Albrecht Broemme zur Wehrpflicht, so geht’s weiter mit den Grünen und supreme Burger
Albrecht Broemme zur Wehrpflicht, so geht’s weiter mit den Grünen und supreme Burger
„Der Sozialstaat ist kein Ballast, sondern ein Stabilitätsanker in Zeiten des Wandels – wirtschaftlich, sozial und demokratisch. Wer ihn schwächt, gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
IG Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban auf dem Sozialstaatskongress der IG Metall
Liebe Leserinnen und Leser,
der Table.Today-Podcast mit Helene Bubrowski und Michael Bröcker läuft bereits 1,5 Jahre; Gordon Repinskis Playbook-Podcast mehr als ein Jahr. Wer also mit dem Deutschlandfunk in den Tag gestartet ist, wird auch auf dem Weg zur Arbeit im politischen Berlin passgenau beschallt. Wenn man sich die Podcast-Charts anschaut, stellt man fest, dass beide Produkte von den Top-Platzierungen weit entfernt sind. Was für die Berliner Blase relevant und interessant ist, erreicht auch deutschlandweit Politikinteressierte; aber eben nicht die breite Öffentlichkeit. Der Table.Today-Podcast hat insgesamt 600.000 Downloads im Monat.
In eigener Sache: Wir relaunchen die berlinbubble Website. Nahezu alle Beiträge der letzten vier Jahre werden neu sortiert und sind dann auch jeweils individuell findbar und ansteuerbar.
Euer Matthias Bannas
Albrecht Broemme ist Vorstandsvorsitzender des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit (ZOES)

Die Wiedereinführung einer Wehrpflicht oder die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht würden dazu führen, dass die Bundeswehr und die Organisationen, die für eine Dienstpflicht in Frage kommen, viele Menschen in einem begrenzten Zeitraum ausbilden und beschäftigen müssten. Wie müsste die neue Bundesregierung investieren, damit das klappt?
Der erste Schritt dürfte die Wehrpflicht sein, die bekanntlich nicht abgeschafft sondern nur ausgesetzt wurde. Ich halte dies für die beste Möglichkeit, die erforderliche Aufstockung des Personals der Bundeswehr zu vollziehen. Also müsste „nur“ die Aussetzung der Wehrpflicht aufgehoben werden. Die Wehrpflicht müsste allerdings für Männer und Frauen gleichermaßen gelten.
Die Kosten hierfür kann ich nicht beziffern, denn die Kreiswehr-Ersatzämter wurden aufgelöst und Betriebsärzte sind „Mangelware“. Inzwischen hat die Bundeswehr andere Strukturen geschaffen, deren Leistungsfähigkeit erhöht werden muss.
In vielen Dörfern gibt es eine freiwillige Feuerwehr. Auch junge Menschen engagieren sich dort mit Begeisterung. Warum ist es in Städten wie Berlin ungleich schwieriger junge Menschen für gesellschaftliches Engagement zu gewinnen als im ländlichen Raum? Wie könnte das besser gelingen?
Dass es in Großstädten wie Berlin generell schwieriger ist, Menschen für ein ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz zu gewinnen, trifft nicht zu: sowohl Jugendgruppen der Freiwilligen Feuerwehr als auch Ortsverbände des Technischen Hilfswerks können nicht so viele Menschen aufnehmen wie sich bei ihnen melden. Es mangelt schlichtweg am Platz in den Räumlichkeiten. Hinzu kommen bei entsprechenden Ereignissen die Spontanhelfer – sei es bei einer Flüchtlingswelle oder einem Hochwasser. Ich formuliere das gerne so: „Die christliche Nächstenliebe ist nicht abgeschafft!“
Im ländlichen Raum ist das Freizeitangebot geringer als in der Großstadt. Gibt es in manchen Dörfern nur die Freiwillige Feuerwehr? Keinesfalls, denn es gibt z.B. die Landjugend, die Landfrauen, Kultur- und Gesangsvereine sowie viele private Initiativen, um z.B. eine Kirche zu restaurieren oder ein altes Gutshaus vor dem Verfall zu retten.
Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?
Mein Lieblingsort in Berlin-Mitte ist der S-Bahnhof Friedrichstraße, für mich ein Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands.
Albrecht Broemme ist Vorstandsvorsitzender des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit (ZOES). Außerdem ist er Koordinator für Flüchtlingsangelegenheiten des Landes Berlin. Von 2006 bis 2019 war er Präsident des Technischen Hilfswerks (THW). Er ist diplomierter Elektrotechniker und Brandassessor.
„Das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V. versteht sich als Denkwerkstatt und Netzwerk zum Schutz der öffentlichen und zivilen Sicherheit. Ziel ist es, das breit angelegte Themenspektrum der Öffentlichen Sicherheit durch einen tiefgreifenden Diskurs mit Experten und deren Erfahrung aus der Praxis zu bearbeiten.“
Foto: Jörg Rohne/ZOES
Und was hat das mit legalem Glücksspiel, liberaler Freizeitkultur und Ordnungspolitik zu tun?
Seien Sie neugierig: freizeit-freiheit.de

77 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, die Gesellschaft sei gespalten
Aus historischen Gründen ist der „Führerbegriff“ in Deutschland stark belastet. Das zeigt sich auch in aktuellen Ipsos Umfragedaten: Nur 24% der Deutschen befürworten die Idee eines „starken regelbrechenden Führers“, während der internationale Durchschnitt bei 47% liegt. Länder wie Südkorea (75%) und Brasilien (58%) zeigen hier deutlich höhere Zustimmungswerte. Diese Zurückhaltung in Deutschland sollte jedoch nicht vorschnell als Enthusiasmus für die Demokratie interpretiert werden. Die Tatsache, dass die rechtspopulistische AfD im Februar mit über einem Fünftel der Stimmen zur stärksten Oppositionspartei im Bundestag wurde, verdeutlicht die Anziehungskraft extremer politischer Positionen.
Polarisierende Meinungen sind der Nährboden für den Erfolg der politischen Ränder. In keinem anderen Land ist die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Spaltung so stark ausgeprägt wie in Deutschland, wo 77 Prozent der Bevölkerung die Gesellschaft als tief geteilt wahrnehmen. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber 61 Prozent im Jahr 2021 und befindet sich weit über dem internationalen Durchschnitt von 56 Prozent. Im Vergleich dazu liegt der Wert in Ländern wie den USA (66%) und Großbritannien (65%) signifikant niedriger.
Die hohe Inflation der letzten Jahre hat in Deutschland tiefe Spuren hinterlassen. Viele Menschen, insbesondere aus der Mitte der Gesellschaft, fühlen sich durch steigende Wohnkosten, teurere Lebensmittel und höhere Sozialabgaben kaum in der Lage, ihren Wohlstand zu erhalten, geschweige denn aufzubauen. Die anhaltende Konjunkturflaute trägt zur allgemeinen Verunsicherung bei. Wenig überraschend, stieg in der Bevölkerung der Eindruck, dass die Wirtschaft zugunsten der Reichen und Mächtigen manipuliert ist, von 44 Prozent im Jahr 2021 auf 62 Prozent im Jahr 2025 an.
Diese Entwicklungen führen auch zu einem wachsenden Misstrauen gegenüber Eliten in Deutschland, wo 69 Prozent der Bevölkerung der Meinung sind, dass der Hauptkonflikt in der Gesellschaft zwischen gewöhnlichen Bürgern und der politischen und wirtschaftlichen Elite liegt.
Quelle: Ipsos.com
Robert Grimm ist promovierter Soziologe und leitet die Politik- und Sozialforschung beim Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Deutschland.
„Wahlforscher Jana und Rainer Faus: „Wenn kleine Patzer zu schweren Kratzern führen”“: Horand Knaup hat mit Jana und Rainer Faus dem Auftakt der neuen Bundesregierung für Table Briefings einer Bestandsaufnahme unterzogen. „Zuhören, Probleme angehen, einen statt spalten und die lange vermisste Orientierung und Führung bieten.“ Dass ist ihre zentrale Forderung an die Regierung. Alle weiteren Vorschläge findet Ihr im Text. (MB)
Press Club Podcast mit Alan Friedman: Mediaite editor Aidan McLaughlin spricht in dieser Folge mit dem Journalisten Alan Friedman, der sein jüngst erschienenes Buch „The End of America? A Guide to a New World Disorder“ Friedmans Blick auf die USA ist sehr skeptisch. Er lässt kein gutes Wort an dem amtierenden US-Präsidenten und an seinen Vorgängern. Aktuell arbeitet Friedman für italienische Zeitung La Stampa. Eine Sache fand ich an dem Podcast interessant. Friedman hat u.a. Trump und Putin interviewt. Er beschreibt, warum bei beiden Interviews die Stimmung gut und vertrauensvoll war. Aber hört selbst auf dieser Website. Die Podcast-Reihe ist nicht uninteressant. Ihr findet Gespräche mit wichtigen US-Journalisten. (MB)
„Spitzengespräch: So geht’s weiter mit den Grünen“: Die Grünen-Chefs Franziska Brantner und Felix Banaszak haben ein Video über das Billard-Spiel / nur die Schnittbilder / veröffentlicht. Na ja, es geht um die Grünen. Das Selbstverständnis der Partei, die Kernthemen (Klima, Gerechtigkeit + Aufstieg, Europa). Wobei Europa und Außenpolitik etwas zu kurz kommt; aber die Hauptzielgruppe des Videos sind auch eher die Neumitglieder. Interessant ist die Abkehr vom Küchentisch; hin in die Eckkneipe. Ihr findet das knapp acht-minütige Video auf YouTube. (MB)
„Der digitale Bundestagswahlkampf 2025: Erste Einblicke”: Marius Sältzer und Constantin Wurthmann haben für die Konrad Adenauer Stiftung einen Blick auf den gerade zurückliegenden Wahlkampf geworfen. Sie haben an Hand von Daten die Aktivitäten von Parteien auf X, Facebook, Instagram, BlueSky und TikTok analysiert. Außerdem analysieren sie die Podcast-Auftritte der Spitzenkandidaten und den Einsatz von KI. Ihr Fazit in meinen Worten: Gut posten ist erfolgversprechender als viel posten. Denn besonders auffällig ist der extreme Erfolg einiger, sprich weniger Accounts. Ihr findet die Analyse auf der Website der Stiftung. (MB)
„Verfassungsschutzbericht 2024“: Auch wenn Ihr keine Lust habt, die 412 Seiten zu lesen, lohnt es sich, einmal durchzuscrollen. Einfach weil in den Bericht zahlreiche Details stecken, die einem ein gutes Bild davon vermitteln, wie groß das Problem Extremismus ist, wie es strukturiert ist und sich regionale Schwerpunkte finden. Der Bericht ist lesbar gestaltet; Absätze, Zwischenüberschriften und immer wieder Infografiken / aufbereitete Tabellen mit vielen Detailinfos. Ihr findet den Bericht auf dieser Website. (MB)
Philipp Peyman Engel: Engel ist Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen. Er ist eine wichtige Stimme, wenn es darum geht, Themen aus einer jüdischen Perspektive zu beleuchten. Folgt ihm auf Twitter / X. (MB)
„Quantenjahr 2025 – Wie weit sind wir mit der Quantentechnologie?“: Am 25. Juni, 18:00 – 19:00 Uhr geht es im BASECAMP (Mittelstraße 51 – 53) um Quantentechnologie. Mit und für euch diskutieren: Henry Marx, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung Berlin; Oliver Benson, Quantenphysiker Humboldt Universität Berlin; Simon C. Müller, Senior Technology Strategy Manager, o2 Telefónica; Barbara Wellmann, Director Quantum.Link, Deloitte und Jan Goetz, CEO & Co-Founder IQM Quantum Computers. Die Moderation übernimmt Jakob Beautemps. Ihr könnt euch auf der Website vom Basecamp anmelden. (MB)
Wie Korrespondenten auf Deutschland schauen
Den Blick von Deutschland-Korrespondenten ausländischer Zeitungen auf die politische Lage in Berlin war Thema des Panels im Rahmen des Sommerempfangs des Aspen Institute Germany.
Auf die erste Frage, nämlich wie die Wahl von Friedrich Merz in den Ländern aufgenommen wurde, sollte nur mit einem Wort geantwortet werden. Thomas Escritt, der Berlin-Korrespondent von Thomson Reuters, sagte “Quiet”. Tonia Mastrobuourni von der italienischen “La Repubblica” benutzte doch zwei Wörter “Horror and Relief” – und erklärte später, als sie ausführlich sprechen durfte, “Relief”, weil die AfD nicht so stark geworden ist und “Horror” deshalb, weil die Anteile der traditionellen Parteien schrumpfen. Das schlechte Abschneiden der SPD war ein Schock für die Opposition in Italien, die sich den Sozialdemokraten nahe fühlen.
Pascal Thibaut von “Radio France Internationale” sprach von Erleichterung in Paris. Nachdem die Zusammenarbeit mit Olaf Scholz nicht lief, setzt man Hoffnung auf Friedrich Merz. Diese wurde bisher nicht enttäuscht und im Élysée-Palast träumt man von eine Konstellation wie Anfang der 1990er Jahre. Ähnlich beschrieb es Anna-Lena Laurén von der schwedischen “Dagens Nyheter”. Während unter Kanzler Olaf Scholz nie wirklich klar war, was Deutschland tun würde, ist Friedrich Merz zumindest in seinen Worten viel klarer. Ihr Land hat, wie Deutschland mit der AfD, mit den Schwedendemokraten eine nationalistische Partei, die bei den Wahlen immer mehr Stimmen gewinnen; zuletzt erzielten die Schwedendemokraten über 20 Prozent und haben damit 73 von 349 Sitze im Reichstag.
Thomas Escritt glaubt, dass viele in Friedrich Merz eine europäische Führungsfigur sehen, wie sie zuletzt Angela Merkel abgegeben hat; aber mit dem Plus, ein Old-School-Conservative zu sein. Bislang höre er von Friedrich Merz viele Worte, aber warte noch auf die Taten.
Juliane Schäuble, gerade vom Tagesspiegel zur Zeit gewechselte Washington-Korrespondentin – also keine klassische Korrespondentin aus dem Ausland in Berlin, berichtete, sie konnte selbst zum Wahlergebnis in Deutschland nicht beitragen; wegen der kurzen Fristen konnte sie ihre Stimme nicht abgeben.

Klimaschutz-Talk mit Philipp Lepenies und Axel Bojanowski
„Ökodiktatur … Verbotspolitik“, so die gängigen Narrative gegen Transformationspolitik. Schön, dass Philipp Lepenies (FU Berlin) eine 4 Jahre alte INSM-Kampagne an die Wand wirft, um seine Kritik an den Kritikern der Transformation zu untermauern. Aber warum gibt es einen Backlash gegen die Klimaschutz- / Transformationspolitik? Darüber diskutierte Lepenies bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Klimaunion mit dem Welt-Journalisten Axel Bojanowski.
„Klimamodelle als Brücke zur Wirklichkeit?“; der Titel der Veranstaltung funktioniert auch als Brücke zur zentralen These von Bojanowski. Es sei wichtig für die Öffentlichkeit zu wissen, dass das Klimawandel-Szenario mit am meisten Präsenz in den politischen Debatten das unwahrscheinlichste Szenario sei, so Bojanowski. Er meint damit das Worst-Case-Szenario RCP 8.5 und nennt es ein unrealistisches Extremszenario. Trotz seiner Kritik betonte Bojanowski, dass ganz grundlegende Überlegungen den Klimawandel bestätigen. Wenn ich die Klimadebatten der letzten Jahre Revue passieren lasse – insbesondere die bizarren und wirkmächtigen Beiträge von Greta Thunberg – schaut die Kampagne des damaligen INSM-Teams deutlich weniger schräg aus. Wenn Katastrophenszenarien für die politische Kommunikation genutzt werden, funktioniert das vielleicht einige Zeit. Der Rückschlag kann aber so hart sein, dass der Rüchhalt für ein Thema / Anliegen bei einem großen Teil der Bevölkerung verloren geht.
Und was sollte jetzt getan werden? Bojanowski sieht in den Schwellenländern hoffnungsvolle Entwicklungen. Dort gebe es ganz andere Debatten zum Klimaschutz und Fortschrittsoptimismus. Lepenies fordert eine andere Fehlerkultur in der Politik. Wenn ein Ansatz von Transformationspolitik gescheitert sei, müsse man eine andere Lösung ausprobieren können. Meine Meinung ist, darüber entscheiden die Wähler.

Supreme Burger Grill & Bar: Die Burger Bar findet Ihr in der Oranienburger Str. 11 / gegenüber vom Montbijou-Park. Auf der Website steht, dass das Fleisch für die Burger am Knochen gereiftes Dry Aged Fleisch ist. Sei es drum, mir hat es sehr gut geschmeckt. Ich hatte einen Cheese Burger, den gibt es mit Pommes im Mittagsmenu-Angebot für 10 Euro. Der Patty war saftig gegrillt, das Brötchen hatte eine gute Konsistenz. Die Pommes waren knackig, mit frischem Öl zubereitet und nicht zu fettig. Ich hätte gerne ein Bier dazu getrunken. Leider wartet der Laden auf die Verlängerung der Alkohol-Lizenz. Ihr sitzt bequem. Die Einrichtung ist hochwertig. Vielleicht sind die Sessel nicht jedermanns Sache. Draußen gibt es auch viele Sitzgelegenheiten. Geöffnet ist: So – Do: 11.00 – 01:00 | Sa. 11.00 – 03.00 Uhr. (MB)
“Never Surrender” von Michael Dobbs: Den Krieg fortsetzen oder verhandeln, um das Sterben zu beenden? Diese Diskussion wird immer wieder geführt. Sie dürfte uns nicht neu vorkommen. Darum war es ein Déjà-vu den Roman des House of Cards Autors Michael Dobbs zu seiner Auseinandersetzung Churchills in seinem Kabinett kurz vor der erfolgreichen Evakuierung der britischen Armee aus Dünkirchen zu lesen. Große Teile seines Kabinetts und der amerikanische Botschafter wollten mit Deutschland verhandeln. Ist das historisch in jedem Detail belastbar? Sicherlich nicht. Es funktioniert aber als Geschichte, um den Widerstreit zwischen „wir wollen verhandeln“ und „wir wollen Krieg führen“ auszuleuchten. Ihr findet den Roman u.a. bei Medimops. (MB)
Politik-Referent Bundesländer beim Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER
Habt Ihr Lust auf Landespolitik und zwar von Berlin aus + Reisen. Dann bewerbt euch beim FAMILIENUNTERNEHMER-Verband. Der Verband ist branchenübergreifend unterwegs und beruft sich ausdrücklich auf ordnungspolitische Grundsätze. Mit den Kollegen lässt sich sehr gut diskutieren. Viele junge Unternehmerinnen und Unternehmer sind im Verband engagiert. Die Anzeige findet Ihr bei politik & kommunikation. (MB)
Policy Analyst / Economist für nachhaltige Finanzmärkte (w/m/d) beim Dezernat Zukunft, Referent sozialverträgliche Klimapolitik (gn) beim Sozialverband VdK Deutschland, Team-Assistenz (m/w/d) beim Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB), (Senior) Political Communications Consultant (w/d/m) bei Cosmonauts and Kings, Campaigner:innen (m/w/d) bei Campact e. V. gesucht von Talents4Good
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