Christian Forster (Wirtschaftsvereinigung der Grünen) zur ökologischen Transformation, mehr Geld als Verstand und die KI-Navigator-Konferenz
Christian Forster (Wirtschaftsvereinigung der Grünen) zur ökologischen Transformation, mehr Geld als Verstand und die KI-Navigator-Konferenz
„Wie immer, wenn vernünftige Menschen den Mund halten dazu, wie eine Kampagne geführt wird, wird die Kampagne von denjenigen beherrscht, die die öffentliche Meinung gegen einen Konsens aufbringen, den es für Wandel bräuchte.“
Der ehemalige Ministerpräsident von Großbritannien, Tony Blair, zur Klimaschutzdebatte; ins Deutsche übersetzt von Jochen Bittner; Korrespondent für die Zeit in GB.
Liebe Leserinnen und Leser,
mit der Zustimmung der SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag steht die neue Bundesregierung; fast. Denn noch steht die geheime Kanzlerwahl aus. Neben der Abarbeitung des Vertrages wird man dann auch ganz konkret wirtschaftlich handeln können. Wie schaut es mit der Commerzbank-Beteiligung des Bundes aus? Gibt es eine Zustimmung zur Übernahme durch die Unicredit? Das wäre nicht ohne Risiko. Denn die Commerzbank finanziert nicht nur viele Mittelständler. Sie ist auch ein wichtiger Partner der deutschen Verteidigungsindustrie. Es wird spannend.
Euer Matthias Bannas
Christian Forster ist Leiter der Programmabteilung und Mitglied der Geschäftsleitung der Wirtschaftsvereinigung der Grünen

Die neue Bundesregierung steht vor großen Herausforderungen – unter anderem in der Verteidigungspolitik. Gleichzeitig bleibt mit der Bekämpfung des Klimawandels ein zentrales Ziel der vorherigen Regierung bestehen.Was ist das wichtigste Learning für die neue GroKo aus der Arbeit der Ampel?
Die ökologische Transformation kann nur durch einen konstruktiven Dialog zwischen Wirtschaft und Politik gelingen. Dieser Dialog muss auf Augenhöhe stattfinden und sowohl Bedürfnisse als auch Möglichkeiten der jeweiligen Akteure berücksichtigen. Unternehmen sollten nicht nur als Adressaten von Regulierung verstanden werden, sondern als Partner, die gemeinsam mit der Politik Lösungen entwickeln. Gleichzeitig muss die Politik gewährleisten, dass für alle Unternehmen die gleichen Regeln gelten und „Greenwashing“ – also das Vortäuschen von Nachhaltigkeit – verhindert wird.
Ein gelungenes Beispiel für eine solche Zusammenarbeit ist die Entwicklung der nationalen Wasserstoffstrategie. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden an einen Tisch geholt, um gemeinsam einen Fahrplan für den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln. Die daraus hervorgegangene Strategie kombiniert Förderprogramme, regulatorische Anpassungen und technologische Innovationen, um den Einsatz von Wasserstoff als klimafreundliche Energiequelle voranzutreiben. Die Wirtschaftsvereinigung der Grünen hat mit unterschiedlichen Austauschformaten dazu beigetragen, dass Interessen besser verstanden und in Einklang gebracht werden konnten.
Auch im sicherheits- und verteidigungspolitischen Bereich sind – dank politischer Rückendeckung – neue Großprojekte mit klarer Zukunftsvision entstanden. Diese Projekte stärken insbesondere den deutschen Luft- und Raumfahrtsektor.
Wirtschaft und Politik – zwei getrennte Welten?
Die vergangenen Jahre, geprägt von internationalen Krisen, haben deutlich gemacht: Wirtschaft und Politik müssen enger zusammenarbeiten, um schnell und wirksam auf Herausforderungen reagieren zu können.
Beispiele hierfür sind die rasche Entwicklung eines Impfstoffs während der Corona-Pandemie durch wirtschaftliche Akteure sowie die politische Einigung auf umfangreiche Finanzmittel für die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie.
Unternehmen sind heute stärker gefordert, ihre Geschäftsmodelle im Einklang mit politischen Zielen zu überdenken. Gleichzeitig muss die Politik klare gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, um die richtigen Anreize zur Krisenbewältigung zu setzen.
Wie lassen sich Interessenkonflikte auflösen?
Trotz positiver Ansätze bestehen weiterhin große Herausforderungen. Unterschiedliche Interessen und Prioritäten führen häufig dazu, dass notwendige Maßnahmen verzögert werden. Während Umweltverbände strengere Regulierungen fordern, warnt die Wirtschaft vor steigenden Kosten und dem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit.
Hier gilt es, tragfähige Kompromisse zu finden – und vor allem die langfristigen Vorteile der ökologischen Transformation in den Mittelpunkt zu rücken.
Ein möglicher Lösungsansatz: die stärkere Einbindung von Interessengruppen in politische Entscheidungsprozesse.
So arbeitet beispielsweise die Wirtschaftsvereinigung der Grünen in elf thematischen Clustern daran, regelmäßige Dialoge zwischen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu organisieren – mit dem Ziel, konkrete Klimaschutzmaßnahmen gemeinsam zu entwickeln. Solche Foren tragen dazu bei, Vertrauen aufzubauen, mehr Transparenz zu schaffen und Akzeptanz für die Umsetzung zu fördern.
Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Nördliche Monbijoubrücke, da direkt am Wasser und am Park. Im Sommer mit Kaltgetränk, einfach herrlich.
Christian Forster ist Leiter der Programmabteilung der Wirtschaftsvereinigung der Grünen. Ordentliche Mitglieder des Verbandes sind Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft. Unternehmen können Fördermitglieder sein. Zentrales Anliegen des Verbandes ist, dass Wirtschaftspolitik mit grünen Ideen in den Unternehmen funktioniert.
KI-Navigator-Konferenz – KI sinnvoll nutzen!
Wer KI nicht nur verstehen, sondern aktiv gestalten will, sollte dieses Event nicht verpassen: Am 02. und 03.06.2025 wird die 3. KI Navigator im MOA Berlin zum Treffpunkt für alle, die KI endlich praktisch nutzen wollen. An zwei Tage voller Inspiration, Insights und Networking zeigen die von de’ge’pol und DOAG kuratierten Speaker:innen, wie aus Hype echte Anwendungen werden – für Unternehmen, Verbände und Interessenvertreter:innen. Der Keynotes Day liefert Orientierung zu Trends und Herausforderungen, bei der KI Speed Navigating Night entstehen neue Ideen und Kontakte. Der Coaching Day bietet praxisnahe Strategien, konkrete Use Cases und Umsetzungstipps. Mehr Infos unter www.KINavigator.eu
Der Feind steht rechts

Die FDP blutet nach der Wahlschlappe im Februar aus. Ihre Unterstützer zeigen die geringste Parteiloyalität. Lediglich 66 % der ehemaligen FDP-Wählerinnen und Wähler würden wieder die FDP wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen wären. Die Liberalen verlieren vor allem an die Union (10 %) und an die AfD (9 %). Auch die Grünen beklagen eine große Fluktuation ihrer Wählerschaft. 77 % ihrer Wähler würden wieder bei den Grünen ihr Kreuz machen. Die größte Abwanderung geht weiterhin in Richtung Linke (8 %), aber auch die SPD profitiert (7 %). Die SPD hat sich im Vergleich zur vorherigen Erhebung etwas gefestigt. Das mag daran liegen, dass am Wahlabend die Basis auf 16 % zusammenschmolz. Die Baseline ist deshalb gering. Der bevorstehende Regierungsauftrag mag ebenfalls einen Beitrag zur Wählerloyalität leisten: 82 % der Wählerinnen und Wähler würden wieder die SPD wählen. Die Sozialdemokraten verlieren besonders Stimmen an die Linke (5 %).
Spannend wird es bei den Unionsparteien. Der Feind steht rechts; es ist das große Ziel von Friedrich Merz, Wählerstimmen von der AfD zurückzugewinnen, (um Situationen wie in Österreich zu vermeiden – so Merz auf dem Parteitag am Montag in Berlin). In diese Richtung zielt vor allem das Versprechen, die Einwanderung nach Deutschland zu regulieren, einschließlich Zurückweisungen, Rückführungen, Abschiebungen und der Abschaffung der „Turboeinbürgerung“. 81 % der Unionsunterstützer halten den Schwesterparteien die Treue. Damit hat die Wählerschaft der Union eine recht hohe Stabilität. Jedoch sind die Unionsparteien wenig erfolgreich darin, AfD-Wählerinnen und -Wähler für sich zu überzeugen. Es sind die Rechtspopulisten, die sich mit der höchsten Parteiloyalität von allen Parteien auszeichnen. 94 % der AfD-Wählerinnen und -Wähler würden wieder die AfD wählen. Der Erfolg der Partei in den letzten Wochen – die AfD konnte in Wahlprojektionen die Union als stärkste Kraft überholen – speist sich besonders aus ehemaligen Anhängern der BSW, der Union und der FDP. Für Friedrich Merz bleibt das ein langer Weg.
Quelle: Meinungsumfragen | Ipsos
Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.
„Steigende CO₂-Preise: Heizen wird teurer – doch kaum jemand ist vorbereitet“: Der Wärmepumpenanbieter Aira hat eine Umfrage zu Einschätzungen der Bürger zu den zu erwartenden CO2-Preisen in Auftrag gegeben und dazu eine Pressemeldung auf ihrer Website veröffentlicht. Ich finde, es ist eine Unsitte nur eine PM und nicht die vollständige Umfrage zu veröffentlichen, weil man die Daten nicht prüfen kann. Einige Medien – u.a. die SZ – haben die Umfrage aufgegriffen. Es ist absehbar, dass der CO2-Preis ein politischer Aufreger wird. Ob man überhaupt daran festhält, ist offen. Denn die Preiseffekte werden alle Lebensbereiche betreffen. Wenn man daran festhalten will, kann das eigentlich nur gelingen, wenn die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung vollständig als Klimageld ausgeschüttet werden. Denn nur so ist eine schlüssige Kommunikation möglich. Dann können aber keine Wärmepumpen mehr aus denselben Einnahmen gefördert werden. (MB)
„AfD-Chef Chrupalla: Vorstoß von Spahn ist richtig und wichtig“: Nadine Lindner hat Tino Chrupalla für den Deutschlandfunk interviewt. Neben der Spahn-Debatte und der Brandmauer nimmt sie sich viel Zeit, um ihn zu inhaltlichen Positionen der Partei zu befragen. Und es geht auch um das Verhältnis der AfD zu Donald Trump. Das könnte für die Partei zur Achillesferse werden. Die Wahl in Kanada hat gezeigt, dass die Nähe zu Trump zu deutlichen negativen Ausschlägen in der Wählerschaft führen kann. Was für Trump gilt, gilt auch für Putin. (MB)
„Ipcress – Streng geheim“: Ein britischer 60er-Jahre-Film mit Michael Caine, der im Geheimdienstmilieu spielt? Das ist beste Unterhaltung. Ihr könnt ihn noch 2 Wochen bei Arte streamen. In Sachen Stil hält uns der Film einen Spiegel vor, das gilt für die Kleidung und die Coolness der Protagonisten und natürlich auch für die Ausstattung. Es ist natürlich alles Film und britische Behörden ticken anders. Vielleicht können wir uns etwas abschauen? (MB)
„KI-Korrektur-Hack: Lass dir’s als Tabelle geben!“: Der Journalist Jan Eggers schreibt einen tollen KI-Newsletter. In diesem Text geht es um die Ausgabe von Ergebnissen in Tabellenform. Ein Use-Case, den Eggers beschreibt, ist die Überprüfung / Kürzung von Texten und die Ausgabe der Ergebnisse in Tabellenform. Strukturierte Ergebnisse erleichtern euch die Prüfung. Vielen Dank an Anne-Kathrin Gerstlauer für die Empfehlung. (MB)
„Engagement im Ernstfall / Zahlen und Fakten zu freiwilligem Engagement und zivilgesellschaftlichen Organisationen im Bevölkerungsschutz“: 1,76 Millionen Ehrenamtliche ab 18 Jahren sind in Deutschland im Zivil- und Katastrophenschutz engagiert. In der neuen Studie / Umfrageauswertung der Organisation Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) findet Ihr zahlreiche Infos dazu. Auf Gund der angespannten Sicherheitslage in Europa ist der Bevölkerungsschutz für Deutschland sehr wichtig. In der Umfrage wird deutlich, das sich nur wenig Frauen und wenig Menschen mit Migrationshintergrund im Bevölkerungsschutz engagieren. Das ist ein Fingerzeig in Richtung der Organisationen. (MB)
Jochen Bittner: Bittner ist „UK & Anglosphere Correspondent“ der Zeit. Ihm gelingt es sehr gut, Geschichten zu finden, die Debatten in Deutschland antriggern. Folgt ihm auf Twitter / X.
„BASECAMP Nachgefragt!: Wie sichern Innovation und technologische Souveränität Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit?“: Am Dienstag, 6. Mai, von 8:30 bis 9 Uhr, spricht Nicole Nehaus-Laug, Senior Manager Public Relations bei o2 Telefónica, im BASECAMP (Mittelstraße 51 – 53) mit Stefan Groß-Selbeck, Vorsitzender der Gründungskommission DATI (Deutsche Agentur für Transfer und Innovation) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, über Innovation. Ihr könnt euch auf der Website vom Basecamp anmelden. (MB)
Mehr Geld als Verstand - Buchvorstellung mit Nena Brockhaus und Franziska Zimmerer
„Die Politiker haben Angst zu sparen, denn sie werden dafür nicht gefeiert.“ In dem Punkt stimme ich der Journalistin Nena Brockhaus ausdrücklich zu. Sie hat im Zwiegespräch mit Franziska Zimmerer (Mitglied der Redaktionsleitung bei WELT) ihr neues Buch „Mehr Geld als Verstand“ in Berlin vorgestellt.
Aber wo sparen? Zum Beispiel beim Bürgergeld und dem Entwicklungshilfeministerium, schlägt Brockhaus vor. Mehr Wumms hat das Thema Elterngeld. Sie fragt zu Recht, warum Paare die mehr als 175.000 Euro im Jahr verdienen, vom Staat mit Sozialleistungen unterstützt werden müssen. Das wird zumindest von Teilen der Öffentlichkeit nicht so gesehen. 700.000 Menschen haben eine Petition von Verena Pausder zu dem Thema unterzeichnet.
Und ebenfalls einen Punkt hat sie mit ihrer Kritik an den ausufernden Ausgaben für Social Media sowie von Kommunikations- und Ausstattungsmaßnahmen (Friseure, Visagisten und Fotografen) im Politikbetrieb. Die amtierende Bundesregierung wird sich kaum in ihrem eigenen Spielraum beschneiden. Aber wäre es nicht charmant, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für unabhängigen und kritischen Journalismus zu verbessern; zum Beispiel durch Steuererleichterungen? Im Gegenzug könnte man die Kommunikationsbudgets von Regierungen und Abgeordneten etwas zurückfahren.
Bei einigen Themen ist Brockhaus widersprüchlich. Sie kritisiert das Rentensystem, fordert aber höhere Renten für Mütter / Frauen. Und sie pocht auf Eigenverantwortlichkeit, lehnt aber ab, dass erst einmal das eigene Vermögen aufgezehrt werden muss, bevor man Sozialleistungen erhält.
Die Veranstaltung wurde von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit durchgeführt. Begrüßt hat Alexander Barth. Leiter des Länderbüros Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern der Stiftung. Ihr könnt das Buch u.a. bei Dussmann kaufen oder bestellen.

Die Terrasse vom Hotel Seehof: Wenn Ihr mal wieder einen sonnigen Tag mit Aussicht vertrödeln möchtet, dann fahrt nach Charlottenburg, setzt euch auf die Terrasse vom Hotel Seehof und genießt den Blick auf den Lietzensee. Ihr findet das Hotel am Lietzensee-Ufer 11. Das ist in Laufweite vom wieder erreichbaren S-Bahnhof ICC. Das Essensangebot ist etwas durchwachen. Kaffee und Kuchen können sie sehr gut. Wenn Ihr nur etwas Kleines essen möchtet, sind die Pommes zur Currywurst sehr lecker. Das ideale Getränk ist der Campari-Soda für 8:50 Euro. Mehr Infos findet Ihr auf der Website. (MB)
Kontowechsel: Banken und Sparkassen erhöhen immer mal wieder ihre Kontoführungsgebühren oder führen zum ersten Mal welche ein. Das ist ein Anlass für ein Kontowechsel. Nur wenn Kunden auf Preissignale reagieren, kann eine Marktwirtschaft funktionieren. Jeder, der das tut, leistet auch einen Dienst für die Allgemeinheit. Vergnüglich ist so Wechsel nicht. Insbesondere die Übertragung von SEPA-Lastschriftmandaten ist nicht schön. Ihr stellt nämlich fest, dass Unternehmen (Versicherungen, Fitnessstudios, usw.) dazu übergegangen sind, eigene Plattformen einzurichten, auf denen man sich erst einmal registrieren muss. Nun macht es sich bezahlt, wenn Ihr Kunde bei kleinen Mittelständlern – wie zum Beispiel Versicherungsvermittlern – seid, die euch diesen lästigen Kram abnehmen. Banken bieten zwar einen Kontowechselservice an. Perfekt ist der aber nicht. (MB)
Politikreferent als Elternzeitvertretung beim Bundesverband Deutsche Startups
Auch diese Woche ist der Job der Woche eine Elternzeitvertretung. Reizvoll am Startup-Verband ist, dass er durch die digitale Brille betrachtet, die ganze Wirtschaft abbildet. Gesucht wird jemand, der zwar digitalaffin ist, aber wohl nicht zwingend aus dem digitalpolitischen Umfeld kommen muss. Gut gefällt mir die Formulierung der Stellenanzeige. Es wird klar, was von euch erwartet wird. Und hinzu kommt, dass sich der Politikchef des Verbandes, Joshua Allen, in einem LinkedIn-Post bei euch bewirbt. (MB)
Verstärkung für das Kernteam (m/w/d) bei FiscalFuture, Werkstudent:in (m/w/d) bei FiscalFuture, Minijob Fundraising (m/w/d) bei CorrelAid, Praktikant*in im Bereich Communication & Campaigning (m/w/d) bei Brand New Bundestag, Werkstudent:in Team Operations (m/w/d) bei runningyouroffice
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