Michael Heihsel (TransnetBW) zur Erdverkabelung, die VAUNET-Mediennutzungsanalyse und ein Ort für Weißbier-Aficionados

QUIZ

“Wer mir unterstellt, ich stellte Diplomatie über das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine, versteht meine Worte absichtlich falsch.”

Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion im SZ-Interview vom 23. März

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn eine Partei einer Gesetzesinitiative irgendwann mal zugestimmt hat und sie diese Gesetzesinitiative später kritisiert, eine Novellierung oder gar Abschaffung fordert, wird ihr die frühere Zustimmung vom politischen Gegner und den Medien genüsslich unter die Nase gerieben. Dabei sind Zustimmungen nach Verhandlungen gute parlamentarische Praxis. Sie sind in der Regel der Preis für einen Kompromiss. Die Alternative ist die Totalverweigerung / Blockade. Und auch diese Alternative wird kritisiert; zurecht.
Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Dr.-Ing. Michael Heihsel gesprochen. Er ist Hauptstadtrepräsentant der TransnetBW GmbH. „Die TransnetBW GmbH betreibt das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg.“

Mitarbeiter TRANSNET BW, Porträts
(Fotograf & Urheber: Jan Potente, mobil +491782133550)

Stuttgart, Berlin und Brüssel – wie organisiert Ihr bei übergreifenden Themen die Zusammenarbeit zwischen dem an mehreren Standorten ansässigem Politik-Team und den Experten im Unternehmen?

Wir sind in der Abteilung „Politik, Regulierung und Nachhaltigkeit“ organisiert. Darunter fallen die Teams EU-Politik, Nationale Politik und Regulierung. Da wir ein reguliertes Unternehmen sind, haben wir auch viel Kontakt zur Bundesnetzagentur in Bonn. In Brüssel und Berlin haben wir insgesamt drei Mitarbeiter. In der Tat erfordert themen- und standortübergreifende Arbeit eine gute Koordination und Absprache. Deshalb haben wir mehrere regelmäßige Austauschformate sowohl auf Team- als auch auf Abteilungsebene. Wir arbeiten alle sehr digital, treffen uns aber auch alle regelmäßig am Hauptsitz in Stuttgart.

Die Kosten für den Netzausbau gefährden die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung und bei der Wirtschaft. Mit weniger Erdverkabelung und mehr Freileitungen könnten erhebliche Kosten gespart werden. Wo wären Freileitungen im Einflussbereich von TransnetBW sinnvoll und wie hoch wären die Einsparungen?

Vor rund zehn Jahren wurde der Vorrang von Erdkabel vor Freileitungen bei neuen Gleichstromtrassen vor dem Hintergrund der Akzeptanz gesetzlich verankert. Mittlerweile sprechen wir aber immer häufiger von den Kosten als Akzeptanzproblem beim notwendigen Netzausbau. Wir haben daher gemeinsam mit 50Hertz und TenneT vorgeschlagen, die im aktuellen Netzentwicklungsplan geplanten Gleichstromleitungen DC40 (OstWestLink von TenneT und 50Hertz), DC41 (NordWestLink von TenneT und TransnetBW) und DC42 (SuedWestLink von 50Hertz und TransnetBW) als Freileitungen umzusetzen. Damit würden wir die Kosten mindestens halbieren. Die Gesamtkosten würden sich so um etwa 20 Mrd. Euro verringern, die Netzentgelte würden damit ab ca. 2030 in der Spitze um 1 bis 1,5 Mrd. Euro pro Jahr reduziert.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Im Sommer freue ich mich wieder auf die Stimmung von warmen Sommerabenden im Berliner Regierungsviertel an der Spree entlang. Gerade im Sommer wird Berlin dann wirklich schön und man kann die Seele baumeln lassen.

Staatsbürger in Uniform? – Talk mit der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, zur Bundeswehr, am 18. April, 16-18 Uhr in Berlin-Mitte. Veranstalter ist die Staatsbürgerliche Stiftung Bad Harzburg. Würdet Ihr gerne teilnehmen? Dann schreibt eine formlose Mail an bannas@bdwi-online.de.

Measure

Wirtschaft und Politik belasten subjektive Zufriedenheit der Deutschen: In der Ipsos-Glückstudie von 2024 schneiden wir Deutschen einmal mehr schlecht ab. Lediglich 65 Prozent der Bürgerinnen und Bürger bezeichnen sich momentan als glücklich. In Westeuropa sind nur in Italien mit 58 Prozent weniger Menschen glücklich als in Deutschland. Auf den ersten Platz haben es auch in diesem Jahr wieder die Niederländer geschafft. 85 Prozent unserer Nachbarn fühlen sich glücklich, gefolgt von Menschen in Mexiko mit 83 Prozent. Leider zeigt die Tendenz bei uns nach unten. 2024 sind die Deutschen um zwei Prozentpunkte weniger glücklich als im Januar 2023 und sogar 13 Prozent weniger als während des Glückszenits im Jahr 2019 kurz vor der Pandemie. Damals bezeichneten sich 78 Prozent der Bürger als glücklich. Vor allem “Wertschätzung” und “mentales Wohlbefinden” schlagen bei uns unterdurchschnittlich ein. Negative Entwicklungen gab es seit 2023 in den Bereichen persönliche Sicherheit (von 78% in 2023 fiel das Niveau auf nun 75% in 2024) und die soziale und politische Situation im Land (von 42% in 2023 rutschte die Zufriedenheit auf lediglich 34% in 2024 ab). Auch in anderen Demokratien überwiegt die Unzufriedenheit mit der politischen Situation: So sind in den USA lediglich 29 Prozent der Amerikaner damit zufrieden und 64 Prozent unzufrieden. Dabei steht das Land vor wichtigen Präsidentschaftswahlen im Herbst 2024, die weltweit mit großen Erwartungen beobachtet werden. In Deutschland ist insbesondere das fallende Vertrauen in die wirtschaftliche Lage frappierend. Waren 2023 noch 50 Prozent mit dem Zustand der deutschen Wirtschaft zufrieden, so sind es 2024 nur noch 37 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Dass es auch anders geht, zeigen positive Entwicklungen in Großbritannien, Italien und Polen. In diesen Ländern schöpften die Bürger wieder mehr Vertrauen in die Wirtschaftsleistung als im Vorjahr – trotz der weiterhin herausfordernden geopolitischen Lage. (RG) Die Daten finden Sie hier: Global Happiness 2024 (ipsos.com)

Read

“Can Germany’s Far Right Be Stopped? / The question, and the answers, are more uncomfortable than you think”: Jeremy Stern, Journalist und ehemaliger Berater des US-Botschafters Richard Grenell in Berlin lässt für das Tablet Magazin die Geschichte der AfD Revue passieren und benennet die entscheidenden Erfolgsfaktoren der Partei; zum Beispiel die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel und den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands aufgrund der grünen Transformationspolitik. Über beide Punkte lässt sich trefflich streiten. Ich habe es aber hier so unverstellt aufgeschrieben, weil mir etwas anderes wichtig ist. Wenn Ihr erfahren wollt, wie die Berater des Trump Lagers ticken, dann solltet Ihr diesen Text lesen. Vielen Dank für den Hinweis Matthew Karnitschnig, (MB)

Listen

„Was ist rechts?“: Dieser Frage ist Dörte Hinrichs in diesem Deutschlandfunk-Beitrag nachgegangen. Beantwortet wird aber eher die Frage: „Was denken ausgewählte Menschen, was rechts sein könnte?“ Der hinzugezogene Experte stellt den Zusammenhang von rechts und rückständig her. Der Gegensatz dazu ist links gleich progressiv und fortschrittlich. Das ist aber vollkommen schief, wenn man sich die wenig erfolgreichen linken Regierungsversuche (DDR, Kuba, usw.) vor Augen führt. Debatten zu links oder rechts kommen oft nicht über den Status von Auseinandersetzungen über Deutungshoheiten hinaus. Das ist auch in diesem Beitrag der Fall. (MB)

Watch

„Red Secrets – Im Fadenkreuz Stalins“ – ein Spielfilm von Agnieszka Holland: In dieser Co-Produktion (Großbritannien, Polen, Ukraine) aus dem Jahr 2019 geht es um die von Russland verursachte Hunger-Katastrophe in der Ukraine in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts, der vier Millionen Ukrainer zum Opfer gefallen sind. Es geht um Politik und die Untiefen des Journalismus. Der Film spielt größtenteils in Moskau und der Ukraine und beruht weitestgehend auf historischen Tatsachen. Es ist zwar teilweise etwas sperrig erzählt. Trotzdem ist der Film spannend. Die Regisseurin hat eindrucksvolle Bilder gefunden. Ihr könnt den Film bei Arte streamen. (MB)

Learn

„Was man bei der digitalen Kommunikation beachten sollte“: Marina Grigorian hat für euch auf der Website vom Basecamp aufgeschrieben, dass und wie Ihr sicherer digital kommunizieren könnt. Der Abhörskandal bei der Bundeswehr hat gezeigt, dass auch dort wo wir voraussetzen, dass eine hohe Kompetenz in puncto sicherer Kommunikation vorhanden sein sollte, geschlampt wird. Dabei liegen alle erforderlichen Tools und Standards vor, um sicher digital zu kommunizieren. Sie müssen nur zum Einsatz kommen. Wer davon ausgeht, dass seine Kommunikation für die Öffentlichkeit uninteressant ist, sollte sich vergegenwärtigen, dass jede unverschlüsselte E-Mail – genau wie eine Postkarte – für alle Böswilligen lesbar ist. (MB)

Know

VAUNET-Mediennutzungsanalyse 2023: Der Verband der privaten Medien hat seine jährliche Mediennutzungsanalyse vorgelegt. Die Botschaft ist wenig überraschend. Mit den linearen Massenmedien Fernsehen und Radio werden immer noch deutlich mehr Menschen erreicht als mit digitaler Kommunikation. So wird zum Beispiel selbst Radio Schleswig-Holstein von 600.000 Menschen täglich gehört. Wer sich für die detaillierten Zahlen interessiert, findet auf der Website von Vaunet die Pressemeldung und die vollständige Analyse. (MB)

Follow

Bundesrechnungshof: Wer vom Bundesrechnungshof aktuell auf Social Media informiert werden möchte, der muss sich mit dem LinkedIn-Kanal begnügen, auf dem auch sehr viele Stellenanzeigen ausgespielt werden. Das ist schade, weil so möglicher Impakt nicht genutzt wird; zum Beispiel um den Bericht zur Impfkampagne „Ich schütze mich“ des BMG unmittelbar der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, nachdem dieser bereits von zahlreichen Quellen verbreitet worden ist. (MB)

Attend

„75 Jahre NATO / Die Herausforderungen der Allianz angesichts Russlands und Chinas“: Am 4. April, 18:00 Uhr – 19:15 Uhr, lädt die Naumann-Stiftung zu einem virtuellen Talk zur Nato ein. Mit und für euch diskutieren: Andreas Christ, Ute Kochlowski-Kadjaia (Friedrich-Naumann-Stiftung), Konstantinos Tsetsos (Metis Institut für Strategie und Vorausschau) und Thomas Jäger (Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik, Universität zu Köln). Konkret geht es unter anderem um die Fragen: „Wie sollte die NATO mit Russland und China umgehen? Welche Folgen hätte eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps?“ Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)

Been there

The Power of the Arts – Event der Philip Morris GmbH: „Wir sind eine Gesellschaft. Denn wir haben alle das Recht sichtbar zu sein,“ so Katrin Budde SPD-MdB und Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien in ihrem Grußwort bei der Verleihung des von der Philip Morris GmbH gesponsorten Kulturförderpreis The Power of the Arts. Und um Sichtbarkeit geht es bei dem Preis. Vier Kulturprojekte erhalten genau dafür jeweils 50.000 Euro. „Wir wollen Kultur fördern, die widerständig ist, die rau ist, die zum Widerspruch anregt, die ganz dezidiert politisch ist und die uns nicht nach dem Mund redet,“ so beschrieb Torsten Albig, Geschäftsführer von Philip Morris Deutschland, die ausgewählten Projekte. Gefördert werden: Désirée Hall und somit das Café Sinn&Wandel. Das Projekt ermöglicht tauben und hörenden Menschen mittels eines neuartigen Ansatzes das gemeinsame Erlebnis im Kulturraum der elektronischen Musik. KI-nchen, ein temporärer Experimentier-, Produktions- und Ausstellungsraum für KI und Kunst. Die Ausstellung Women in the Dark, in der es um Gewalt gegen und Diskriminierung von Frauen geht. Und das Young Pathos Kollektiv, eine selbst organisierte und kuratierte Arbeitsplattform von Gen.Z- Künstler:innen. Der Preis eine gute Sache. Trotzdem tue ich mich mit Corporate Social Responsibility (CSR) ein bisschen schwer. Unternehmen haben immer auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Mir persönlich ist besonders wichtig, dass sie Mitarbeiter und Umwelt gut behandeln und hohe Erträge erzielen, um möglichst hohe Steuern zu zahlen. CSR ist nicht nur, es ist aber auch ein Kommunikationstool. Und für Unternehmen, wie zum Beispiel aus den Branchen Tabak oder Glückspiel, die mit gesetzlichen Einschränkungen und Verboten von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen leben müssen, spielt CSR eine wichtige Rolle im Kommunikationsmix. (MB) / Fotocredit: Gruppenfoto der Preisträger:innen aus dem Jahr 2023 während der The Power of the Arts-Preisverleihung in der Alten Münze, Berlin am 21. März 2024 / © Photo by Sebastian Reuter/Getty Images for The Power of The Arts by Philip Morris

UNITI-Talk zur Energiewende: „Mehr Sowohl als Auch und weniger Entweder Oder“, diese Forderung von Oliver Grundmann MdB, wasserstoffpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, war mein Take-Away von der Veranstaltung „energie+Mittelstand | DIE DEBATTE“ des UNITI Bundesverbandes, die von dem Journalisten Henning Krumrey moderiert wurde. Diskutiert wurde über die Energiewende. Die Forderung ist natürlich nicht neu. Dahinter steckt die Auseinandersetzung darüber, wie viel Regulierung nötig ist und wie eng diese ausfallen sollte, damit die Energiewende erfolgreich ist. Oder sollten wir ausschließlich auf die Bepreisung von CO2 setzen? „In den Bereichen, wo wir einen CO2-Preis haben, schaffen und übererfüllen wir die Ziele“, so Lukas Köhler MdB, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP. Dem würde ich nicht widersprechen. Nur frage ich mich, ob der CO2-Preis nicht bereits bei der Bevölkerung diskreditiert ist, weil als Kompensation ein Klimageld versprochen wurde. Allerdings wurden die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung von der Bundesregierung – größtenteils von dem Bundeswirtschaftsministerium – in andere Projekte investiert. Wenn man auf die CO2-Einsparung schaut, kann man Nina Scheer MdB, energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, schwerlich widersprechen. Der Umstieg auf Erneuerbare hat den größten Anteil. Aber wie geht es weiter? Nicht nur der Bundesrechnungshof hat auf die hohen Kosten der Elektrifizierung hingewiesen, auch Grundmann machte deutlich, dass eine umfassende Subventionierung der Energiewende in Zukunft wegen des schrumpfenden Bundeshaushaltes nicht mehr möglich sein wird. „Was müssen wir an Grundbedingungen schaffen, damit die Energie so günstig wie möglich ist?“ Diese Frage von Köhler müsste die Bundesregierung nicht nur beantworten. Sie müsste auch umgehend geeignete Maßnahmen dafür auf den Weg bringen. (MB)

Kitchen Talk im Basecamp mit Katrin Bauerfeind und Robert Habeck: „Es ist uns nicht gelungen, die Lösungen als Leistungen darzustellen“, gestand Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, bei einem Talk mit der Journalistin Katrin Bauerfeind im Basecamp ein. Das Gespräch drehte sich um die Frage, wie der Mensch Habeck mit seiner Rolle als Politiker und Minister umgeht. Das Bekenntnis zur mangelhaften Kommunikation der Ampel ist insofern bemerkenswert, dass er wenig später die Befürchtung äußert, dass eine Nachfolgeregierung die Klimaschutzpolitik zurückdreht. Ein Argument, warum das unwahrscheinlich ist, bringt er selbst vor. Auch die nächste Bundesregierung wird mit großer Wahrscheinlichkeit lagerübergreifend gebildet werden müssen. Besonders gut gefallen haben mir seine klaren Statements zum Umgang mit Demonstrationen: „Als Politiker muss man sich dem immer stellen.“ … „Die bessere Form ist ein Protest, der zielgenau (konkret) ist.“ Ein klares Bekenntnis zum Demonstrationsrecht und ein Appell für lösungsorientierte Politik. Ihr könnt den Talk auf dem YouTube-Kanal vom Basecamp anschauen. (MB)

Eat and drink

Erdinger am Gendarmenmarkt. An Brauhäusern herrscht in Mitte kein Mangel. Wer eine Vorliebe für Weißbier hat, landet vermutlich irgendwann unweigerlich im Erdinger. Ich habe das Pikantus in der Probiervariante (0,25 für 3,90 Euro) getestet. Es ist ein dunkles Weizenbock-Bier und schmeckt angenehm süß und cremig. Bis 14:00 Uhr gibt es über die Woche einen Mittagstisch mit einer kleinen Auswahl für rund 10 Euro. Ich hatte Backhühnchen mit Wedges. Beides war sehr gut, frittieren können sie. Von den Draußenplätzen habt Ihr einen sehr schönen Blick auf den Gendarmenmarkt; sobald die Baustelle fertig ist. Die genaue Adresse ist Jägerstraße 56, geöffnet ist ab 11:00 Uhr. Mehr Infos findet Ihr auf der Website. (MB)

Buy

Figuya.com Store: Wolltet Ihr unbedingt mal japanische KitKat in rosa kaufen? Dann werdet Ihr in dem Figuya Geschäft (Friedrichstraße 172) fündig. Geöffnet ist wochentags zwischen 11:00 und 18:00 Uhr. Es gibt auch weitere asiatische Süßigkeiten. Spezialisiert ist der Laden auf Lizenzfiguren und Statuen aus dem Bereich Anime, Manga und Popkultur. Und diese Figuren sind spektakulär anzuschauen. Ich war überrascht, diesen Laden in der Friedrichstraße zu finden. Mitte ist eben doch nicht nur politisches Berlin. (MB)

Work

Referent:in Recht (m/w/d) bei Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen e.V., Junior Consultant (m/w/d) Public Affairs bei seebohm.berlin, Communications Officer (m/w/d) bei International Holocaust Remembrance Alliance, Senior Berater:in (m/w/d) Public and Corporate Affairs bei FleishmanHillard, Referent:in (m/w/d) Public Affairs bei Samsung Electronics GmbH
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