“Wenn man der AfD einen Gefallen tun will, dann schließen jetzt alle Demokraten aus, dass sie jemals wieder was miteinander machen. Das führt am Ende zur Regierungsbildungsunfähigkeit.”
Robert Habeck bei “0630 – Der Newspodcast” vom WDR
Liebe Leserinnen und Leser,
Gefährdung der Demokratie oder Handlungsbereitschaft gegen irreguläre Migration; zwei Deutungsmuster der Politik von Union und FDP liegen auf dem Tisch. Es geht aber nicht nur um Druck von Seiten der Sozialdemokraten und der Grünen, auch innerhalb von Union und FDP sind die Verhältnisse nicht klar. Das zeigen die Abstimmungsergebnisse im Bundestag, und dass zeigen erste Parteiaustritte. Trotz der eindrucksvollen Zahlen bei den Demos ist der Drops aber noch nicht gelutscht. Denn Demos gegen rechts als Reaktion auf Verbrechen wie in Aschaffenburg lösen mittlerweile bei vielen Menschen ein Störgefühl aus. Das könnte sich auch auf die Demos gegen die CDU übertragen. Irgendwann rückt dann doch wieder die Frage in Vordergrund, wie lassen sich Verbrechen wie in Magdeburg verhindern und welche Partei präsentiert die glaubwürdigsten Lösungen dafür?
Euer Matthias Bannas
Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus dem politischen Berlins vor, befragen sie über das Stadtleben und die Politik in Berlin. In dieser und den nächsten Wochen werdet Ihr an dieser Stelle die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für den Wahlkreis Berlin-Mitte bei der Bundestagswahl kennenlernen. Diese Woche haben wir mit Hanna Steinmüller gesprochen. Sie kandidiert für Bündnis 90/Die Grünen.
Copyright: Julia Bornkessel
Zum Wahlkreis Berlin-Mitte gehört auch das politische Berlin. Berücksichtigen Sie das in Ihrem Wahlkampf oder liegt Ihr Schwerpunkt ganz woanders?
Unser Wahlkreis Berlin-Mitte ist enorm vielfältig. Er reicht vom Soldiner Kiez bis zum Regierungsviertel, vom Moabogen bis zum Rosi. Ob Späti-Besitzer oder Verbandspräsident – alle gehören hierher. Natürlich ist es nicht immer möglich, die Bedürfnisse aller Menschen gleichermaßen zu berücksichtigen. Als Abgeordnete für Berlin-Mitte ist es mir aber wichtig, für alle ansprechbar zu sein und ein offenes Ohr für die Wünsche und Erwartungen aller Bürger*innen in Berlin-Mitte zu haben. Das gilt jetzt im Wahlkampf genauso wie an jedem anderen Tag im Jahr.
Welches Thema / politisches Anliegen liegt Ihnen persönlich besonders stark am Herzen?
Aktuell mache ich mir große Gedanken um die Verlängerung der Mietpreisbremse. Wer in Berlin-Mitte eine Wohnung sucht, braucht schon heute starke Nerven oder ein dickes Portemonnaie. Wenn die Mietpreisbremse im Juni 2025 ausläuft, dann gibt es keine Begrenzung mehr für die Angebotsmieten – der Mieterbund warnt davor, dass Mieten von durchschnittlich 17 Euro pro Quadratmeter und mehr dann normal sein könnten. Das kann sich hier kaum jemand leisten. Darum kämpfe ich dafür, dass die Mietpreisbremse so schnell wie möglich verlängert und möglichst auch gleich noch verschärft wird.
Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Für mich sind die schönsten Orte solche, an denen sich Menschen aus der Nachbarschaft begegnen können. Das sind die vielen Parks, vom Volkspark Rehberge bis zum Weinbergspark. Das sind aber auch unsere Wochenmärkte, egal ob Thusnelda Allee oder Arkonaplatz. Mir ist es wichtig, dass wir in unserem Bezirk dafür sorgen, dass Begegnung weiterhin möglich ist – das ist für mich eines der besten Mittel gegen Ausgrenzung und soziale Spaltung. Auf meiner Webseite habe ich übrigens eine Karte mit meinen Lieblingsorten in Berlin-Mitte, schaut mal rein: hanna-steinmueller.de/berlin-mitte.
Nach Migrationsdebatte: Zustimmung zu schwarz-blauer Koalition wächst. Nach dem Versuch der Unionsfraktion, eine Mehrheit im Bundestag mit Stimmen der AfD für den den heftig diskutierten Entwurf der Zustrombegrenzungsgesetz zu erlangen, wächst die Zustimmung für eine schwarz-blaue Koalition in der Bevölkerung. Unter allen denkbaren Regierungskonstellationen erreicht die schwarz-blaue Koalition aus Union und AfD mit 23 Prozent den höchsten Wert. Im Vergleich zur letzten Ipsos-Umfrage von Mitte Januar bedeutet dies einen Anstieg um 5 Prozentpunkte. Jeder fünfte Deutsche (19 %) würde nach der Bundestagswahl eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD bevorzugen. Dieser Anteil hat sich seit der letzten Umfrage vor zwei Wochen nicht verändert. Eine schwarz-grüne Koalition wird dagegen nach der Migrationsdebatte nur noch von 5 Prozent der Deutschen favorisiert, 3 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Befragung. Ähnlich gering ist die Zustimmung für eine schwarz-rot-grüne Kenia-Koalition (8 % | -1), eine schwarz-rot-gelbe Deutschland-Koalition (7 % | +1) und eine schwarz-gelb-grüne Jamaika-Koalition (3 % | ±0). Der größte Anteil der Befragten ist jedoch von keiner der möglichen Regierungsoptionen überzeugt. Mehr als ein Drittel der Deutschen (35 % | -2) will sich auf keine der abgefragten Koalitionen festlegen.
Der offensive Vorstoß von Friedrich Merz, eine restriktive Migrationspolitik mit den Stimmen der in Teilen gesichert rechtsextremen AfD durch den Bundestag zu peitschen, hat die politische Mitte in unserem Land pulverisiert. Ja, es ist richtig, die Entscheidung von Merz zu hinterfragen, mit rechtspopulistischen Geschichtsrevisionisten zusammenzuarbeiten. Aber dem Aufschrei von SPD und Grünen müssen konkrete Lösungen folgen. Denn die Bürgerinnen und Bürger sind es leid, die immer wiederkehrenden Bilder brutaler Bluttaten tatenlos hinzunehmen. Deshalb hat Merz mit seiner Entschlossenheit, den Unions-Antrag kompromisslos mit den Stimmen der AfD durchzusetzen, einige Wählerinnen und Wähler durchaus beeindruckt.
Quelle: Kanzlerfrage und Koalitionspräferenzen – Entwicklungen | Ipsos
Ausgewogenheit der Medienberichterstattung Migrationspolitik versus Brandmauer im ÖRR von Rainer Faus: War die Berichterstattung der Medien zu den Auseinandersetzungen der letzten Tage unausgewogen? Ja und zwar zulasten der Brandmauer-Debatte und der Einordnung der Demonstrationen, meint Rainer Faus. Meine Einschätzung wäre in Hinblick auf andere Formate das genaue Gegenteil. Aber werft doch selber einen Blick auf die Analyse von Rainer Faus auf LinkedIn. (MB)
„Pokerspieler, Proteste und keine Lösungen“: Mit dem Berlin Code Podcast von Linda Zervakis gibt es einen neuen wöchentlichen Nachrichten-Podcast. Das finde ich erst einmal gut, weil es an Formaten mangelt, die Reporter aktiv rausschicken können. Sarah Frühauf und Moritz Rödle, die beiden Reporter dieser Folge, finde ich schwach. Ihre persönliche Meinung stellen sie bereits im Berichtsteil deutlich heraus. Das Problem wäre einfach zu lösen. Wenn schon zwei Reporter zum Einsatz kommen, die ihre Meinung einfließen lassen sollen, sollte einer von beiden ein konservativ / liberales Profil haben. Aber auch insgesamt liegt der Fokus der Betrachtung der Migrationsanträge der letzten Woche viel zu stark auf einer vermeintlichen Zusammenarbeit von Union und AfD. Sehr gut wiederum ist das Interview von Zervakis mit dem Meinungsforscher Stefan Merz. Ihr könnt die Folge u.a. bei podcast.de anhören. (MB)
In diesem Berliner Pub Talk lernt Ihr Kandidatinnen und Kandidaten kennen, die für Berlin-Pankow in den nächsten Bundestag gewählt werden möchten. Nach einem Einstieg zu aktuellen Themen kommt Ihr zu Wort und könnt eure Fragen und Kommentare loswerden. Zum Einstieg gibt es aktuelle Umfragedaten von Dr. Robert Grimm, Leiter Ipsos Public Affairs. Die Moderation übernimmt Matthias Bannas. Meldet euch bitte formlos an: matthias.bannas@gmail.com. Das Politbriefing ist Medienpartner der Veranstaltung. / 13. Februar / 19:00 – 20:30 Uhr / en passant (Schönhauser Allee 58)
Bundestagsdebatte zum Zustrombegrenzungsgesetz: War das jetzt eine gelungene Debatte im Bundestag oder sahen am Ende alle Parteien der Mitte schlecht aus, weil sie sich gestritten haben wie die Kesselflicker? Also mir hat es gefallen, weil die verschiedenen Positionen sehr gut deutlich geworden sind. Obwohl viele von euch live dabei war, hier der einschlägige Link zur Website des Bundestages. Dort kann man auch alle Rede einzelnd anschauen. (MB)
„Newsfluencer Fabian Grischkat: “Die Nutzung sozialer Netzwerke wird politischer”: Wie bereite ich politischen Content für Kurz-Videos auf? Ein paar Tipps hat Grischkat in diesem OMR-Interview parat. Entscheidend ist, dass ihr den Zuschauer direkt zu Beginn des Videos mit einem starken Einstieg erwischt. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Großteil des Videos anschaut. Ihr könnt das vollständige Interview auf der Website von OMR lesen. (MB)
“Climate change and news audiences report 2024: Analysis of news use and attitudes in eight countries”: Das in London ansässige Reuters-Institut veröffentlicht regelmäßig aussagenkräftige Medienresonanzanalysen. In dieser Analyse zur Wahrnehmung von Klimaschutzberichterstattung in 8 Ländern (auch Deutschland) wird herausgearbeitet, dass das Interesse an Klimaschutzthemen in den untersuchten Ländern immer noch groß ist. Die besten Testimonials für Klimaschutz sind Wissenschaftler und die Berichterstattung über Naturkatastrophen spielt eine herausragende Rolle bei der Meinungsbildung. (MB)
Johannes Volkmann: Wer auf berühmte Verwandtschaft verweisen kann, macht in der CDU Karriere? So einfach ist das nicht. Volkmann hat sich in öffentlichen Debatten ordentlich geschlagen. Seid Ihr neugierig geworden, dann folgt ihm auf Twitter / X. (MB)
btw25-Talk mit Franziska Brandmann am 10. Februar / Chefin der Jungen Liberalen: Wachstumsschwäche und Werkschließungen, die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise. Was jetzt verloren geht, kommt nicht wieder zurück. Der BDWi lädt Sprecherinnen und Sprecher der Parteien zur wirtschaftspolitischen Diskussion ein. Dabei ist auch Franziska Brandmann. Sie ist die Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen (JuLis) und Mitglied im Bundesvorstand der FDP. Der btw25-Talk findet am 10. Februar statt. Ablauf: Einlass / Empfang mit einem Imbiss ab 15:30 Uhr; Talk von 16:00 bis 17:00 Uhr / Moderation Ralf-Michael Löttgen, Bundesgeschäftsführer des BDWi; Ausklang ab 17:00 Uhr. Melden Sie sich bitte formlos bei Matthias Bannas bannas@bdwi-online.de an. Mit der Teilnahmebestätigung erfahren Sie den Veranstaltungsort in Berlin-Mitte.
Professionelle Mitarbeiterfotos: Präsentieren Sie sich und Ihr Team von der besten Seite! Das Studio von Portrait.Berlin finden Sie in der Marienstraße, fußläufig zum Bahnhof Friedrichstraße und zum Reichstagsgebäude. Das Shooting macht Spaß und sorgt zuverlässig für gute Resultate. Sichern Sie sich noch heute ihren Termin: Frank Nürnberger, 0172-1013456.
Grünkohlwanderung von bft und VIK: Einen Monat vor der Bundestagswahl haben der Bundesverband Freier Tankstellen (bft) und der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. Stakeholder und Verbandsmitglieder aus ganz Deutschland zu einem energiepolitischen Spaziergang eingeladen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Hashtag#Bundestagswahl. Welche Partei zieht mit den besten energiepolitischen Lösungsvorschlägen in den Wahlkampf? Ein Thema war die Solarspitzenkappung. Wenn zum Beispiel Pfingsten ein niedriger Verbrauch einer großen Einspeisung aufgrund guten Wetters gegenübersteht, würde das erheblichen Druck auf das Netz ausüben. Im schlimmsten Fall drohen Ausfälle. Das würde produzierende Unternehmen hart treffen. Hart getroffen sind Industrie und Mittelstand auch von dem geplanten Hashtag#Verbrennerverbot und immer neuen Auflagen. Dagegen setzt sich der bft insbesondere für die Einführung synthetischer Kraftstoffe und gegen die stetig ansteigenden Kreditkartengebühren im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Positionspapier. (MB)
BDWi-Talk zur Bundestagswahl mit Daniela Kluckert MdB: Vertreter des BDWi und Gäste trafen sich zu einer Diskussionsrunde anlässlich der Bundestagswahl mit der FDP-Kandidatin Daniela Kluckert MdB. Bis zum Ende der Ampel war Kluckert Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr. Neben der Digitalisierung der Verwaltung, dem Abbau von – insbesondere europäischer – Bürokratie und der Technologieoffenheit im Verkehrssektor war die Stärkung der deutschen Wirtschaft ein wesentlicher Teil der Diskussion. „Das Thema Wirtschaft muss wieder in den Vordergrund gestellt werden.“ Denn: „Wir haben einen Standort, der nicht mehr wettbewerbsfähig ist, das haben viele noch nicht begriffen.“ … „Wir müssen auf den Kurs der wirtschaftlichen Prosperität kommen.“ Diesen Einschätzungen von Kluckert stimmten die Teilnehmer der Veranstaltung zu. BDWi-Bundesgeschäftsführer Ralf-Michael Löttgen hat die Diskussionsrunde moderiert. BDWi-Vizepräsident Helmut Syfuß hat ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen. Dr. Berthold Stoppelkamp, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW), schilderte die Einführung des Bewacherregisters für die Sicherheitswirtschaft. Dieses Digitalisierungsprojekt der letzten Groko habe das Ziel verfolgt, Bürokratie abzubauen. Es hätte aber zu mehr Bürokratie geführt, da die Bearbeitung durch die Behörden in vielen Fällen mehr Zeit in Anspruch nehmen würde als vor der Reform. Kluckert war dankbar für das Beispiel aus der Praxis, dass für sie neu war, weil die Zuständigkeit bei einem anderen Ministerium lag. Ein sinnvoller Reformschritt sei eine Bündelung der Zuständigkeiten: „Wir brauchen das in einem Ministerium, dass sich ausschließlich mit der Digitalisierung der Verwaltung beschäftigt.“ Thomas Breitkopf, Präsident des Bundesverbandes Automatenunternehmen (BA), warb für die Einführung eines Basiskontos für Unternehmen. Alle Banken müssen verpflichtet werden, ein solches Basiskonto anzubieten. Das sei notwendig, weil sich Banken zunehmend weigern würden, legalen Unternehmen Finanzdienstleistungen anzubieten. Das betreffe Unternehmen, die im gewerblichen Spiel tätig sind. Andere Branchen sind aber auch betroffen. Gespräche mit Banken lassen vermuten, dass die Taxonomie der Europäischen Union die Ursache sein könnte. „Bürokratie in Europa hat einen Namen; Ursula von der Leyen“: machte Kluckert deutlich. Es sei aus dem Ruder gelaufen. Auch Unternehmen anderer Branchen mit sensiblen Angeboten und Produkten erhielten keine Kredite mehr. Das sei ein großes Problem. Die Teilnehmer bedankten sich bei Kluckert für die Diskussion und wünschten Ihr alles Gute für den weiteren Wahlkampf. (MB)
Frühstücken im Oohlalala: In der Kollwitzstraße 44 im Prenzlauer Berg kann man – auch sehr spät, geöffnet ist von 9 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag bis 17 Uhr – zum Beispiel mit Roastbeef-Pankakes in den Tag starten, aber natürlich auch mit süßen Varianten. Es gibt zudem eine anständige Kuchenauswahl. Ich habe mich für die Roastbeef-Variante entschieden, wo es zu den Pankakes noch eine Art Kartoffelstampf, geschmorte Zwiebeln und eine Sauce gibt. Die Portion sieht nicht nur groß aus, sie ist es auch. Wem das zu viel ist, für den gibt es zum Beispiel Egg Benedict oder geröstetes Brot mit Baba Ganoush. Visuelle Eindrucke gibt es auf der Oohlalala-Instagramseite.
“To the Moon” zu sehen auf Apple TV: Kommunikationsmenschen haben ja in der Regel Spaß an Filmen, in denen Kommunikationsmenschen die Hauptrolle spielen. Ein solcher Film ist „To the Moon“ von Greg Berlanti. Es gibt eine mit allen Wassern gewaschene PR-Frau, tolle Bilder und eine rasante Handlung. Die 10 Euro für ein Monats-Abo von Apple TV sind gut investiert. Wer noch kein Abo abgeschlossen hatte, kann kostenfrei testen. (MB)
Adviser, European Government Relations (m/w/d) beim Wellcome Europe Office, Consultant Politische Kommunikation (m/w/d) bei Fink & Fuchs, Werkstudent:in (m/w/d) Public Affairs bei Eckiger Tisch e.V., Assistent:in der Geschäftsführung (m/w/d) bei Global Bridges e.V., Practice Lead (m/w/d) bei Pivot Regulatory.
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