Friederike Gonzalez, Scholz beim VDL-Medientalk und die neue Measure Kategorie mit Robert Grimm von Ipsos

QUIZ

„Es ist ein bisschen schwierig, dass Deutschland, der Westen, die Medien, wir Politiker schon wieder der Ukraine sagen, was sie wollen soll.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,

seit April trifft sich die Bundestagskommission „zur Reform des Wahlrechts und zur Modernisierung der Parlamentsarbeit“ zwei Mal im Monat. Das ist löblich. Schließlich muss ein erneuter xxl-Bundestag beim nächsten Wahltermin unbedingt vermieden werden. Wer auf den Stand der Verhandlungen schaut, kann aber nicht zufrieden sein. Es wird über komplexe Details und nicht über das große Ganze diskutiert. CDU und CSU haben mit dem Grabenwahlrecht einen Vorschlag vorgelegt, der keine Chance auf eine Mehrheit hat. Der Ampel-Vorschlag ist unverständlich und entwertet das Wahlkreismandat. Um Schlimmeres zu vermeiden, sollten sich alle Fraktionen zusammenraufen, bei Überhang- und Ausgleichsmandaten zu einer bundesweiten Lösung kommen, die Sonderregelung zum Einzug in Zweitstimmenstärke – wenn drei Direktmandate errungen werden – abschaffen und die Anzahl der Wahlkreise so weit wie nötig reduzieren.

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten mit einem Bezug zu Berlin vor, und befragen sie zu Kommunikation und Politik im politischen Berlin. Diese Woche haben wir mit Friederike Gonzalez Schmitz gesprochen. Sie berät selbständige UnternehmerInnen, Führungskräfte aus verschiedenen Branchen sowie Verbände zu LinkedIn. Sie zeigt ihnen, welches Potenzial das Netzwerk hat. Mehr dazu findet Ihr auf ihrer Website.

LinkedIn hat sich zu dem wichtigsten Netzwerk für die Wirtschaft gemausert. Viele Verbände und ihre Mitglieder zeigen Präsenz, auch die Politik und damit politische Debatten sind immer stärker auf der Plattform sichtbar. Was müssen Verbände und politische Organisation bei ihrem LinkedIn-Auftritt unbedingt beachten?

Als Erstes würde ich mich auf die Erstellung einer professionellen Basis, also der Verbands- bzw. Unternehmensseite mit Banner und Logo im Corporate Design des Verbandes konzentrieren und alle Formularbereiche der Seite ausfüllen. Seiten, die vollständig sind, werden häufiger gefunden und besucht, was man braucht, damit die Followerzahl steigt. Der Info-Text sollte ausführlich und gut verständlich geschrieben sein, so dass man schnell erkennt, welche Themen auf der Verbandsseite besprochen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Text die wichtigsten Schlagwörter enthält, über welche die Verbandsseite gefunden werden soll. Da Mitglieder sich mit der Seite verknüpfen können, sollten deren Profile auch professionell und aussagekräftig sein. Ein nur halb ausgefülltes Profil wirkt nicht seriös, auch Profile ohne Foto sind zu vermeiden. Die geposteten Beiträge sollten möglichst immer über professionell geschultes Kommunikationspersonal laufen und seien Sie auf Kritik in Kommentaren gefasst. Eine klare Richtlinie, wie mit Hass und Wut umgegangen wird, ist bei politischen Verbänden eine Grundvoraussetzung. Da Seiten vor allem dann erfolgreich sind, wenn Mitarbeiter sich an der Kommunikation beteiligen, empfehle ich, dass sie die Social-Media-Guidelines des Verbandes kennen und unbedingt danach handeln. Diejenigen, die sich an der Kommunikation beteiligen, sind mit den Eigenschaften der Plattform LinkedIn zu 100% gut vertraut, um Fehler und Misskommunikation zu vermeiden.

Wie bei jedem sozialen Netzwerk geht es auch bei LinkedIn erst einmal um Personen. Was muss ich auf jeden Fall machen, um mit meinem persönlichen Account auf der Plattform sichtbar zu sein?

Richtig, die persönlichen Profile spielen auf LinkedIn eine besonders wichtige Rolle. Geschäfte werden mit Menschen gemacht. Daher folgen die meisten Nutzer auch lieber einem persönlichen Profi als einer Unternehmens- oder Verbandsseite. Das persönliche Profil ist das Aushängeschild der Person – die digitale Visitenkarte und sollte alle wichtigen Informationen über die berufliche Expertise, Ausbildung, Themen und Visionen enthalten. Man sollte es nicht nur als digitalen Lebenslauf ansehen, sondern vor allem als Plattform, welche zum Austausch anregen soll. Daher dürfen auch gerne ein paar persönliche Themen auf LinkedIn eingefügt werden, so lange man sich damit wohl fühlt. Themen, die derzeit auf LinkedIn besonders gerne und viel diskutiert werden, sind: #Digitalisierung, #newwork #femaleempowerment. Sichtbarkeit erlangen Sie, wenn sie die folgenden Bereiche ausgefüllt haben: Info-Text, Berufserfahrung, Ausbildung und Kenntnisse. Auch ganz wichtig: ein professionelles, aktuelles Profilfoto. Nach der Profiloptimierung kommt die nächste Aufgabe: Sie sollten kontinuierlich Ihr Netzwerk ausbauen und sich mit Kommentaren oder eigenen Beiträgen auf LinkedIn einbringen. Setzen Sie diese drei Aktionen um, werden Sie die gewünschte Sichtbarkeit bzw. Reichweite erlangen.

Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Ich bin ein Kind des Ostens, daher kenne ich den Ostteil aus meiner Kindheit relativ gut. 2018 war ich das letzte Mal als Touristin mit meiner Familie in Berlin und wir haben eine Fahrt auf der Spree gemacht und uns so einen guten Überblick über die Stadt, die schönen Sehenswürdigkeiten, Regierungsgebäude etc. verschafft. Die würde ich sofort wieder machen, danach auf die Museumsinsel gehen und über die Allee „Unter den Linden“ Richtung Brandenburger Tor schlendern. Ich mag den Mix aus alten und neuen Gebäuden.

Measure

Der Wohlstandsindex fiel seit Dezember um 6 Prozent: Das Wohlstandsempfinden der Deutschen ist seit Anfang des Jahres massiv eingebrochen. Stuften im Dezember 2021 noch 54 Prozent der Deutschen ihren Wohlstand als sehr hoch ein, so sind es aktuell nur noch 48 Prozent. Die schnelle Aneinanderreihung der Krisen – erst Corona nun der Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation – nagt an unserem Optimismus. Inflation, global gegenwärtig die größte Sorge der Menschen, brennt sich wie ein unkontrolliertes Buschfeuer durch Gehälter und Sparguthaben. Hinter dem fallenden Index versteckt sich bestimmt auch die Sorge, dass die deutsche Politik gegenwärtig wenig effizient darin ist, steigenden Energie- und Lebensmittelkosten entgegenzusteuern. Ipsos erhebt den Nationalen Wohlstandsindex seit über 10 Jahren. Mehr Informationen über den Index und seine Zusammensetzung findet Ihr hier: Ukraine-Krieg kratzt am Wohlbefinden der Deutschen | Ipsos Dr. Robert Grimm (Ipsos)

Read

„Evaluierung des Rechtsrahmens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs“: Die Europäische Kommission führt eine Konsultation in allen EU-Sprachen zum Thema Tabak durch. Bis zum 17. Juni ist es noch möglich eine Stellungnahme abzugeben. Das Konsultationsverfahren ist einfach und verständlich aufgesetzt, so dass jeder Bürger etwas dazu schreiben kann. Was mich stört, ist das die wirtschaftliche Perspektive komplett außen vor bleibt. Der einführende Text zur Konsultation beschreibt ausschließlich die gesundheitlichen Risiken. Dabei spielen Tabakprodukte für viele kleine Einzelhändler eine wichtige Rolle. Ohne diese Produkte wäre ein wirtschaftlicher Betrieb oft nicht möglich. Das gilt insbesondere für Läden in ländlichen Regionen. (MB)     

Listen

FAZ-Digitec Podcast zu KI: Im aktuellen Digitec-Podcast der FAZ gelingt es Alexander Armbruster und Carsten Knop im Gespräch mit dem KI-Wissenschaftler Kristian Kersting herauszuarbeiten, wie KI zurzeit funktioniert, welche Potenziale es gibt und wie es um KI in Deutschland und Europa bestellt ist. Das Fazit ist naheliegend. Wenn wir nicht endlich aus dem Quark kommen und das Thema ambitionierter angehen, ist eine KI-Souveränität nicht mehr machbar. Verbesserungsbedarf besteht unter anderem bei der Ausstattung und Entwicklung geeigneter Hardware. Besonders faszinierend finde ich die Entwicklung weg von KI-Systemen, die nur eine Inselbegabung haben (zum Beispiel besonders gut Schach spielen) hin zu KI-Systemen, die weil sie eine Sache gelernt haben, auch andere Dinge schnell erlernen können. (MB)

Watch

„Gabor Steingart: Fall & Aufstieg des Journalismus“: Schön getitelt für den Auftritt von Steingart auf der diesjährigen OMR-Konferenz. Nun hat sich wahrscheinlich jeder von euch bereits eine Meinung zu Media Pioneer gebildet. Es lohnt sich dennoch, den Pitch mal anzuschauen. Journalismus ist ein emotionales Produkt. So muss es auch verkauft werden. Natürlich gehört Namedropping dazu. Das macht er gut. Und trotzdem haben sich bei mir während des im Vortrag eingespielten PR-Films die Zehennägel aufgestellt; aber im Marketing gilt nun mal: klotzen und nicht kleckern. Zum Schluss gibt es schulbuchmäßig ein klares Call to Action. Hier könnt ihr das Video anschauen. (MB)

Learn

Mach dich locker … mit Caroline Mohr: Quält euch eine Schreibblockade oder habt ihr einen Text bereits viermal überarbeitet, aber seid immer noch nicht glücklich? Kommunikation kann manchmal ein hundsgemeiner Job sein. Ich habe Linderung. Nehmt einfach fünf Minuten Zeit und lest die Tinder Dialoge von Caroline Mohr. Das bringt euch kurz aus dem Alltag raus und zeigt, was mit Sprache so geht. Frau Mohr hat die letzten Jahre gute Kommunikation für die SPD gemacht. (MB)

Know

„Atlas der digitalen Arbeit“: In dieser 50seitigen Zusammenstellung vom DGB und der Hans-Böckler-Stiftung könnt Ihr nachlesen, wie die Gewerkschaften zu digitalen Themen stehen. Schwerpunkt ist alles, was Berührungspunkte zu Arbeit und Betriebsräten hat. Ein Schmerzpunkt für die Gewerkschaften ist der Arbeitnehmerdatenschutz. Risiken sieht man bei Software-as-a-Service Angeboten und bei People Analytics. Dramaturgisch interessant ist, dass bei Unternehmensbeispielen mit einem Gut/böse-Schema gearbeitet wird. Es geht um Bosch und Amazon. Ihr könnt euch vermutlich denken, wer welche Rolle spielen darf. (MB)

Follow

Jörg Asmussen: Asmussen ist Hauptgeschäftsführer des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft). Er ist auch begeisterter Radfahrer. Ihr bekommt auf Twitter eine gelungene Themenkombination aus Fahrradverkehr und allem was ihr über Versicherungspolitik wissen möchtet. Folgt ihm hier. (MB)

Attend

“Colonialism, Propaganda, and Postcolonial Legacies“: Unter diesem Titel lädt die American Academy am 16.6.2022, von 19:00 – 20:30 Uhr, zu einem hybriden Event ein. Es geht um die Frage, wie Propaganda Demokratien unterminiert und welche Rolle dabei althergebrachte, rassistische Narrative spielen, die ihren Ursprung im Kolonialismus haben. Diskutiert mit: Dominic Thomas (University of California at Los Angeles), Hakim Abderrezak (University of Minnesota) und Laila Amine (University of Wisconsin at Madison). Ihr findet den Veranstaltungsort Am Sandwerder 17-19 in Berlin-Wannsee. Es handelt sich um eine schöne Villa direkt am See mit Außenbereich. Die lange Anreise aus Mitte lohnt sich. Hier könnt ihr euch anmelden. (MB)

Been there

Medientalk vom Verband Deutscher Lokalzeitungen (VDL) mit Bundeskanzler Scholz: „Ihre Kunden wollen von ihnen etwas bekommen, dass sie in sozialen Medien nicht bekommen.“ Bundeskanzler Olaf Scholz machte bei der medienpolitischen Stunde vom Verband Deutscher Lokalzeitungen (VDL) deutlich, dass er für Lokalzeitungen in Deutschland eine Zukunftsperspektive sieht. Er griff damit den Einstieg vom VDL-Vorsitzenden Kai Röhrbein auf. Dieser hatte gewarnt: „Wenn Lokalzeitungen verschwinden, fällt ein entscheidendes Korrektiv gegenüber Regierungen weg.“ Scholz versicherte der Branche seine Unterstützung. Denn: „Die freie und unabhängige Presse ist schlechthin systemrelevant für eine Demokratie.“ In Hinblick auf die Forderung nach einem wirkungsvollen Presseleistungsschutzrecht antwortete er: „Es muss möglich sein, mit Content Geld zu verdienen.“ Besonders interessant war seine klare Ansage zur Vertriebsförderung. Diese solle auf Abonnementangebote beschränkt werden: „Umso weiter es gefasst wird, umso unwahrscheinlicher ist, dass es eine Lösung gibt.“ Wenn ich es richtig verstanden habe, wären damit ausschließlich anzeigenfinanzierte Medien raus, oder? Im zweiten Teil der Veranstaltung gab es einen launigen Auftritt von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki. Er sprach sich klar für Lokalzeitungen aus.: „Lokalzeitungen sind die einzigen, von denen ich glaube, dass sie mittelfristig überleben werden.“ Wenn auch nicht neu – aber immer wieder erfrischend – war seine Kritik am Haltungsjournalismus; insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien.: „Wir müssen wieder lernen, weniger zu moralisieren.“ Wichtig sei, dass Journalismus die Meinungsvielfalt abbildet.: „Demokratie beinhaltet auch Minderheitenschutz.“

Data Debates im Basecamp mit u.a. Emilia Fester MdB: „Wir müssen für junge Menschen bei Social Media greifbar werden.“ Emilia Fester MdB ist es mit diesem einen Satz gelungen, deutlich zu machen, warum Social Media für unsere Demokratie eine so wichtige Rolle spielt. Der Rahmen dafür war eine Veranstaltung der Data Debates Reihe vom Tagesspiegel und Telefónica Deutschland. Interessant war, dass sie zuerst nicht von jungen Menschen, sondern von Menschen gesprochen hat. Menschen nutzen aber ganz unterschiedliche Social Media Plattformen. Jede Plattform hat seine eigenen Spielregeln „Es wird bei jeder Generation die Chance geben, eine neue Plattform zu platzieren.“ Darauf wies Jugendforscher Simon Schnetzer hin. Jugendliche wollen nicht die gleichen Plattformen nutzen wie ihre Eltern. Zudem gibt es einen Lock-In-Effekt, weil es nicht möglich ist, seine Follower und Kontakte (seine Community) auf jede beliebige neue Plattform mitzunehmen. Außerdem ging es bei der Veranstaltung um Kommunikation mit jungen Menschen. Eine junge Sprache verwenden, Duzen, Trendbegriffe und Jugendsprache nutzen, gendern und keinesfalls diskriminierend und sexistisch unterwegs sein; all das sei erforderlich, um erfolgreich mit jungen Menschen zu kommunizieren. So die Vorschläge von Valentina Vapaux (Influencerin und Autorin). Da ist was dran, aber mit 50+ exzessiv Jugendsprache verwenden? „Es geht auch um die Art wie man kommuniziert.“ Diesbezüglich stimme ich Simon Schnetzer zu. Instant Feedback, um dem Algorithmus zu gefallen, ist aber auch ganz schön anstrengend. Stephan-Andreas Casdorff (Tagesspiegel) hat die Veranstaltung moderiert. Teilgenommen haben auch Valentina Daiber (Vorstand Recht und Corporate Affairs bei Telefónica Deutschland) und Wolfgang Heubisch MdL (Vizepräsident des Bayerischen Landtags und TikTok-Influencer).

Eat and drink

Das Ishin: Ich hatte das Ishin in der Mittelstraße 24 in der Coronazeit schon einmal vorgestellt. Jetzt nimmt der Betrieb in dem Restaurant wieder richtig Fahrt auf. Sie sind sehr gut organisiert, Ihr bekommt auch mittags mit etwas Wartezeit immer einen Platz. Wenn Ihr in Mitte-Mitte Lust auf Sushi habt, kommt Ihr am Ishin nicht vorbei. Es ist nicht high-end aber für die aufgerufenen Preise sehr gut. Wer keinen Riesenhunger hat, wird vom Ume-Menu (5 Nigiri + 6 Maki) für 7,60 Euro satt. Den grünen Tee dazu gibt es umsonst. Hier geht es zur Speisekarte. Geöffnet ist von 12:00 bis 20:30 Uhr. (MB)

Buy

Pioneer werden: Auf die Podcasts, Newsletter, usw. von Media Pioneer zuzugreifen, kostet aktuell 25 Euro pro Monat. Das könnte sich für euch lohnen, um regelmäßig den Podcast der Wirtschaftsprofs Lars Feld und Justus Haucap anzuhören. Dieser wird von Josy Müller moderiert. Ein Highlight ist die Folge „Fünf Maßnahmen gegen die Stagflation“. Feld und Haucap machen klar, warum wir uns in einer Stagflation befinden. Wie im Titel angekündigt schlagen sie geeignete Maßnahmen vor. Wichtigster Baustein ist eine wirksame Bekämpfung der Inflation. Die EZB agiert viel zu zögerlich. Sie muss endlich handeln. Die Bundesregierung sollte die Regulierung zurückschrauben, neue Handelsabkommen auf den Weg bringen und den Fachkräftemangel wirksam bekämpfen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollten Lohnzurückhaltung üben. Was aus diesem Podcast einen sehr guten Podcast macht, ist die flüssige und ineinandergreifende Diskussion, die auch der gekonnten Moderation geschuldet ist. (MB)

Work

Sachbearbeiter:in (m/w/d) bei der SPD Fraktion Treptow-Köpenick / Trainee (m/w/d) Public Affairs bei Fleishman&Hillard / Studentische:r Mitarbeiter:in (m/w/d) bei navos / Consultant (m/w/d) Kommunikation und Beteiligung bei Infrastrukturprojekten bei ifok GmbH / Assistent:in Projektmanagement (m/w/d) bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
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Quiz-Auflösung

Robert Habeck bei Maybrit Illner, zitiert aus dem Newsletter der Welt.