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Christopher Denda von der MERKUR GROUP zur Public Affairs Arbeit, Tokyo drift und Ipsos zum Vertrauen ins Gesundheitswesen

Christopher Denda von der MERKUR GROUP zur Public Affairs Arbeit, Tokyo drift und Ipsos zum Vertrauen ins Gesundheitswesen

Quiz

„Die Bundesrepublik Deutschland steht seit der Gründung des Staates Israel fest an der Seite dieses Landes. Dieses Land ist Zufluchtsort für Millionen Jüdinnen und Juden auf der Welt geworden. Viele von ihnen, die den Holocaust überlebt haben, sind nach Israel gezogen. Deswegen wird es immer so sein, dass Deutschland fest an der Seite des Staates Israel steht.“

Bundeskanzler Friedrich Merz bei der Pressekonferenz im Rahmen seines Türkeibesuches

Welcome

Liebe Leserinnen und Leser,

der Grillabend, die gute Stimmung bei der Klausurtagung der Fraktionsspitzen in Würzburg, alles verpufft; die Koalition ist im Krisenmodus angekommen. Dabei wurde vorab vieles beschworen, bis hin zur letzten Patrone der Demokratie in Deutschland. Jetzt kommt es drauf an. Man wird sich zusammenraufen müssen. Denn Streit erzählt keine Erfolgsgeschichte.

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Christopher Denda ist Manager Public Affairs bei der MERKUR GROUP

Du arbeitest jetzt seit einem halben Jahr in der Public Affairs Abteilung der MERKUR GROUP. Vorher warst Du unter anderem im Bundestag und im Kanzlerbüro des SPD-Parteivorstandes beschäftigt. Was war für Dich die größte Herausforderung beim Einstieg in den neuen Job?

In meiner Funktion als Büroleiter eines Bundestagsabgeordneten war ich in gewisser Weise Generalist. Wir mussten nicht nur zu fachpolitischen Themen auskunftsfähig sein, sondern auch zu allen wichtigen politischen Geschehnissen des Tages. Während dieser Zeit war es meine Aufgabe, die inhaltlichen Schwerpunkte der parlamentarischen Arbeit mitzugestalten und die passende Kommunikation für die verschiedenen Adressaten zu erarbeiten.

Im Anschluss habe ich während des Bundestagswahlkampfes im Kanzlerbüro des SPD-Parteivorstandes gearbeitet. In dieser Zeit bestand meine Hauptaufgabe darin, Veranstaltungen politisch vorzubereiten und den zur Kampagne passenden Spin in der Botschaft herauszuarbeiten.

Da mein Abgeordneter im Wirtschaftsausschuss des Bundestages auch Berichterstatter für das Thema Glücksspiel war und auf dem Glücksspielkongress 2024 die politische Keynote gehalten hat, hatte ich mit der Branche und ihren Vertretern bereits Berührungspunkte. Dabei wurde mir bewusst, dass die Branche auch heute noch mit zahlreichen Klischees und Vorurteilen konfrontiert ist, obwohl sie ein wichtiger Wirtschaftszweig mit hoher sozialer Verantwortung ist. Die MERKUR GROUP steht beispielhaft dafür: Sie deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Glücksspiels ab – von der Entwicklung und Gestaltung der Spiele über die Fertigung der Geräte bis hin zur Aufstellung und dem Betrieb – und schafft damit mehr als 15.000 Arbeitsplätze weltweit, davon über die Hälfte in Deutschland.

Gerade diese Vielschichtigkeit macht die Auseinandersetzung mit dem Thema so spannend, erfordert aber auch ein tiefes Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen. Glücksspiel ist in Deutschland ein hoch regulierter Wirtschaftsbereich, in dem jedes Detail zählt. Sich in diese Komplexität einzuarbeiten, war sicher eine der größten Herausforderungen beim Einstieg in meinen neuen Aufgabenbereich

Casinos, Spielhallen, Spielgeräte, Sportwetten, Online-Spiel und vieles mehr; die Merkur-Group deckt den gesamten Glücksspielmarkt ab. Wie ordnet und organisiert Ihr die Public Affairs Arbeit mit einer Vielzahl an Themen, die auf unterschiedlichen Ebenen – von den Kommunen bis nach Brüssel – bearbeitet werden müssen?

Das gesamte Themenspektrum lässt sich selbstverständlich nicht von einer Person allein abdecken. Deshalb ist es sehr gut, dass die MERKUR GROUP entschieden hat, die Public Affairs Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Unterstützt werden wir dabei von Kolleginnen und Kollegen aus vielen Bereichen des Konzerns, die ihre jeweilige Expertise einbringen und so die politische Arbeit inhaltlich fundiert ergänzen.

Meine Kollegen und ich konzentrieren uns in unserer täglichen Arbeit vor allem auf die Bundesebene und die Bundesländer, weil dort die wichtigsten gesetzlichen Weichenstellungen für die Glücksspielregulierung erfolgen. Gleichzeitig stehen wir in engem Austausch mit der europäischen Ebene, insbesondere zu Themen, die den Binnenmarkt und die Digitalisierung betreffen.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die enge Zusammenarbeit mit den Länderreferentinnen und Länderreferenten der Deutschen Automatenwirtschaft. Sie sind in den jeweiligen Bundesländern hervorragend vernetzt und kennen die politischen Prozesse vor Ort sehr genau. Gerade in den ersten Monaten war das für mich eine große Unterstützung – sowohl beim Einarbeiten in die föderalen Strukturen als auch beim Aufbau eigener Netzwerke.

Public Affairs in einem so stark regulierten Umfeld bedeutet, immer den Überblick über eine Vielzahl von Entwicklungen zu behalten, die teils parallel auf unterschiedlichen politischen Ebenen stattfinden. Das ist herausfordernd, aber auch besonders spannend, weil man täglich erlebt, wie politische Entscheidungen konkrete Auswirkungen auf ein Unternehmen und eine ganze Branche haben. Was mich an dieser Arbeit besonders reizt, ist die Verbindung aus strategischem Denken, politischer Kommunikation und dem Austausch mit ganz unterschiedlichen Akteuren – von der Verwaltung über die Politik bis hin zur Wirtschaft.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Mein Lieblingsort in Berlin-Mitte ist die Museumsinsel mit ihrer kulturellen und architektonischen Vielfalt. Besonders angetan hat es mir die Alte Nationalgalerie mit ihren Werken von Caspar David Friedrich, der im vergangenen Jahr seinen 250. Geburtstag gefeiert hat und aus meiner Studienstadt Greifswald stammt.

Ich finde es faszinierend, wie ruhig und konzentriert die Atmosphäre dort ist, mitten im hektischen Zentrum der Hauptstadt. Wenn man zwischen den Gemälden steht, scheint die Zeit für einen Moment stillzustehen. Besonders beeindruckt mich dabei Friedrichs „Der Mönch am Meer“. Dieses Werk hat eine fast meditative Wirkung und erinnert mich daran, wie wichtig es ist, hin und wieder Abstand zu gewinnen und den Blick zu weiten. Für mich ist die Alte Nationalgalerie deshalb ein Ort, an dem Kunst, Geschichte und persönliche Erinnerung auf besondere Weise zusammenkommen.

Christopher Denda ist seit Mai 2025 Manager Public Affairs der MERKUR GROUP. Zuvor war er im Kanzlerbüro des SPD-Parteivorstandes tätig, arbeitete als Büroleiter für einen Bundestagsabgeordneten sowie als Mitarbeiter mehrerer Landtagsabgeordneter und als Leiter der Geschäftsstelle der SPD-Kreistagsfraktion Vorpommern-Greifswald. Er hat einen Bachelor of Arts in Geschichte und Anglistik/Amerikanistik sowie einen Master of Arts in Geschichtswissenschaft an der Universität Greifswald erworben und arbeitet derzeit an seiner Promotion.

Die MERKUR GROUP ist ein international tätiger Konzern mit Hauptsitz im ostwestfälischen Espelkamp und zählt zu den führenden Unternehmen der europäischen Glücksspielbranche. Unter ihrem Dach vereint die Gruppe mehr als 15.000 Beschäftigte in über 200 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften, die gemeinsam einen Jahresumsatz von mehr als 3,9 Milliarden Euro erwirtschaften.

Die Marke MERKUR steht seit fast 70 Jahren für erstklassige Unterhaltung, innovative Spielkonzepte und modernes Entertainment. Als Familienunternehmen im Eigentum der Gauselmann-Familienstiftung wird die MERKUR GROUP von Mitgliedern der Gründerfamilie strategisch geführt und weiterentwickelt.

Measure

Vertrauen in Qualität des Gesundheitswesens sinkt

Nur noch 42 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger halten die Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland für gut – ein Rückgang um 14 Prozentpunkte seit 2018. Etwa ebenso viele (43 %) vertrauen darauf, dass das deutsche Gesundheitssystem ihnen die bestmögliche Behandlung ermöglicht. Gleichzeitig ist nur knapp ein Viertel (26 %) davon überzeugt, dass das Gesundheitssystem allen Menschen denselben Behandlungsstandard bietet.
72 Prozent der Deutschen sind der Meinung, das Gesundheitssystem sei überlastet – eine Zunahme um 17 Prozentpunkte seit 2018. Deutschland folgt damit einem europäischen Trend: In Frankreich (86 %), Italien (80 %) und Großbritannien (79 %) wird dieses Problem sogar noch stärker wahrgenommen. Auch was die Zukunft der Gesundheitsversorgung angeht, herrscht großer Pessimismus: Deutschland, Frankreich, die Niederlande (jeweils 7 %), Ungarn und Italien (jeweils 9 %) sind die fünf Länder, deren Bürger am wenigsten davon überzeugt sind, dass sich das Gesundheitssystem in ihrem Land in den kommenden Jahren positiv entwickeln wird.

System am Limit: Personalmangel und Wartezeiten als größte Herausforderungen
Der Fachkräftemangel ist aus Sicht der Deutschen das größte Problem im Gesundheitswesen. Fast zwei Drittel der Bundesbürger (62 %) sehen dies so. Als weitere wichtige Herausforderungen werden zu lange Wartezeiten (48 %) und die Bürokratie (41 %) genannt. In keinem anderen Land wird die Bürokratie im Gesundheitswesen als so problematisch betrachtet wie in Deutschland – weltweit hat dieses Thema nur für 23 Prozent der Befragten eine hohe Relevanz. Auch die alternde Bevölkerung (26 %) und die hohen Kosten für medizinische Behandlungen (18 %) werden kritisch bewertet.

Der Zugang zu ärztlicher Behandlung bewegt die Menschen in Deutschland. Drei Viertel (75 %) der Deutschen klagen darüber, dass es zu lange dauert, bis man einen Termin beim Arzt bekommt – ein Plus von 10 Prozentpunkten seit 2018. Gerade einmal 32 Prozent finden es einfach, in ihrer Region einen Arzttermin zu bekommen.

Quelle: Steigende Impfskepsis, mehr Pessimismus: So sehen die Deutschen das Gesundheitssystem | Ipsos

Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.

Read

„Tokyo drift: Why the EU is going all-in on Japan“: Chris Powers und Thomas Moller-Nielsen haben für Euractiv aufgeschrieben, dass die Europäische Kommission wieder viel mehr Kontakt mit Japan pflegt. Die Ursache dafür kann die chinesische Rohstoffpolitik sein. Denn Japan hat bereits – aufgrund eines früheren Konflikts – ähnliche Erfahrungen gemacht und dafür Lösungen gefunden. Besonders gut gefällt mir natürlich die popkulturelle Referenz in der Überschrift. (MB)

Listen

„Deutscher Städtetag / Burkhard Jung: „Der Sozialstaat muss reformiert werden“: Jörg Münchenberg hat den Präsidenten des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD), für den Deutschlandfunk interviewt. Auch wenn der Titel eine konkrete Reformdebatte verspricht, liegt der Schwerpunkt des Interviews bei der Beschreibung der Situation der Kommunen und der Ursachen dafür. Erfrischend ist die Forderung nach einer höheren Beteiligung von Familien an Pflegekosten. Ein Aspekt der bislang etwas unterbelichtet war, der Anstieg der Verwaltungskosten in den Kommunen. Das deckt sich mit IW-Studie zu den Kommunalfinanzen, die ich letzte Woche im Newsletter vorgestellt habe. (MB)

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Der Ball der Frühstücksdirektoren ist wohl der selbstironischste Ball im politischen Berlin – eine Mischung aus Satire, Stil und Netzwerkglück. Ursprünglich trafen sich Kommunikations- und Public-Affairs-Leute nach der Jahrtausendwende einfach zum Frühstück. Daraus entstand der Kreis der „Frühstücksdirektoren“ – und bald darauf: der Ball. Seit über einer Dekade wird getanzt, diskutiert und gelacht.

In diesem Jahr tanzen wir am 27. November zugunsten von Zweitzeugen e.V. – einer Initiative, die die Geschichten von Holocaust-Überlebenden lebendig hält, damit Erinnerung Zukunft hat.

🎟 Tickets (Spende): www.fruehstuecksdirektoren.de

Watch

„Zu grün, zu links, zu einseitig? Was am ÖRR-Vorwurf dran ist“: Genau dazu könnt Ihr jetzt eine ZAPP-Reportage des NDR von Konstanze Nastarowitz anschauen. Sie hat mit u.a. dem NDR-Chef und Nena Brockhaus meinungsstarke Gesprächspartner ausgewählt. Schwach finde ich den zurückhaltenden Einschub aus der Wissenschaft. Hier hätte ich mir ein paar kritischere Daten gewünscht, von denen es mehr als genug gibt. (MB)

Learn

Peinlich oder passend? – Politikerauftritte auf Social Media: Welt TV hat ein paar Beispiele für Social Media Auftritte von Politikern zusammengestellt und diese von Finn Werner analysieren lassen. Im Gegensatz zu ihm, schmerzen mich so manche Auftritte von Markus Söder. Aber ich stimme ihm zu, er ist damit sehr erfolgreich. Die anderen Beispiele in dem Beitrag sprechen für sich. Entscheidend ist für mich aber die Lernkurve. Wer etwas Neues ausprobiert, fällt anfangs auch mal auf die Nase. Aber es gar nicht zu machen, weil es als peinlich wahrgenommen werden könnte, ist auch keine Lösung. Ihr findet den Beitrag bei LinkedIn. (MB)

Know

„Strategische Abhängigkeiten bei wichtigen Arzneimitteln von China“: Ein Team des IW Köln hat im Auftrag von Pro Generika die Resilienz der deutschen und europäischen Arzneimittelversorgung untersucht. Das Timing der Studie überrascht nicht. Die Krankenkassenbeiträge sind unter Druck, die nächste Kostendämpfungen zulasten des Pharmasektors stehen an. Und dennoch sollte man es sich mit den Warnungen / Argumenten nicht zu leicht machen. Die Zahlen sprechen für sich. Eine Abhängigkeit von China lässt sich nicht leugnen. Wir sollten aus den Erfahrungen des Handelsdeals mit Trump lernen und die Lieferketten für die Produktion von Arzneimitteln sichern. Dabei steht uns auch eigene Regulierung im Weg; zum Beispiel das Lieferkettengesetz. Hier könnt Ihr die Studie lesen. (MB)

Follow

Daniel Rinkert MdB: Insta-Accounts von MdBs? Mir gefällt es, wenn die Tabs aussagekräftig bestückt sind. Dann bekommt man schnell einen Eindruck, wie die Person hinter dem Account tickt. Gut macht das der MdB Daniel Rinkert. Folgt ihm. (MB)

Attend

„BASECAMP Trend2Go!: Verbinden statt spalten. Eine Antwort auf die Politik der Polarisierung“: Am 10. November; 18:00 – 18:45 Uhr, findet im BASECAMP der nächste Trend2Go-Talk statt. Es geht um Polarisierung. Zu Gast sind Gilda Sahebi, Autorin und Journalistin und Nicole Gohlke, MdB, Hochschul- und wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Fiene Oswald, Digital Public Affairs Manager bei o2 Telefónica, moderiert. Beide Expertinnen sind aus dem linken Spektrum. Ich bin auf das Ergebnis der Debatte gespannt. Der Veranstaltungsort ist in der Mittelstraße 51 – 53, 10117 Berlin. Ihr könnt euch auf der Website vom BASECAMP anmelden. (MB)

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Presse.Live bietet die umfassende Infrastruktur für digitale und hybride Pressekonferenzen: Eine Streaming-Plattform für die digitale Medien-Kommunikation. Übertragungen von Pressekonferenzen und Hintergrundgesprächen. Wir sorgen für Aufmerksamkeit; Worte die gehört werden – Bilder, die gesehen werden – Botschaften, die ankommen. presse.live

Stumble

Birgitte Nyborg kandidiert nicht mehr für die Moderaten.

Eat and Drink

Nach längerer Pause hat mich der plötzlich wieder auftretende Appetit auf Döner in den Rosenthaler Grill geführt. Der Hunger – oder nennen wir es ehrlich: die Gier – ließ mich schließlich zu einem Şiş-Kebab-Teller greifen. Das Fleisch, zur Hälfte Kalb und zur Hälfte Huhn, war perfekt gegrillt und wunderbar saftig. Lediglich die grüne Paprika musste ich größtenteils liegen lassen – zu scharf. Der Rest des Salats war frisch und gut abgeschmeckt, die Pommes schön knusprig und das Brot leicht angebraten, ohne dabei trocken zu werden. Weil der Hunger so groß war, habe ich direkt im Laden gegessen; und man sitzt dort doch überraschend angenehm und gemütlich für einen Imbiss an der Torstraße. Und wie ich jetzt weiß: Der Rosenthaler Grill liefert sogar nach Hause.

Buy

Kopfjäger von Uwe Timm: Dieser Roman von Uwe Timm bringt euch 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts näher. Wer die Generation 50+ besser verstehen möchte, sollte das Buch lesen. Timm schreibt unterhaltsam. Er hat ein gutes Gefühl für den Aufbau von Spannung. Zur Beschreibung der Figuren erzählt er zahlreiche kurze Geschichten nebenbei. Diese haben aber alle eine Funktion und zahlen auf die Handlung. Wer mit der Idee spielt, einen Storytelling-Workshop zu buchen, hat hier eine Alternative. Hinzu kommt, der Held der Geschichte ist ein Verkäufer / Versicherungsvertreter. Preisgünstig bekommt Ihr das Buch bei Medimops. (MB)

Job der Woche

Referent Public Affairs / politische Kommunikation bei der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung

Wer Lust auf digitale Gesundheitspolitik hat, sollte sich dieses Jobangebot der TMF anschauen. Wie bei jedem Referentenjob steht auch hier die Vorbereitung für die Arbeit anderer im Vordergrund. Reizvoll ist aber die Vielfältigkeit der Themen und natürlich die Vielzahl interessanter Stakeholder. Das Büro liegt zentral. Die Bezahlung orientiert sich am öffentlichen Dienst. Ihr findet das Angebot bei politik&kommunikation. (MB)

Work

Praktikant:in Communications (w/m/d) beim Dezernat Zukunft – Institut für Makrofinanzen, Werkstudent:in Communications (w/m/d) beim Dezernat Zukunft – Institut für Makrofinanzen, Lead IT bei Brand New Bundestag, Senior Consultant: Media and Strategic Communications (Germany) bei Future Advocacy, Bildungsreferent*in (m/w/d) für die Fachstelle Berlin bei ufuq.de
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