Gaby Bischoff MdEP zum Zusammenspiel von Union und SPD, Social Media für Behörden, Politik und Organisationen und Polen vor der Wahl
Gaby Bischoff MdEP zum Zusammenspiel von Union und SPD, Social Media für Behörden, Politik und Organisationen und Polen vor der Wahl
„Verfahrensfragen sind für mich gedanklich von Inhalten zu trennen. Wenn wir auch noch anfangen würden, dass wir uns als Parlament in Verfahrensfragen nicht mehr verständigen, dann können wir den Betrieb auch bald einstellen.“
Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz im SZ-Dossier zum Unvereinbarkeitsbeschluss der Union; bezogen auf den ersten Wahlgang der Kanzler-Wahl
Liebe Leserinnen und Leser,
das Berufsbeamtentum in Frage stellen? Der neuen Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas mangelt es nicht an Courage. Ihr Vorschlag, die Sonderaltersvorsorge für Beamte abzuschaffen, wurde wie erwartet von der mächtigsten deutschen Gewerkschaft – dem Beamtenbund – scharf zurückgewiesen. Auch ihr Koalitionspartner hat widersprochen. Dabei entsprechen die jährlichen Kosten für die Pensionen bereits heute mehr als 10 Prozent des Bundeshaushaltes. Und auch politisch könnte der Widerspruch für die Union zum Boomerang werden. Im Koalitionsvertrag steht eine faktische Rentenversicherungspflicht für Selbstständige. Warum nur wir und die nicht? Die Frage ist nicht unberechtigt.
Euer Matthias Bannas
Gaby Bischoff MdEP ist Stellvertretende Vorsitzende der S und D Fraktion im Europaparlament

Wenn man sich bei Wirtschaftsverbänden in Berlin umhört, geht diesen das Omnibus-Paket nicht weit genug. Die bürokratischen Lasten von Unternehmen infolge europäischer Regulierung seien auch weiterhin zu hoch. Auf der anderen Seite gehen der S&D-Fraktion die Vorschläge zu weit. Was spricht aus Ihrer Sicht gegen das Paket?
Als sozialdemokratische Fraktion unterstützen wir das Ziel, europäische Vorschriften verständlicher und praxistauglicher zu gestalten – gerade für kleine und mittlere Unternehmen. Aber wir vertreten auch klar die Haltung, dass Vereinfachung nicht gleichbedeutend mit Abbau von Schutzstandards sein darf.
Das Omnibus-Paket greift in zentrale Gesetzgebungen ein, die unter anderem Menschenrechte entlang globaler Lieferketten schützen und Umweltverantwortung einfordern. Wir haben diese Regelwerke im Parlament mitgestaltet, weil sie ein europäisches Versprechen einlösen: dass unsere Wirtschaft nicht auf Kosten von Mensch und Umwelt funktionieren darf.
Unsere Kritik richtet sich also nicht pauschal gegen das Paket, sondern gegen Bestrebungen, unter dem Deckmantel der Bürokratieentlastung soziale und ökologische Standards aufzuweichen. Genau hier liegt unsere Verantwortung als Gesetzgeber*innen: zu unterscheiden zwischen echter Vereinfachung und dem Versuch, Verantwortung abzubauen.
In Deutschland zeichnet sich eine Koalition aus Union und SPD ab. Welche Auswirkungen wird das auf das Verhältnis und die Zusammenarbeit der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament mit der EVP-Fraktion haben?
Nun da es in Deutschland zu einer Koalition aus SPD und Union gekommen ist, wird das zweifellos auch Einfluss auf die politische Debatte in Europa haben. Umso wichtiger ist, dass die Zusammenarbeit der pro-europäischen Kräfte im Europäischen Parlament auf einem stabilen und wertebasierten Fundament bleibt.
In der Vergangenheit haben wir leider erlebt, dass Teile der EVP – etwa beim EU-Renaturierungsgesetz – gemeinsam mit rechtspopulistischen Kräften wichtige Fortschritte zu blockieren versucht haben. Solche Entwicklungen belasten das Vertrauen zwischen den Fraktionen, die für ein starkes, demokratisches Europa stehen.
Für uns ist deshalb klar: Wer in Deutschland Verantwortung übernimmt, muss diese auch in Europa tragen – und zwar nicht nur für wirtschaftliche Interessen, sondern auch für unsere gemeinsamen europäischen Werte. Wir sind offen für Zusammenarbeit – aber nicht um den Preis von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit.
Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin?
Einer meiner Lieblingsorte in Berlin ist der Lietzensee und die ihn umgebende Parkanlage. Zu jeder Jahreszeit bietet dieser Ort eine wunderbare Möglichkeit, die Natur mitten in der Stadt zu genießen und zur Ruhe zu kommen. An sonnigen Tagen zieht es mich außerdem auf meinen Balkon – mit einem guten Buch wird er für mich zum perfekten Rückzugsort.
Gaby Bischoff vertritt Berlin im Europaparlament und ist Stellvertretende Vorsitzende der S&D Fraktion. Dort ist sie Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL), Mitglied und Erste Vize-Vorsitzende im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO) und Mitglied im Sonderausschuss zur Wohnraumkrise (HOUS). Mehr Infos und die Kontaktdaten findet Ihr auf der Website von Gaby Bischoff.
Foto: Fionn Grosse
Glücksspiel – Kampfplatz für Ideologien, Moralvorstellungen und Machtinteressen?
Inwiefern ist der staatliche Umgang mit individueller Freizeitgestaltung ein Indikator für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaftsordnung? Warum spielt der Mensch und weshalb ist die Regulierung von Gewinnspielen schon immer ein Kampfplatz für Ideologien, Moralvorstellungen und Machtinteressen? Politik & Kommunikation lädt als Medienpartner ein zur Buchvorstellung von „Der Mensch, das Spiel und der Zufall” mit Vernissage und anschließendem Get-together. Zu Gast sind die beiden Autoren Dr. Daniel Henzgen (LÖWEN ENTERTAINMENT) und Dominik Meier (Miller & Meier Consulting) sowie viele Gäste aus dem politischen Berlin.
Montag, 19. Mai um 18:30 Uhr, Quadriga Café
Ihr könnt euch auf der Website von Politik & Kommunikation anmelden.
Polen vor der Wahl

Polen ist ein wichtiger europäischer Partner. Für den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz war die Reise zum polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk nach Warschau, gleich nach dem Besuch an der Seine, vor allem auch ein Zeichen des „Neustarts“ bilateraler Beziehungen. Nun stehen in Polen am Wochenende richtungsweisende Präsidentschaftswahlen an. Das Ergebnis kann erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige politische Landschaft Polens und seine Beziehungen zu internationalen Partnern haben.
Die Präsidentschaft des amtierenden sozialkonservativen Präsident Andrzej Duda war von Kontroversen geprägt, insbesondere in Bezug auf Justizreformen. Die Reformen haben die Unabhängigkeit der polnischen Justiz stark eingeschränkt und das Land in Konflikt mit der Europäischen Union gebracht. Im Wahlkampf liegt momentan der liberale Bürgermeister von Warschau, Rafał Trzaskowski (Bürgerplattform), vorn. Er repräsentiert die progressive Wählerschaft und setzt sich für LGBTQ-Rechte, die Einführung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und die Liberalisierung des Abtreibungsrechts ein. Sein engster Widersacher ist der parteilose Karol Nawrocki, der von der rechtspopulistischen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) unterstützt wird und ein nationalkonservatives Gesellschaftsbild vertritt.
Die Wahl ist auch für Deutschland von Bedeutung. Ein Sieg von Trzaskowski könnte zu einer Verbesserung der deutsch-polnischen Beziehungen führen, die in den letzten Jahren unter der PiS-Regierung eher frostig waren. Ein Sieg von Nawrocki hingegen könnte die Spannungen jedoch weiter verschärfen.
Im April waren die drei größten Sorgen der Polen:
1. Lage des Gesundheitssystems: 43 Prozent
2. Militärischer Konflikt zwischen Nationen: 39 Prozent
3. Inflation: 27 Prozent
Insgesamt glaubten laut einer Ipsos-Umfrage im April 59 Prozent der Polen, dass das Land auf einem schlechten Weg sei, und 41 Prozent sind der Ansicht, dass Polen auf einem guten Weg sei. Im Vergleich dazu waren es in Deutschland im gleichen Zeitraum 75 zu 25 Prozent.
Quelle: Ipsos.com
Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.
“Europe Tried to Trump-Proof Itself. Now It’s Crafting a Plan B”: Rosa Balfour vertritt in einem Kommentar, den sie bei Carnegie Europe veröffentlicht hat, die These, dass Trump mit seinem politischen / undiplomatischen Handeln die Europäer zu ihrem Glück zwingt. Sie meint damit, zu einer nachhaltigen Verteidigungspolitik, zu einer Stärkung des Binnenmarktes und zu der Bereitschaft neue Handelsabkommen anzuschließen. Das sei aber nicht ohne Risiko, weil die populistischen Parteien in den einzelnen EU-Staaten von den zwangsläufig auftretenden Friktionen profitieren können. (MB)
“Israel’s Plan to Flatten and Occupy Gaza” – Pod saves the world Podcast: Wenn ich Podcasts aus den USA höre, bin ich immer wieder überrascht, wie viele Werbespots in einen Podcast reinpassen. Immerhin werden überdurchschnittlich oft ähnliche Quatsch-Produkte angepriesen wie in Deutschland; Stichwort Nahrungsergänzungsmittel. Dieser Podcast ist ein Rundumschlag zu ausgewählten außenpolitischen Themen. Das ist in diesem Fall auch Deutschland. Es ist erfrischend, wie oft das Wort Fuck fällt, insbesondere im Zusammenhang mit der AfD. Zur neuen Bundesregierung sind Tommy Vietor und Ben Rhodes (ehemaliger Obama-Berater) sehr zuversichtlich unterwegs. Ab Minute 51 könnt Ihr die Einschätzungen zu Deutschland hören. Der Blickwinkel des Podcast ist links. Die Einschätzungen zu Israel empfinde ich als einseitig. Ihr könnt den Podcast u.a. bei Apple hören. (MB)
KI-Navigator-Konferenz – KI sinnvoll nutzen!
Wer KI nicht nur verstehen, sondern aktiv gestalten will, sollte dieses Event nicht verpassen: Am 02. und 03.06.2025 wird die 3. KI Navigator im MOA Berlin zum Treffpunkt für alle, die KI endlich praktisch nutzen wollen. An zwei Tage voller Inspiration, Insights und Networking zeigen die von de’ge’pol und DOAG kuratierten Speaker:innen, wie aus Hype echte Anwendungen werden – für Unternehmen, Verbände und Interessenvertreter:innen. Der Keynotes Day liefert Orientierung zu Trends und Herausforderungen, bei der KI Speed Navigating Night entstehen neue Ideen und Kontakte. Der Coaching Day bietet praxisnahe Strategien, konkrete Use Cases und Umsetzungstipps. Mehr Infos unter www.KINavigator.eu
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche auf dem Tegernsee-Summit: Reiche wird in den nächsten Jahren zahlreiche wirtschaftspolitische Reden halten. Dieses dürfte aber ihre erste Rede in der neuen Rolle als Bundeswirtschaftsministerin gewesen sein. Es bietet sich natürlich an, sich auf einem Ludwig-Erhard-Gipfel intensiv mit ebendiesem auseinanderzusetzen. Eigenverantwortung, Wettbewerb, Technologieoffenheit, Ordnungspolitik, usw.; Reiche benutzt zahlreiche Stichworte, die unterstreichen – sollen? , dass sie fest auf dem Boden der sozialen Marktwirtschaft steht. Ich bin gespannt, ob sie dieser Positionierung treu bleibt. Mit diesem Auftritt hat sie angedeutet, wie sie ihre Rolle im Kabinett versteht; als die Stimme der Wirtschaft. Ihr könnt die Rede auf YouTube anschauen. (MB)
„Frei, aber nicht fair / Wie feindliche digitale Einflussnahme die Demokratie in Gefahr bringt am Beispiel Rumäniens“: Katja Christina Plate wirft für den Politsnack-Blog der Konrad-Adenauer-Stiftung einen Blick auf die annullierten Präsidentschaftswahlen in Rumänien. Sie beschreibt die Interaktion verschiedener Kampagnen und Akteure. Der vorab-unbekannte Kandidat Călin Georgescu hatte in der ersten Runde gewonnen und gegen das Wahlrecht des Landes verstoßen. Sein Erfolg zeigt, wie wirksam digitale Wahlkampagnen sein können. Allerdings hat auch der rechtspopulistische Nachfolger von Georgescu mit 40 Prozent bei der Widerholungswahl ein überragendes Ergebnis erzielt. Spiegeln also die Wahlergebnisse schlicht und einfach die politische Stimmung im Land wieder? Oder waren die Kampagnen so wirksam, dass sie viele Wähler nachhaltig überzeugt haben? Sei es drum. Wahlen werden jetzt – auch – im Internet gewonnen. (MB)
„Mehr Vielfalt statt Einfalt / Ordnungspolitische Impulse für einen resilienten europäischen Mediensektor“: Anselm Küsters und Matthias Störring haben für das Ludwig-Erhard-Forum ein Paper zu den privaten Medien in Deutschland aus ordnungspolitischer Perspektive geschrieben. Die öffentlich-rechtlichen Medien bleiben außen vor. Das hat Charme. Denn die privaten Medien spielen die Hauptrolle bei der Kontrolle der demokratischen Institutionen. Wie in dem Paper richtig aufgeschrieben, sind die großen Digital- und Social-Media-Unternehmen Konkurrent und Partner der Medien. Hier gibt es Spielraum für Regulierung, zum Beispiel bei der Ausgestaltung des Werbemarktes. (MB)
Florian Gaertner: Gaertner fotografiert u.a. die Hauptstadtpolitik. Einige Fotos veröffentlicht er auf LinkedIn. Viele der Arbeiten zeigen einen ungewöhnlichen Blickwinkel. Lasst euch inspirieren. (MB)
„Digitale Transformation in der Gesundheitsversorgung“ im Basecamp: Zugegeben, der Titel dieser Veranstaltung vom Institut für Gendergesundheit und Novartis Pharma am 21. Mai / 18:00 – 19:30 Uhr / im Basecamp ist ein wenig nichtssagend. Es kann aber ein interessanter Abend werden. Es geht nämlich um u.a. die Fragen: „Welche Chancen ergeben sich für Patientinnen und Patienten mit den Möglichkeiten eines digitalen Zwillings?“ und „Wie kann KI zur Beseitigung des immer noch existierenden GenderDataGaps beitragen?“ Die Speaker wurden noch nicht bekannt gegeben. Auf dieser Website könnt Ihr euch anmelden. (MB)
pundk-live-Talk mit Julia Reuschenbach und Katharina Hamberger
Hat die Union im Rahmen der Kanzlerwahl mit der Partei Die Linke zusammengearbeitet? Und was hat das für Folgen? Das war das zentrale Thema beim p&k-live-Talk mit Julia Reuschenbach (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin) und Katharina Hamberger (Hauptstadtkorrespondentin beim Deutschlandfunk). Es wird der Union in den nächsten Monaten viel Kopfzerbrechen bereiten.
Das es viele gute Gründe gäbe, den Unvereinbarkeitsbeschluss zur Linken aufzuweichen und im Gegenzug den Beschluss in Hinblick auf die AfD beizubehalten, wie es Reuschenberg in den Raum gestellt hat, sehe ich nicht so. Das würde die Union zerreißen; ganz unabhängig von der Einstufung der AfD. Genauso wenig kann ich mir vorstellen, dass die Koalition mit der SPD Bestand haben kann, wenn sich die Union von der Brandmauer verabschieden sollte. Irgendeine Lösung wird man aber finden müssen. Für die vereinbarte Reform der Schuldenbremse fehlen den Parteien der Mitte einige Stimmen, um die Verfassung zu ändern. Und die Lösung, die man für die anstehende Wahl eines Richters für das Bundesverfassungsgericht gefunden hat, steht dem Bundestag auch nicht gut zu Gesicht, weil er damit seine Handlungsunfähigkeit demonstriert. Das hat Hamberger ganz richtig kritisiert.
In dem von Tobias Schmidt wurden natürlich auch zahlreiche weitere Themen diskutiert. Ihr findet den Talk u.a. bei Spotify als Podcast. (MB)

Seven Coffee: Gegenüber vom Beginn der Oranienburger Straße, in der Friedrichstraße 120, findet Ihr den Coffee-Shop Seven Coffee. Sie bieten auch warmes Essen an. Ich habe Kaffee und Kuchen getestet. Die Torte für 4,90 Euro hat mich nicht überzeugt. Die Cremefüllung und das Topping waren zwar ganz lecker, aber der Teig war ziemlich fest, etwas fettig und nicht begeisternd. Gut hingegen war der kleine Americano mit Milch für 2,40 Euro. Ihr sitzt draußen ganz nett. Der Service ist freundlich. Geöffnet ist über die Woche von 6:30 bis 19 Uhr. (MB)
„Dialog! Social Media für Behörden, Politik und Organisationen“ von Christiane Germann und Wolfgang Ainetter: Einführung ins Thema und gleichzeitig Nachschlagewerk; wer Social Media für politische Institutionen und Akteure machen und verstehen möchte, sollte dieses Buch kaufen. Es gibt mehr als 200 Beispiele und konkrete Lösungsvorschläge für alle relevanten Fragen; vom Umgang mit einem Shitstorm bis zum Aufbau eines Newsrooms. Besonders gut gefällt mir der zugängliche und unterhaltsame Schreibstil. So lässt sich das Buch wunderbar von vorne bis hinten lesen. Und es ist deswegen auch für alle geeignet, die einfach nur verstehen wollen, wie Social Media funktioniert. Ihr könnt das Buch auf der Website des Verlages Rheinwerk bestellen und natürlich auch beim Buchhändler eures Vertrauens kaufen. (MB)
Head of Public Affairs – German Market bei Ryanair
Sie schreiben über sich “Europe’s Favourite Airline”. Sucht Ihr eine knackige Herausforderung und habt bereits 10 Jahre Berufserfahrung auf dem Buckel? Dann bewerbt euch doch mal bei Ryanair. Sie wollen eure Unterlagen bis zum 21. Mai und locken mit einem „Highly competitive salary“. Wer Verkehrspolitik oder schon mal was mit Luftfahrt gemacht hat, ist wahrscheinlich im Vorteil. Ihr findet die Anzeige bei LinkedIn. (MB)
Projektleitung im Bereich Finanzierung der Energiewende (m/w/d) bei Agora Energiewende, Fraktionsassistenz (m/w/d) bei der CDU-Fraktion in der BVV Pankow, Vollzeit-Praktikum im Bereich Unternehmenslobbying/ Public Affairs bei der DHL Group, Werkstudent:in (m/w/d) bei FiscalFuture, Werkstudent:in Team Operations (m/w/d) bei runningyouroffice
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