Silke Krüger zu Daytime Cleaning; “nur wer sichtbar ist, findet auch statt” und der Greenwashing Report von Foodwatch

QUIZ

“Die Körperhaltung, mit der man auf den Platz geht, die ist im Moment gerade nicht gut.“ … „Es scheint geradezu eine Lust am Herbeireden eines Untergangs zu geben.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,

CDU/CSU und FDP stellen sich gegen die Vorschläge zum Staatsbürgerschaftsrecht aus dem Haus Faeser. Das kommt schräg rüber, denn den Parteien wird eigentlich eine überproportional hohe Wirtschaftskompetenz zugetraut. Und aus rein wirtschaftlicher Perspektive ist es Konsens, dass Deutschland sehr viel Zuwanderung braucht. Nun lässt sich trefflich über den Zusammenhang von Zuwanderung und Staatsbürgerschaftsrecht streiten. Aber warum hat die Bundesinnenministerin mit der Vorstellung der Vorschläge nicht ein paar Tage – bis zur Veröffentlichung der Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung – gewartet?

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Silke Krüger gesprochen. Sie ist Geschäftsführende Direktorin von KÖTTER Cleaning.

Den richtigen Dienstleister für die Büroreinigung zu finden, ist insbesondere für kleinere Wirtschaftsverbände und Politik-Agenturen eine große Herausforderung. Welche Infos müssen unbedingt in die Anfrage rein und wie unterscheide ich einen guten von einem weniger guten Anbieter?

Neben den Fakten zur Immobilie interessieren uns vor allem die Wünsche des Kunden. Gemeinsam mit dem Auftraggeber erstellen wir dann ein individuelles Konzept und berücksichtigen dabei je nach Bedarf, welche und wie viele Fachkräfte sowie welche möglichst nachhaltigen Reinigungsmethoden, -mittel und -maschinen zum Einsatz kommen. Gute Anbieter erkennt man zunächst einmal am beratenden Ansatz – geht es nur um den Preis, ist Vorsicht geboten. Und: Reinigung ist ein Handwerk! Die Qualifikation und Motivation des Teams ist entscheidend. Auftraggeber sollten u. a. nach Zertifikaten und einem Qualitätsmanagementsystem fragen.

Daytime Cleaning ermöglicht es Reinigungskräften tagsüber und nicht zur Schlafenszeit zu arbeiten. Was spricht sonst noch für Daytime Cleaning?

Daytime Cleaning ermöglicht eine bessere Einbindung in die Abläufe des Auftraggebers: Es können flexible, individuell abgestimmte Services vereinbart werden. Der Austausch zwischen Auftraggeber und Dienstleister wird intensiver, persönlicher und schneller: Spontane Einsätze sind möglich, kleinere Reklamationen können direkt behoben werden – die Kundenzufriedenheit steigt und die Reinigungskräfte erhalten positives Feedback. Wichtiger Aspekt, speziell beim aktuellen, allseits geschärften Hygienebewusstsein: Die Dienstleistung wird sichtbarer und steigert das Wohlbefinden. Sowohl die Mitarbeiter*innen des Kunden wie auch die Reinigungskräfte fühlen sich stärker wertgeschätzt.

Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Da ich in Berlin-Mitte aufgewachsen bin und viele Orte zu meinen Favoriten gehören, ist diese Frage nicht ganz einfach zu beantworten. Aber mein absoluter Lieblingsort, mit dem ich auch viele Kindheitserinnerungen verbinde, ist der Gendarmenmarkt. Dieser Ort ist für mich die perfekte Kombination aus Kulturerlebnis und guter Gastronomie. Und einfach ein schöner Platz zum Entspannen.

Measure

75 Prozent weltweit glauben, Deutschland habe einen positiven Einfluss auf die internationale Gemeinschaft: Laut einer Befragung durch Ipsos von mehr als 32.000 Menschen in 33 Ländern sind drei Viertel (75%) der Meinung, dass Deutschland in den kommenden Jahren einen positiven internationalen Einfluss haben wird. Nur Kanada wird mit 81 Prozent Zustimmung noch anerkennender wahrgenommen. Die Wahrnehmung der USA konnte sich von 50 Prozent in 2020 auf 65 Prozent in 2022 verbessern, die positive Wahrnehmung Russlands ist hingegen im gleichen Zeitraum von 46 Prozent auf 29 Prozent gefallen. Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren eine Reputation als verlässlicher Partner und als Ruhepol in der EU aufgebaut, dazu hat auch die Konstante Merkel beigetragen. Die sukzessiven Krisen der letzten Dekaden – Wirtschaftskrise, Schuldenkrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise – konnten die deutsche Wirtschaft kaum bremsen. Das Land war im Aufwind. Mag sein, dass dies den britischen Kommentator Will Hutton dazu verleiten ließ, Deutschland als die erfolgreichste liberale Demokratie in Europa zu bezeichnen. Ob Deutschland weiterhin ein so hohes Ansehen genießen wird, hängt davon ab, ob die Regierung Scholz eine gute Balance aus nationalem Interesse und internationaler Verantwortung findet. Wir haben mit unserer Russlandpolitik und dem Atomausstieg unsere Partner konsterniert. Zu lange hat Deutschland an der Abhängigkeit von russischem Gas festgehalten und die militärische Unterstützung der Ukraine ist für viele zu zögerlich. Besonders das Verhältnis zu Frankreich hatte sich jüngst abgekühlt. Es gab Uneinigkeit bei der Wirtschaftspolitik und der Bewältigung der Energiekrise. Gemeinsame Rüstungsprojekte kamen nur schleppend voran. Deutschland isoliere sich so, sagte der französische Präsident Emanuel Macron noch im Oktober. Die positive Wahrnehmung der Marke „Deutschland“ wird aber auch am Erfolg des Fußballs (wir wünschen der Mannschaft viel Glück), den Produkten der deutschen Industrie und an den Einstellungen und Werten, die man den Deutschen und dem deutschen System zuschreibt – wie Pünktlichkeit, Effizienz, Innovation, Leistungsbereitschaft – gemessen. Leider wissen wir, die wir in diesem Land leben, dass sich diese Werte in vielerlei Hinsicht nicht immer in der alltäglichen Realität widerspiegeln. (RG) Die Daten finden Sie hier: Canada, Germany remain top countries expected to have a positive influence on world affairs | Ipsos

Read

„Nutri-Score, Reduktionsziele und Sorgfaltspflichten für zuckerhaltige Produkte – Was planen deutsche und europäische Gesetzgeber in 2023?“: In diesem Text haben Elisabeth von Reitzenstein und Robin Arens von der Agentur Bernstein für euch aufgeschrieben, mit welchen Regulierungsvorschlägen die Ernährungs- und Süßwarenindustrie im nächsten Jahr rechnen muss. Die Instrumente haben sich nicht geändert. Neu ist, dass die Grünen die maßgeblichen Ministerien auf Bundesebene besetzen. Blockaden sind auf europäischer Ebene möglich, ironischerweise von der neuen post-faschistischen, italienischen Regierung. Ich bin gespannt, ob beziehungsweise wie stark sich die neueingeführten Lieferketten- und Sorgfaltspflichtengesetze auf die Preise auswirken und ob das Debatten über die Kosten von Regulierung auslöst. (MB)

Listen

Der VFF-Podcast – Fußballschauen während der Arbeitszeit: Der Verband Fach- und Führungskräfte (VFF) macht eine Podcast-Reihe zu Servicethemen. Die Idee finde ich super, weil aktuelle und nutzwertige Fragen und Themen kurz und knapp behandelt werden. In dieser Folge gibt der Rechtsanwalt Gerhard Kronisch Auskunft über das Fußballgucken während der Arbeitszeit. Auch im Home-Office ist dafür eine Einverständniserklärung des Arbeitgebers erforderlich. Sonst droht eine Abmahnung. Verzichten könnte ich auf die Fahrstuhlmusik, mit der der Podcast unterlegt ist. (MB)

Watch

ZDF Magazin Royale vom 25. November 2022: Über die letzte Böhmermann-Sendung ist eigentlich schon alles geschrieben, nur eben noch nicht von jedem. Wer dann wirklich reinschaut, wird enttäuscht sein. Außer der – wie immer – packenden Musik; nichts Neues. Eine quälend langweilige Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten um eine offensichtliche Botschaft / Geschichte zu untermauern. Bei dem Aufreger, dem Fahndungsplakat, stellt sich die Frage, wie weit Clickbait gehen darf. Wie schon vielfach richtig aufgeschrieben, wirkt dieses Plakat auch außerhalb des Kontextes der Sendung. … und eben nicht im Guten. (MB)

Learn

Richtig Netzwerken – Tipps von Tijen Onaran: Wer im politischen Berlin arbeitet, wird sich zwangsläufig ein Netzwerk aufbauen; ob er / sie nun will oder nicht. Rüstzeug dafür findet Ihr in diesem Text von Tijen Onaran. Sie empfiehlt: Beziehungen zu den richtigen und wichtigen Menschen aufzubauen oder ganz einfach Klasse statt Masse; von vornherein am Aufbau eines Netzwerks zu arbeiten; persönliche Sichtbarkeit zu schaffen; in Krisen (zum Beispiel Shitstorms) Kontakte zu unter/stützen; also in dem Sinne zuerst geben, um vielleicht später zu nehmen. Wenn Ihr mehr von ihr zum Thema erfahren möchtet, besorgt euch doch ihr sehr gut lesbares Buch „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“. (MB)

Know

„Wie Konzerne uns mit Greenwashing täuschen und so die Klimakrise verschärfen“: Im neuen Report der NGO Foodwatch wird die CO2-Kompensation der Wirtschaft aufs Korn genommen. Kompensation spielt für einige Unternehmen eine wichtige Rolle, um sich gegenüber ihren Kunden als klimafreundlich darzustellen. Foodwatch gelingt es mit einer Vielzahl von Hinweisen und Indizien, die Glaubwürdigkeit der an der Kompensation beteiligten Unternehmen und Organisationen anzukratzen. Halten die Kompensationsprojekte, was sie versprechen, wird überhaupt richtig gemessen? Und welche Schlussfolgerung / Forderung leitet sich daraus ab? Ganz einfach; die Unternehmen sollen sich selbst nachvollziehbar für den Klimaschutz engagieren, anstatt zweifelhafte Kompensationsprojekte zu nutzen. Mir gefällt das Prinzip der Reports von NGOs gut; eben weil sie nicht vorgeben eine unabhängige Studie zu sein. (MB)

Follow

Hubert Aiwanger: Bayerischer Wirtschaftsminister, Chef der Freien Wähler und auch auf Twitter; Aiwanger zieht viel Spott auf sich. Er ist aber ein kluger politischer Kopf. Das lässt sich auch in diesem aktuellen Podcast rausgehören. Folgt ihm. (MB)

Attend

„Fracking in Deutschland – Gefahr oder Chance?“: Am 5. Dezember,18:00 – 19:30 Uhr, lädt euch die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einem digitalen Talk zum Thema Fracking ein. Als Experte ist Ludwig Möhring, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG), dabei. Wenn wir weiterhin in Deutschland Erdgas nutzen möchten und müssen, ist es nachhaltiger im eigenen Land auf Fracking zu setzen, anstatt Fracking-Gas zu importieren. Bei importiertem Gas geht viel auf Grund diverser Umwandlungsprozesse verloren. Das Thema ist politisch interessant, weil es die FDP immer häufiger nutzt, um ihren grünen Koalitionspartner zu ärgern. Hier könnt Ihr euch anmelden. (MB)

Been there

Paper Summit des Verbandes „Die Papierindustrie“ mit Bundesminister Habeck: „Ja, absolut.“ So die Antwort von Robert Habeck (Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz) auf die Frage: „Bleibt Deutschland ein Standort für die energieintensiven Branchen?“ Beim Paper Summit des Verbandes „Die Papierindustrie“ ist das die zentrale Frage. Winfried Schaur, Präsident des Verbandes, dankt der Bundesregierung ausdrücklich für die Unterstützung. Das ist aber nur eine Seite der Medaille: „Wenn es nicht gelingt, die Energiepreise wieder auf ein vertretbares Niveau zu bringen, wird es Schließungen geben.“ Darum ist für ihn klar: „Die jetzige Bundesregierung hat es in der Hand.“ Konkrete Forderungen sind eine temporäre Ausweitung des Energieangebots und keine Abschaltungen von Grundlast. Außerdem stellt sich die Frage in welchem Ausmaß die Bundesregierung energieintensive Unternehmen in Deutschland unterstützen kann, ohne gegen europäisches Wettbewerbsrecht zu verstoßen. In Anbetracht der Warnsignale aus vielen Branchen und der massiven Subventionen in den USA im Rahmen des Inflation Reduction Acts sollte Minister Habeck vielleicht etwas mehr ins Risiko gehen, auch wenn damit ein handfester Konflikt mit der Europäischen Kommission verbunden wäre? (MB)

Berliner Pub Talk zur Legalisierung von Cannabis mit Dirk Heidenblut MdB und Sabine Schumann (DPolG): Die Eckpunkte zur Legalisierung von Cannabis in Deutschland liegen auf dem Tisch. Ein Gesetzesentwurf könnte bis Ende dieses Jahres folgen. Dieser muss dann aber noch von der Europäischen Kommission überprüft werden, ob er nicht im Widerspruch zu internationalen Verträgen steht, die Deutschland unterzeichnet hat. Ziel der Gesetzesinitiative ist nicht eine erfolgreiche Markteinführung von Genusscannabis in Deutschland, sondern Entkriminalisierung der Nutzer verbunden mit deren besseren Gesundheitsschutz. Angestrebt werden auch Verbesserungen beim Jugendschutz, obwohl der Verkauf an Jugendliche nicht erlaubt werden soll. Der Jugendschutz war ein wichtiger Diskussionsschwerpunkt beim Berliner Pub Talk zur Cannabis-Legalisierung mit dem zuständigen Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Heidenblut MdB und Sabine Schumann. Sie ist Polizeihauptkommissarin und außerdem stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG im DBB. Dabei ist die Zustimmung zur Legalisierung unter jungen Erwachsenen besonders groß. Das wird anhand einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos deutlich, die Dr. Robert Grimm, Leiter Ipsos Public Affairs, vorstellt. Auch in der Gesamtbevölkerung trifft das Vorhaben auf Zustimmung. Das gilt auch für den Großteil des Publikums bei der Veranstaltung. Die Entkriminalisierung wird als große Erleichterung wahrgenommen. Besonders strittig sind die Auswirkungen einer Legalisierung auf den Jugendschutz. Bereits jetzt muss sich die Polizei häufig um Jugendliche kümmern, die Alkohol getrunken oder Drogen genommen haben. Führt eine Legalisierung von Cannabis dazu, dass es dann leichter für Jugendliche verfügbar ist und damit häufiger konsumiert wird? Oder überwiegen die positiven Effekte, weil die kontrollierten Produkte weniger gesundheitsschädlich sind und es nicht länger erforderlich ist, mit Dealern in Kontakt zu treten, die auch harte Drogen anbieten. Offen sind noch sehr viele praktische Fragen. So gibt es zum Beispiel in den Eckpunkten Abstandsgebote für Cannabis-Vertriebsstandorte zu Kitas und Spielplätzen. Dadurch wären in Berlin nur sehr wenige Standorte möglich. Auch die Produktion kann in Deutschland nicht von heute auf morgen organisiert werden. Allerdings ist bei Neuregelungen nicht unüblich, dass vom Inkrafttreten eines Gesetzes bis zum Wirksamwerden Zeit verstreicht. (MB)

Peag-Personaldebatte mit Jürgen Trittin MdB und Holger Lösch (BDI): „Da steht nicht drauf „Amerika first“, aber drin ist es.“ Jürgen Trittin MdB (Sprecher für Außenpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen) kritisiert bei der „PEAG-Personaldebatte zum Frühstück“ den Inflation Reduction Act der Biden-Regierung mit deutlichen Worten. Bei der Diskussion mit Holger Lösch (Bundesverband der Industrie – BDI) wird schnell klar, dass die Transformation hin zu einer klimafreundlichen deutschen Wirtschaft nicht einfach wird. Während Trittin mehr Resilienz einfordert und deutlich macht, dass das nur mit höheren Produktionskosten möglich sein wird, weist Lösch auf die Risiken für Wertschöpfungsnetzwerke hin. Dabei nutzen mehrere Unternehmen Rohstoffe optimal aus. Wenn aber Teile der Grundstoffindustrie wegfallen, funktionieren diese Netzwerke nicht mehr. Ein Beispiel dafür sind Eisen- oder Aluminiumsalze, die als Füllmittel in Kläranlagen benötigt werden. Nachdenklich macht mich eine Warnung von Carl-Julius Cronenberg MdB, Sprecher für Mittelstand und Freihandel der FDP-Fraktion. Es kann sein, dass viele Industrieunternehmen jetzt Entscheidungen gegen ihre deutschen Standorte treffen. Darum muss die Bundesregierung alles tun, damit Energie wieder billig wird, anstatt davor zu warnen, dass Energie niemals mehr billig sein wird.  Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist Kooperationspartner der PEAG-Personaldebatte zum Frühstück. (MB)

Eat and drink

Kleine Charlotte: Sucht Ihr ein nettes kleines Restaurant für eine Weihnachtsfeier? Unweit des Bahnhofes Charlottenburg im wilden Westen erwartet euch die kleine Charlotte. Die Küche bekennt sich zu dem Begriff Fusion, ohne es mit dem asiatischen Einschlag zu übertreiben. Es gibt Klassiker wie Meeresfrüchte-Risotto, Coq au Vin und Ochsenbäckchen und ein super Tiramisu. Fleisch und Gemüse sind auf den Punkt gegart und auch Vegetarier kommen nicht zu kurz. Der offene Rotwein hat mir gut geschmeckt. Preislich ist es vollkommen in Ordnung und ein ganzes Stück unter Mitte-Niveau. Geöffnet ist ab 17:00 Uhr. Ihr findet das Restaurant in der Holtzendorffstraße 1. Mehr Infos auf der Website. (MB)

Buy

Ein Ticket für die re:publica 2023: Im nächsten Jahr wird es wieder eine re:publica geben. Auch wenn das Programm der Konferenz mittlerweile deutlich durch Sponsoring aus Bundesministerien und der Industrie geprägt ist, gibt es zahlreiche tolle Talks und Vorträge zur Digitalisierung der Gesellschaft, zur Digitalpolitik und zu Medien und digitaler Kommunikation. Außerdem ist es den Macherinnen und Machern gelungen, dass Flair der Konferenz zu erhalten. Ihr kommt garantiert mit vielen Menschen ins Gespräch. Es gibt hier immer noch early-bird-Tickets (regulär 199 / ermäßigt 49 Euro) + eine exklusive Weihnachtskarte. (MB)

Work

Bundesreferent:in (m/w/d) beim Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB), Referent:in (m/w/d) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB), Trainee mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) bei der Stiftung Lesen, Leitung Wirtschaftspolitik und politische Analyse (m/w/d) Forum New Economy beim European Climate Foundation (ECF), Leitung des Referates Presse, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) beim Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft – Land Saarland
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Quiz-Auflösung

Bundesminister Robert Habeck bei der Industriekonferenz 2022; zitiert aus der FAZ