Nadine Ezerex (ADVERB) zu KI bei Verbänden, der ADAC zu Autos für junge Menschen und instrumentalisierte Interdependenz
Nadine Ezerex (ADVERB) zu KI bei Verbänden, der ADAC zu Autos für junge Menschen und instrumentalisierte Interdependenz
“Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Karl Popper – auf die Idee gebracht hat mich Tania Martini mit einem Text, den sie für das Magazin Quarterly geschreiben hat.
Liebe Leserinnen und Leser,
so langsam ruckelt sich die Koalition zusammen, möchte man meinen. Wie echte Liebe schaut es zwar nicht aus. Es gibt aber die Bereitschaft, bei Kernthemen der Koalitionspartner auf wirksame Querschüsse zu verzichten. So wird die Migrationspolitik der Union zwar von Teilen der SPD immer wieder kritisiert; in die Speichen gegriffen, wird nicht. Die Absicherung des Rentenniveaus hat Kanzler Merz sogar in seiner Regierungserklärung bekräftigt; obwohl dieses die anstehenden Reformbemühungen des Systems konterkariert. Das größte Risiko für die Koalition besteht in der Russlandpolitik. Wer sich die Unterschriften zum Friedensmanifest anschaut, wird feststellen, dass sich dort die SPD in ihrer ganzen Breite wiederfindet.
Euer Matthias Bannas
Nadine Ezerex ist Beraterin bei ADVERB - Agentur für NGO- und Verbandskommunikation

Woran erkennt man, dass eine Organisation bereits KI-ready ist?
KI-Readiness zeigt sich an klaren Strategien, struktureller Verankerung und operativer Nutzung. „Expert:innen“-Organisationen haben Strukturen etabliert, die Schulungen, Zeit- und Finanzressourcen bereitgestellt und KI in interne Prozesse integriert. Solche Organisationen verstehen KI nicht als Werkzeug, sondern als Infrastrukturelement. Sie setzen KI daher systematisch und strategisch ein – und nutzen dabei das gesamte Wertschöpfungspotential von KI, weit über GenAI hinaus.
Was ist Dein Tipp für Verbände und NGOs, die sich bislang noch überhaupt nicht mit KI beschäftigt haben?
Fangt pragmatisch an. Der wirksamste Einstieg ist die Qualifizierung eurer Mitarbeitenden – Schulungen und Workshops schaffen Wissen, bauen Ängste ab und fördern Neugier. Besonders gut eignen sich für den Anfang Tools wie ChatGPT: Sie sind intuitiv bedienbar und ermöglichen erste Quick Wins. Nutzt zunächst kostenfreie Tools, um erste Erfahrungen zu sammeln – das senkt die Einstiegshürden deutlich. Entscheidend ist dabei: Bindet euer Team frühzeitig ein, begleitet die ersten Schritte strategisch und schafft von Anfang an Klarheit beim Thema Datenschutz.
Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Mein Lieblingsort ist die Ausbuchtung aus Stein direkt vor dem Bodemuseum. Direkt an der Spree gelegen, mit Blick auf die Museumsinsel oder Richtung Reichstagskuppel, ist er ein Ruhepol mitten in der Stadt. Hier kann ich nach intensiver Projektarbeit abschalten. Besonders abends, wenn der Stein noch von der Sonne warm ist, es nach den Büroarbeitszeiten geschäftiger wird und Menschen neben dem Museum tanzen ist es ein toller Ort, um sich treiben zu lassen.
Nadine Ezerex ist Beraterin bei ADVERB, der Agentur für NGO- und Verbandskommunikation. Sie hat einen MBA-Abschluss der Quadriga University of Applied Sciences in Communication & Leadership. Außerdem hat sie einen Master of Arts Abschluss der Technischen Universität Berlin in interdisziplinärer Antisemitismusforschung. Die Agentur ADVERB unterstützt Verbände bei der internen und externen Kommunikation. Beraten werden Bundes- und Landesverbände in den Feldern Mitgliederkommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying und Fundraising.
Credit: Phil Porter
Fallenden Akzeptanz für queere Menschen

Der Pride Month ist traditionell eine Zeit des Feierns und der Solidarität mit queeren Menschen. Doch während in Deutschland die Akzeptanz für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen (LGBTQ+) weiterhin hoch ist, zeigt eine aktuelle Ipsos-Studie ein wechselndes Bild für den Rest der Welt.
In Deutschland befürwortet weiterhin eine breite Mehrheit gleiche Rechte und Schutz vor Diskriminierung für sexuelle Minderheiten. So sind drei Viertel der Deutschen der Meinung, dass sowohl Lesben, Schwule und Bisexuelle (78 %) als auch Transpersonen (75 %) vor Benachteiligungen geschützt werden sollten. Etwa ebenso viele Deutsche (74 %) befürworten, dass gleichgeschlechtliche Paare bei der Adoption von Kindern die gleichen Rechte haben sollten wie heterosexuelle Paare. Jedoch sinkt die Zustimmung zu Transpersonen im Leistungssport auf nur noch 25 Prozent, was einem Rückgang von sechs Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht und einem globalen Trend folgt.
Der Blick über die deutschen Grenzen hinaus ist offenbart eine sich ändernde Meinungslage. In vielen Ländern, allen voran in den USA, hat sich die Stimmung gegenüber der LGBTQ+-Community zuletzt merklich verschlechtert. Weltweit unterstützen weniger als die Hälfte der Befragten (47 %) offen zu ihrer Sexualität oder Geschlechtsidentität stehende LGBTQ+-Personen, ein Rückgang von 8 Prozentpunkten seit 2021.
Überraschen ist besonders der zunehmende „Gendergraben“. Während junge Frauen immer offener und akzeptierender gegenüber queeren Menschen werden (59 % der jungen Frauen weltweit befürworten offen lebende LGBTQ+-Personen), nimmt die Unterstützung bei jungen Männern ab (nur 38 % der jungen Männer befürworten dies).
Die Daten finden Sie hier: LGBTQ-Studie zum Pride Month: Situation queerer Menschen weltweit verschlechtert, in Deutschland weiter hohe Akzeptanz | Ipsos
Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.
„Vielfalt im Rückschritt? Der 21. Bundestag auf dem Prüfstand“: Das Progressive Zentrum hatte sich Mitte Mai im Rahmen einer Veranstaltung die Zusammensetzung des neuen Bundestages genau angeschaut. Jonah Schwope hat die Ergebnisse lesenswert zusammengefasst. Klar, grundsätzlich repräsentiert jeder Abgeordnete alle Bürger. Darum tut es nichts zur Sache, ob er jung oder alt ist, einen Migrationshintergrund hat oder nicht. In der Praxis schlägt sich die Zusammensetzung des Bundestages dann doch in konkreter Politik nieder. Welche Perspektiven finden – stärker – Berücksichtigung? Erfährt der Bundestag eine breite Legitimation in der Bevölkerung, weil sich alle Gruppen in Persona repräsentiert sehen? Im Text werden die Debattenstränge aufgegriffen, die bei der erneuten Wahlrechtsreform eine Rolle spielen könnten. (MB)
„Wie wird Protest zur politischen Veränderung, Christoph Bautz?“ – ASK-Podcast „Damit die Guten gewinnen”: Thomas Mühlnickel spricht in dieser Folge mit dem Campact-Chef Christoph Bautz. 4 Millionen Menschen im Mail-Verteiler, 130.000 Förderer und 130 Mitarbeiter; Campact ist ein Machtfaktor für eine rot-rot-grüne Politikagenda. In dem Podcast erfahrt Ihr, wie die Organisation funktioniert. Das Erfolgsrezept scheint die Integration der Community zu sein. Wichtig ist auch der Umgang mit und die Zuspitzung von Themen oder wie Bautz es sagt: „Man muss Politik runterbrechen, damit es auch verständlich ist. … Wir müssen ran an die Themen, die Leute verunsichern.“ Auf dieser Website findet Ihr den Podcast. (MB)
Friedrich Merz im Fox-News-Interview: Wie schlägt sich der Bundeskanzler in englischer Sprache bei Interviews mit kritischen Medien? Ich finde gut, aber schaut euch doch selbst die 10 Minuten Fox News bei YouTube an. Das Interview ist auch ein Lehrstück zu Nachrichtenfaktoren. Besonders relevant war am Tag des Merz-Besuches bei Donald Trump das Thema Elon Musk. Bei jeder Antwort von Merz denke ich automatisch die Reaktion von Trump mit. (MB)
„Wie LinkedIn ist der neue Deutscher Bundestag?“: LinkedIn ist eine wichtige Plattform für politische Kommunikation. Das zeigt auch diese Kurzanalyse von Jan Wehrhold. Ein Drittel der Bundestagsabgeordneten ist auf LinkedIn aktiv; sprich sie posten und einige beteiligen sich auch an Debatten. Hinzu kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MdBs. Damit ist die Plattform zwar nicht das neue Twitter, schlicht und einfach, weil es – noch – nicht gelingt, breitangelegte Debatten zu organisieren. Dieses klappt bislang nur ausnahmsweise und in einzelnen Posts. (MB)
“Junge Menschen und Mobilität” – eine Umfrage des ADAC: Von der Antriebsdebatte bis Cannabis, die aktuelle ADAC-Verkehrsumfrage lässt keine Wünsche offen. Überrascht hat mich der hohe Stellenwert des Autos. Zwei Drittel der Befragten haben einen Führerschein und nahezu alle haben oder wünschen sich ein Auto. Das sollte der Bundesregierung zu denken geben. Der viel zu teure Führerschein hat zwar Eingang in den Koalitionsvertrag gefunden. Aber wird es eine ambitionierte Lösung geben, um die Kosten zu drücken? Ich habe da meine Zweifel. Ihr findet die Umfrage auf der Website des ADAC. (MB)
Stefan Unger: Unger ist neuer de’ge’pol Chef. Die deutsche Gesellschaft für Politikberatung ist ein Fixpunkt in der berlinbubble. Folgt ihm auf LinkedIn. (MB)
“US Briefings: Ties that Bind or Unwind? Transatlantische Interdependenz unter Trump 2.0“: Die Böll-Stiftung lädt am Mittwoch, 18. Juni, 16 bis 17 Uhr, zu einem Online-Event mit Professor Abraham Newman von der Georgetown-Universität ein. Es geht um „das Konzept der instrumentalisierten Interdependenz – die strategische Nutzung wirtschaftlicher, finanzieller, technologischer und sicherheitspolitischer Abhängigkeiten zur Durchsetzung nationaler Interessen.“ Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)
BdKom-Redaktionsbesuch bei der FAZ
Die Zeitung wird es so lange geben, wie es irgendwie möglich ist. Dieses klare Commitment von Seiten der Frankfurter Allgemeine Zeitung für die gedruckte Zeitung finde ich sehr sympathisch. Das bedeutet aber nicht, dass die FAZ nicht im digitalen Zeitalter angekommen ist. Von den 300.000 zahlenden Lesern nutzen 160.000 das digitale FAZ+-Angebot; sprich die Website. Von den Abonnenten der Zeitung lesen 40 Prozent die digitale Zeitung; u.a. in der App. Und im Gegensatz zu anderen Medienhäusern wurden, die für das Digitalangebot zuständigen Redakteure, von vornherein genauso gut bezahlt wie ihre Kollegen. Heute gibt es bei der FAZ keine Aufteilung der Redaktion für Digital und Print, alle sind für alles zuständig.
Die Leserschaft ist im Durchschnitt immer noch stark männlich, über 50 Jahre alt, gut ausgebildet und vermögend. Jüngere Zielgruppen nutzen die digitalen Angebote stärker. Die ganz jungen Zielgruppen nutzen die Podcast-Angebote besonders intensiv. Das gilt ins insbesondere für den Jura-Podcast Einspruch, der auch für die Examensvorbereitung hilfreich ist.
Hinter der FAZ steht eine Stiftung, darum ist die Unternehmensbasis solide. Aber natürlich haben sich im Laufe der Jahrzehnte wirtschaftliche Veränderungen ergeben. In der Zeitung sind früher auch mal 240 Seiten mit Stellenanzeigen erschienen. Und aktuell kostet eine ganzseitige Anzeige in der FAZ 90.000 Euro. Es gibt aber auch zusätzliche Geschäftsfelder; vom Corporate Publishing, über die Unterstützung von Unternehmen und Verbänden bei der Aufbereitung von Inhalten, bis zur Vermietung von Veranstaltungsräumen in Berlin.
Und woher weiß ich das alles? Die Fachgruppe Verbände des BdKom hat einen Redaktionsbesuch organisiert. In diesem Rahmen war eine Diskussion mit der Hauptstadtkorrespondentin Mona Jäger und Marion Beck, Marketing FAZ/SZ, möglich. Alexander von Gersdorff hat für den BdKom – Bundesverband der Kommunikatoren moderiert. (MB)

Kosten des Führerscheins - Debatte mit Christoph Ploß MdB beim ADAC
„Es ist uns als CDU/CSU ein sehr wichtiges Anliegen, den Führerschein günstiger zu machen.“ Der CDU-Verkehrspolitiker Christoph Ploß ließ bei der Vorstellung einer ADAC-Umfrage „Junge Menschen und Mobilität“ den Koalitionsvertrag Revue passieren. Dort heißt es : „Unter Wahrung hoher Standards wird die Fahrausbildung reformiert, um den Führerscheinerwerb bezahlbarer zu machen.“ Aktuell kostet ein Führerschein schon mal 4.000 Euro. Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) verweist auf eine Umfrage aus dem vergangenen Jahr bei der bei 45 Prozent der Befragten die Kosten zwischen 2.500 und 3.500 Euro lagen.
Das der Führerschein und damit einhergehend der Wunsch nach einem eigenen Auto für junge Menschen wichtig ist, unterstreichen die Ergebnisse der Umfrage. Nur 6 Prozent der Befragten (Alter 15 – 25) wollen auf einen Führerschein verzichten. Nahezu alle, die den Führerschein gemacht haben, besitzen ein Auto (69 Prozent) oder wünschen sich eins.
Gelingt es der Bundesregierung die Kosten zu senken? Ploß meldete bei der ADAC-Veranstaltung Zweifel an. Das sieht der neue verkehrspolitische Sprecher der Unions-Fraktion im Deutschen Bundestag, Björn Simon, ähnlich; siehe Bericht zur BVF-PM. Die Vorschläge zur Kostensenkung: Digitaler Unterricht, Entbürokratisierung und der verstärkte Einsatz von Fahrsimulatoren. Laut BVF sind die Inflation, die steigenden Energiepreise und die komplexere Verkehrssituation die maßgeblichen Ursachen für die höheren Führerscheinkosten.
Mir erschließt sich nicht, wie es der Bundesregierung gelingen kann, mit diesem Thema bei jüngeren Zielgruppen zu punkten? Wenn es bezahlbarer werden soll, geht das eigentlich nur über eine Absenkung der Standards, oder? (MB)

Kreativität im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz
Auch KIs haben manchmal keine Ideen, weil sie sich blockiert “fühlen”, erklärt die Psychologin und Innovationswissenschaftlerin Jennifer Haase bei der Veranstaltung „KI ist wie ein Exoskelett für das Denken – wie unterstützen uns Maschinen beim Leben und Arbeiten?“ im Basecamp. Durch KI verschiebt sich unser Verständnis von Innovation, da der Zugang zu Kreativität leichter wird. Ob KI unsere Kreativität erweitert oder ersetzt, hängt davon ab, wie wichtig uns bestimmte Fähigkeiten sind.
Wir sagen zur KI oft ganz automatisch „Bitte“ und „Danke“, weil wir sie vermenschlichen, berichtet Haase. Das geschieht manchmal auch bewusst, etwa im Pflegebereich, wo Roboter mit freundlichem Aussehen Aufgaben übernehmen, die mit Bindung und Nähe verbunden sind.
“Wenn wir vieles Digitale an das Digitale zurückgeben, werden wir wieder physischer”, so Haase. Welche Jobs tatsächlich durch Computer ersetzt werden, hängt auch von gesellschaftlicher Legitimation ab. Bei Berufen wie Juristen oder Ärzten, deren Aufgaben KI übernehmen könnte, stellt sich die Frage nach Haftung. Gleichzeitig entstehen durch neue Technologien auch neue Berufsfelder. Haase spricht vom “Gesetz neuer Technologien”: Wer bisher nicht programmiert hat, wird es künftig auch nicht mehr lernen müssen, da es nicht mehr nötig ist. Dennoch bleibt Basiswissen wichtig, um digitale Tools effizient zu nutzen.
Wie sieht es in zehn Jahren aus? Moderatorin Fiene Oswald fragt nach. Haase betont, dass Veränderungen zwar herausfordernd, aber auch eine Chance sind. Eine genaue Prognose sei schwierig, aber sie hofft auf noch flexiblere KIs, die uns mehr lästige Aufgaben abnehmen – und uns so mehr Freiräume verschaffen. (EH)

Gemütliches Kaffee unweit der Mauer. Wenn man entspannt den Tag vertändeln möchte, ist das Raja Jooseppi Café in der Brunnenstraße dafür nicht der schlechteste Ort. Der Laden ist gar nicht mal so groß, aber gemütlich. Die Inneneinrichtung wirkt zusammengewürfelt und trotzdem ist der Laden aufgeräumt. Es gibt verschiedene Sandwiches, Kuchen, Kaffee und ein paar einfachere Cocktails. Der Laden war wohl schon mal dauerhaft geschossen, geöffnet ist (jetzt wieder) täglich von 12 bis 22 Uhr. (EH)
Quarterly – ein Magazin der Frankfurter Allgemeine Zeitung: Vor nicht einmal 15 Jahren habe ich – insbesondere zu Bahn-Fahrten – fast immer ein gedrucktes Magazin gekauft. Die Zeiten sind vorbei. Das mir da etwas verlorengegangen ist, habe ich gemerkt, als ich bei der letzten Bahnfahrt das FAZ-Magazin Quarterly gelesen habe. Von der Haptik her, blättert es sich toll. Auch die Fotos und Anzeigen kommen viel besser zur Geltung als bei digitalen Medien. Im aktuellen Magazin geht es um das Schwerpunktthema Männer. Dieses wird aus etlichen Perspektiven beackert. Ihr findet das Magazin am Kiosk oder gönnt euch ein Abo. Es kostet 12 Euro pro Ausgabe. (MB)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Fokus Wirtschaft, insb. Startups, und Kommunikation bei Katharina Beck MdB
Wer mit der Wirtschaftspolitik der Grünen d’accord geht und einen Job im Bundestag sucht, sollte sich das Angebot der finanzpolitischen Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion unbedingt anschauen. Eure potenzielle neue Chefin ist klug, durchsetzungsstark, unprätentiös und im politischen Berlin respektiert; auch von denen die nicht ihrer Meinung sind. Ihr findet das Angebot auf ihrer Website. (MB)
(Senior) Political Communications Consultant (w/d/m) bei Cosmonauts and Kings, Campaigner:innen (m/w/d) bei Campact, Traineeprogramm: Government Affairs (m/w/d) bei Werter, Werkstudent:innen für Akzeptanzkommunikation (m/w/d) bei Hendricks & Schwartz, Berater:in Public Affairs (m/w/d) bei Rud Pedersen Public Affairs
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