeitet. Seine Studienabschlüsse sind u.a. ein Master in Economics and Management of Government and International Organizations (M.Sc.) von der Università Bocconi in Mailand in Italien und ein Master in International Security (M.A.) vom Institut d’études politiques (Sciences Po) in Paris. Mehr Infos findet Ihr auf seiner Website und auf seinem LinkedIn-Account.
AfD in Ipsos Umfrage vor Union

Nach den ersten Meldungen zur Mittagszeit am Mittwoch sind wir der Regierungsbildung um einen großen Schritt nähergekommen. Der Koalitionsvertrag steht. Auch bei der Verteilung der Ministerposten gibt es zunehmend Klarheit. Deutschland wird endlich wieder handlungsfähig, was in einer Zeit, in der sich die Ereignisse überschlagen und bestehende globale Macht- und Wirtschaftssysteme mutwillig zerstört werden, dringend erforderlich ist.
Soweit die guten Nachrichten. Denn es gibt auch laute Warnungen an die sich bildende Koalition aus Union und SPD, dass Regierungsarbeit in den kommenden Jahren schwer werden wird. Die Unionsparteien haben viele Wählerinnen und Wähler enttäuscht und seit dem Wahlergebnis signifikant an Zustimmung verloren (-4,5 Punkte). Die AfD verbesserte ihr Umfrageergebnis um über 4 Punkte und hat die Union nun sogar um einen Prozentpunkt überholt (25 %). Somit können die Koalitionspartner momentan nur 39 Prozent der Stimmen vereinen (Union 24 %, SPD 15 %). Schon vor dem Antritt der Regierung fällt das Vertrauen in der Bevölkerung somit gering aus. Zur Erinnerung: im Januar 2022 kam die Ampelkoalition aus SPD, Grüne und FDP auf 51 Prozent. Auch links der Mitte reiben sich gerade die Parteien auf. Bündnis 90/Die Grünen befinden sich im Gleichstand mit der Linken (jeweils 11 %). Zwar gibt es Überschneidungen bei den „progressiven Themen“, aber sollten sich aus den gegenwärtigen Umwälzungen große soziale Verwerfungen ergeben, könnte sich auch das linke Lager radikalisieren und grüne Themen in den Hintergrund rücken. Eins ist klar: Der Koalition, käme sie denn zustande, wird ein rauer Wind entgegenwehen.
Quelle Ipsos: Sonntagsfrage – aktuelle Umfrageergebnisse | Ipsos
Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.
„Nach der Wahl arbeitslos“: Tim Frehler und Gabriel Rinaldi haben für den täglich erscheinenden Politiknewsletter der SZ einen Text zum Berliner Politik-Arbeitsmarkt geschrieben. Es geht um die Mitarbeiter der aus dem Bundestag ausgeschienen Abgeordneten. Da auf Grund des Ausscheidens der FDP viele Betroffene auf einmal auf den Arbeitsmarkt kommen, ist die Suche nicht immer einfach. Die ehemaligen FDP-Mitarbeiter werden aber auch von CDU- und CSU-Abgeordneten gerne genommen. (MB)
„Karl Lauterbach / Strukturreformen, um das Gesundheitssystem zu verbessern“: Volker Finthammers Deutschland-Funk Interview mit Lauterbach verspricht etwas mehr, als es am Ende einhalten kann. Es ist aber faszinierend, die variantenreichen Ausreden zu hören, warum man nichts zu den Koalitionsverhandlungen sagen kann. Rausgehört habe ich aber, dass es anscheinend die Bereitschaft gibt, die Folgen der Krankenhausreform mit Geld vom Bund abzumildern. Interessanter fand ich, dass die Koalitionäre offensichtlich über eine spürbare / wirksame Reform der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung diskutieren. (MB)
„Trumps Zölle: Wieso macht er das?“: MrWissen2go / Mirko Drotschmann hat die Trump-Zölle und die damit einhergehenden Auswirkungen in einem kurzen Video verständlich erklärt. Konkrete Wirtschaftspolitik bekommt in großen Teil der Bevölkerung wenig Aufmerksamkeit. Insofern hat die Zoll-Debatte etwas Gutes. Die Folgen und die Betroffenheiten sind sehr gut sichtbar und verständlich. Das eröffnetet Chancen für politische Entscheider, wenn es diesen gelingt, für diese Herausforderung eine Lösung zu finden. Ihr könnt das Video auf YouTube anschauen. (MB)
„Wie findet man als Partei die beste Kampagnen-Agentur?“: Hannah Fecher, Martin Fuchs und Simon Kruschinski haben für den Politsnack-Blog die Agentur-Auswahl-Studie der Konrad Adenauer Stiftung zusammengefasst. Objektive Kriterien und keine Vergabe aufgrund persönlicher Beziehungen, so das Plädoyer des Textes. Damit nicht jedes Wahlkampf-Team wieder bei Null anfangen muss, wird empfohlen, Erfahrungen systematisch zu speichern und für zukünftige Wahlkämpfe nutzbar zu machen. Bei den Kriterien fand ich besonders interessant, das regionale Vernetzung bei den Befragten nur eine geringe Rolle spielt. (MB)
„Germany still divided? Die Sicht der Unternehmen auf die AfD im ost- und westdeutschen Vergleich“: Aus aktuellem Anlass habe ich mal wieder in die AfD / Unternehmen Studie von Knut Bergmann, Matthias Diermeier und Wolfgang Schroeder aus dem letzten Jahr reingeschaut. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die AfD in den Umfragen als stärkste Partei ausgewiesen wird. Auf der anderen Seite ist gerade für die ganze Welt sichtbar, was passieren kann, wenn ein Rechtspopulist die wirtschaftspolitischen Fäden eines Landes in den Händen hält. Und das wirtschaftspolitische Programm der AfD? Bei wohlwollender Betrachtung ist es widersprüchlich. Das spiegeln auch die Daten der Unternehmensbefragung wieder. Trotzdem haben die Koalitionäre es in der Hand Vertrauen in der Wirtschaft zu gewinnen und damit der AfD etwas Wind aus den Segeln zu nehmen. Ihr könnt die Studie beim WZB lesen. (MB)
Melanie Kanzler: Kanzler ist Verbandsdirektorin beim Deutschen Evangelischen Krankenhausverband (DEKV). Sie ist aber auch erneut zur Vorsitzenden des IQTIG-Kuratoriums gewählt worden. Das IQTIG berät den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bei der Entwicklung und Umsetzung von Verfahren zur Messung und Verbesserung der Versorgungsqualität. Mehr Wirkmächtigkeit in der Gesundheitspolitik geht kaum. Folgt Ihr auf LinkedIn; auch wenn sie selten postet. (MB)
„Aktuelle Lage am Bosporus – Wohin steuert die Türkei?“: Die Konrad Adenauer Stiftung lädt am 15. April, 12:30 – 13:30 Uhr, zu einem digitalen Mittagsgespräch ein. Es geht um die aktuellen Entwicklungen in der Türkei und deren Auswirkungen für das Land selbst, aber auch für Deutschland und Europa. Ihr könnt mit Dr. Ellinor Zeino disktutieren. Seit September 2024 leitet sie das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Türkei. Auf dieser Website könnt Ihr euch anmelden. (MB)
BdKom-Redaktionsbesuch bei WELT und Business Insider mit Moritz Seyffarth
„Die Geschichte kommt dahin, wo wir glauben, dass sie den größten Impact hat“: Moritz Seyffarth, Chefredakteur von Business Insider Deutschland und zukünftiger Leiter des Kompetenzzentrums Wirtschaft der Premium-Gruppe (WELT, POLITICO Deutschland und Business Insider Deutschland) stellte bei einem Redaktionsbesuch unter Beweis, dass das Zusammenspiel der Axel-Springer-Medien, die zukünftig in der Premium-Gruppe organisiert sein werden, ganz gut funktionieren könnte. Das bedeutet ja nicht, dass eine Geschichte nur in einem Medium läuft, vielmehr wird sie für die anderen Medien und die dort einschlägigen Kanäle angepasst.
Das ist auch für die PR-Seite von Vorteil, wenn es eine positive Geschichte ist. In der Vergangenheit ist es schon mal vorgekommen, dass man mit einer exklusiven Studie / Geschichte zur WELT gegangen ist. Die Veröffentlichung war dann aber hinter der Pay-Wall und konnte so keine breite Öffentlichkeit erreichen. Das könnte in Zukunft anders sein. Vielleicht gibt es neben einer Veröffentlichung in der WAMS auch ein Zitat im POLITICO-Newsletter, eine gekürzte Zusammenfassung bei Business Insider oder ein Interview bei WELT-TV?
Die Fachgruppe Wirtschafts- und Finanzkommunikation und die Landesgruppe Berlin Brandenburg des BdKom haben gemeinsam zu dem Redaktionsbesuch eingeladen. Juliane Schmitz-Engels und Nils Repke haben die Veranstaltung auf den Weg gebracht. (MB)

Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen
„Gestalten aus der Opposition heraus … Das wir das können, haben wir in den letzten Wochen sehr deutlich gemacht“,: Britta Haßelmann, Vorsitzende der Bundestagsfraktion, machte beim kleinen Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen unmissverständlich klar, das die nächste Bundesregierung mit selbstbewussten grünen Opposition rechnen muss.
Wie wird die Oppositionsarbeit ausschauen? Wichtig sei es, auch weiterhin mit den Ländern an einem Strang zu ziehen, forderte Michael Kellner MdB. „Sie werden die europäischte Opposition erleben, die dieses Land jemals erlebt hat“, so die Ansage von Parteichefin Franziska Brandner. Besonders gespannt bin ich, wie sich die Sprecher der Grünen Jugend, Jette Nietzard und Jakob Blasel, mit ihren Forderungen nach mehr Umverteilung und einer offenen Migrationspolitik wiederfinden? „Die Grünen könnte die führende progressive Kraft werden“, so Nietzard. Milde sollte der nächste Bundeskanzler Friedrich Merz nicht von den Grünen erwarten. „Merz hat die Vertrauenskrise nicht gelindert. Er hat sie weiter angeheizt“, kritisierte Brantner. „Die Vertrauenskrise die die Union erleidet, ist selbstverschuldet“, so Robert Habeck auf Merz gemünzt.
Habeck hat die richtigen Worte des Abschieds gefunden: „Ich selbst gehe versöhnt aus diesem Wahlkampf. Danke für das Vertrauen. Danke für die Unterstützung. Es war mir eine Ehre.“ Ein weiterer bewegender Moment war die Erinnerung an Gerd Poppe, einer der DDR-Bürgerrechtler, der bis 1998 Mitglied des Bundestages war. Bereits 1991 hat er sich für eine militärische Unterstützung Bosniens stark gemacht, weil damals bereits mehr als 80.000 Menschen dem Krieg Serbiens zum Opfer gefallen waren. (MB)

Durchblick-Preisverleihung 2025 vom Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
„Sie sind eine wesentliche Säule der Demokratie“, so Ralph Spiegler, Erster Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, zu den kostenlosen Wochenzeitungen, und zwar in seiner Laudatio vor rund 200 Gästen bei der Verleihung des Durchblick-Preises 2025 vom Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA). Die Preisverleihung ist die alljährliche Leistungsschau der Branche; übrigens sehr gekonnt moderiert von Carina Brinkmann.
Ausgezeichnet wurde in der Kategorie „Beste journalistische Leistung“ ein investigativer Artikel von Mario Zender im WochenSpiegel Cochem-Zell zur geplanten Schließung des Krankenhauses in Zell. In der Kategorie „Leser- und Verbrauchernähe“ gewann der WochenKurier mit einer Beitragsreihe zu Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt; der passende Tietel: „Bringt doch eh nüscht hier“. Besonders gut gefallen hat mir das Job-Roulette von der MGV – Mediengestaltungs- und Vermarktung GmbH & Co. KG, das in der Kategorie „Beste Idee oder Vermarktungsaktion“ ausgezeichnet wurde. Funktioniert hat es wie folgt: Glücksspiel einmal anders; Schülerinnen und Schüler lernten Jobs kennen und das nach dem Zufallsprinzip. Bei einem öffentlichen Event wurden Jobs ausgespielt. Danach folgten zwei Tage Einsatz im Unternehmen und ein ehrliches Feedback in der Zeitung und bei Social Media.
Die Preisverleihung hat auch in diesem Jahr gezeigt, wie viel journalistische Qualität die Mediengattung zu bieten hat. Und die Zeitungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung mit Medienangeboten. „Die kostenlosen Wochenzeitungen sind die starke Stimme der Menschen vor Ort. Wir bieten redaktionelle und werbliche Informationen aus der Region für die Region“, so BVDA-Vorstandsvorsitzende Alexander Lenders. (MB) / Foto BVDA

Basecamp: Mittagstisch in Mitte; die Preise sind spürbar nach oben gegangen. Auch im Basecamp muss man jetzt in der Regel mehr als 10 Euro einplanen. Allerdings gilt Self-Service. Man spart also das Geld für ein Getränk. Preiswerter sind die Suppen mit rund 6 Euro. Noch lieber als für den Mittagstisch nutze ich den Laden als Café. Ich mag die Großzügigkeit der Räumlichkeiten und das viele Licht. Der Kaffee ist sehr gut und in Mitte schwer zu toppen. Ihr findet das Basecamp in der Mittelstraße 51 – 53. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Mehr Infos auf der Website, Ihr müsst nach unten scrollen. (MB)
Berliner Zoo: Wenn Ihr spontan den Berliner Zoo besuchen möchtet, kostet ein Tagesticket 25 Euro. Es lohnt sich vorab online zu reservieren. Dann sind die Tickets ab 16 Euro zu haben. Preisattraktiv sind die Jahreskarten. Sie schlagen mit 57 Euro zu Buche. Der Zoo (Hardenbergplatz 8) ist zentral gelegen. Das Gelände ist weitläufig und lädt insbesondere in den Randzeiten zu entspannten Spaziergängen ein, um zwischendurch das eine oder andere Tier anzuschauen. Und die Pandas sind schon süß. Geöffnet ist aktuell von 9:00 – 18:30 Uhr. Mehr Infos und die Tickets findet Ihr auf der Website. (MB)
Dezernent für Politische Kommunikation bei der DRV Bund / Deutsche Rentenversicherung
In der Anzeige steht zwar Dezernent, faktisch geht es aber um eine Referentenstelle für das Direktorium; sprich für die Geschäftsführung. It sounds very much like Behörde. Der Job lohnt sich trotzdem. Ihr arbeitet für die Führungsspitze der Rentenversicherung. Diese redet bei den in dieser Legislaturperiode anstehenden Sozialversicherungsreformen mit, und zwar auf höchster politischer Ebene. Damit ist die Stelle ein schöner Baustein für alle, die eine Karriere im Umfeld der Themen Arbeit und Soziales planen. Ein Malus ist, dass das Büro ganz schön weit von Mitte entfernt ist. Ihr findet den Job bei Politik und Kommunikation. (MB)
Geschäftsführer:in (m/w/d) beim Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e.V., Referent:in Handel (m/w/d) im Bereich Wirtschafts- & Gesellschaftspolitik beim Wirtschaftsrat der CDU e.V., Mitarbeiter:in für politische Kommunikation im Bereich Social Media (m/w/d) im Abgeordnetenbüro von Marc Biadacz MdB, Assistenz (m/w/d) beim Ludwig-Erhard-Forum für Wirtschaft und Gesellschaft, Werkstudent:in Team Operations (m/w/d) bei runningyouroffice.
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