Franziska Zimmerer (WELT) zu Nahostkonflikt-Journalismus, zu Social Media und das mit einem ungetrübten Blick auf Berlin

QUIZ

„Die Inflation bei Lebensmitteln lag in den letzten Monaten teils bei über 20 Prozent. Das Bürgergeld garantiert das Existenzminimum, auch in solchen Situationen.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,
das Bundesverfassungsgericht hat der Praxis der Bundesregierung, die Schuldenbremse mit mehrjährig laufenden Sondervermögen zu umgehen, einen Riegel vorgeschoben. Damit wird die Haushaltsmacht von Bundesregierung und Parlament begrenzt. Grundlage ist mit der Schuldenbremse eine Gesetzesinitiative einer Vorgängerregierung, die die Macht zukünftiger Parlamente bis in alle Ewigkeit einschränkt. Gesetze, die zukünftige Parlamente binden, verstoßen nicht gegen die Verfassung. Sie haben aber etwas Opportunistisches, weil sie später wirksam werden, aber für die Regierungen, die sie beschließen, weder haushälterische noch politische Belastungen mit sich bringen.
Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Franziska Zimmerer gesprochen. Sie ist Ressortleiterin Community & Social bei WELT.

Das Foto ist von Marlene Gawrisch
„Kein anderer Medienverlag steht so unmissverständlich zu Israel“, so die israelische Botschaft in Deutschland zum Axel-Springer-Verlag. Wie gelingt es, zu Israel zu stehen und gleichzeitig auf Social-Kanälen und in Kommentarspalten der WELT eine ausgewogene Debatte zu organisieren? Soweit das bei dem Thema überhaupt möglich ist.

Nicht nur die letzten Wochen haben gezeigt, dass es bei dem Thema nicht ausschließlich um Schnelligkeit geht. Bei vielen (internationalen) Nachrichtenagenturen ist erstmal Vorsicht geboten. Ähnliches gilt für große internationale Medien. Die Quellenlage ist nicht immer eindeutig. Eindeutig ist aber, dass Terrororganisationen und von ihren kontrollierten Behörden keine seriösen Quellen sind. Wir merken: Geduld, Ruhe und Gründlichkeit zahlen sich aus – ganz unabhängig von der Plattform. Ob es immer gelingt, müssen andere bewerten.

Die WELT ist als Medium und mit vielen Köpfen auf etlichen Social-Media-Plattformen präsent. Welche Plattform liefert den größten Mehrwert?

Persönlich liefert mir als zynischem Newsjunkie Twitter den größten Mehrwert. Ich bewundere allerdings jeden, der sich dort nicht rumtreibt. Die beste Inspiration für Texte bekomme ich allerdings auf LinkedIn. Um zu verstehen, wie Generationen ticken, die in den Medien weniger vertreten sind, ist natürlich TikTok unschlagbar, und auch wegen der politischen Inhalte und der kommunistischen Regierung Chinas im Hintergrund deprimierend.

Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Vor 3 Jahren hätte ich gesagt: Die Bushaltestelle für den Expressbus nach Tegel. Da man inzwischen weder mit dem Zug noch vom BER verlässlich aus Berlin wegkommt, würde ich heute sagen: Überall dort, wo ich vergesse, dass ich in Berlin bin.

Measure

Werden wir klimazynisch? Für mehr als die Hälfte der Deutschen (53%) hat der Klimawandel keine gravierenden Konsequenzen in der Region, in der sie leben. Knapp ein Drittel ist der Meinung, dass die Medien mit der Berichterstattung über den Klimawandel übertreiben. Auch die Einstellung von Unternehmen gegenüber ESG hat sich laut Financial Times in den letzten Monaten gewandelt. Viele Unternehmen empfinden ESG-Themen als zu polarisierend und Anleger und Investoren sorgen sich vor “Greenwashing”, bei dem Unternehmen oder Vermögensverwalter den positiven Einfluss ihrer Investitionen übertreiben. Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat sich aufgrund von politischem Druck und Kritik durch Anleger zunehmend von nachhaltigen Investitionen abgewandt, obwohl Nachhaltigkeit noch im Jahr 2020 für CEO Larry Fink eine zentrale Säule seiner Investmentstrategie war. In der Bevölkerung hingegen bestehen große Zweifel an der Haltung der Unternehmen. 64 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind der Meinung, dass Unternehmen nicht ausreichend tun, um die Erwärmung des Klimas zu stoppen. 61 Prozent der Deutschen bemängeln, dass Unternehmen den Verbrauchern nur unzureichende Informationen für bewusste Kaufentscheidungen zur Verfügung stellen. Des Weiteren sind 73 Prozent der Ansicht, dass Unternehmen sich manchmal, wenn nicht häufig als verantwortlich darstellen, ohne sich klimaneutral zu verhalten. Passend dazu wurde laut BBC kürzlich eine Werbekampagne der Lufthansa von der Advertising Standards Authority in Großbritannien verboten, da sie bezüglich der Auswirkungen der Fluggesellschaft auf den Klimawandel irreführend sei. In der Werbung forderte die Lufthansa ihre Fluggäste dazu auf, “nachhaltiger zu fliegen”. (RG) Die Daten finden Sie hier: Global views on climate change – November 2023 (ipsos.com)

Read

“A Reluctant Magnet: Navigating the EU’s Absorption Capacity”: Erweiterung und / oder Vertiefung? Im nächsten Jahr werden wir viele europapolitische Debatten führen. Stefan Lehne hat auf der Website von Carnegie Europe aufgeschrieben, wie Europa in der Vergangenheit die Aufnahme neuer Mitglieder bewerkstelligt hat und worauf es bei der anstehenden Aufnahmerunde ankommt. Auch nach der letzten großen Aufnahmerunde hat der europäische Apparat weiter funktioniert. Die Befürchtung, dass man sich selbst blockieren würde, hat sich nicht bewahrheitet. Ist also jetzt eine Aufnahmerunde – zum Beispiel der Westbalkanländer – möglich, ohne vorab den institutionellen Rahmen zu reformieren? Größeres Konfliktpotenzial sieht Lehne bei der Aufnahme der Ukraine, weil die dortigen Landwirtschaftsbetriebe allen anderen europäischen Landwirten deutlich überlegen sind. Besonders interessant sind seine Prognosen für die Finanzierung der Erweiterung und mögliche Veränderungen bei Nettozahlern und Nettoempfängern im Rahmen des EU-Budgets. (MB)

Listen

„… oder schaffen wir es doch?“ – Politikteil-Podcast der Zeit: Etwas Hintergrund für die laufende Klimaschutzkonferenz hört Ihr in diesem Podcast von Peter Dausend und Ileana Grabitz mit der Journalistin Petra Pinzler und dem Klimaforscher Niklas Höhne. Pinzler wird die Klimaschutzkonferenz begleiten. Sie wirft einen Blick auf das Herangehensweise der Bundesregierung. Höhne weist auf die bereits erreichten Klimaschutzerfolge hin. Dahinter steht aber die Frage, wie wir über Klimaschutz reden und für Klimaschutz überzeugen. Da liefert dieser Podcast nicht. Es wäre wünschenswert, wenn es gelänge, die Ambivalenz der deutschen Öffentlichkeit bei diesem Thema besser zu erklären und Lösungen anzubieten. (MB)

Watch

Advent, Advent … Söder on fire: Pünktlich zum 1. Advent überschwemmen Politikerinnen und Politiker die sozialen Medien mit mehr oder minder wirksamer Kommunikation dazu. Wie man maximale Sichtbarkeit erreicht, zeigt mal wieder Markus Söder. Sein Video wird parteiübergreifend geteilt und zahlt auf sein selbstironisches Image ein. Ihr findet das Video u.a. auf Twitter / X. (MB)

Learn

“How to work together if your positions are far apart: The Israeli case”: Bas Hut hat auf der Plattform Party Party einen Text über Koalitionen von Parteien aus gegensätzlichen Lagern geschrieben. Sein Beispiel ist die Anti-Netanjahu-Koalition (2021-2022) in Israel. Auch wenn man sich auf gemeinsame Ziele verständigt, ist das Risiko immer sehr groß, dass die Koalition auseinanderbricht, wenn auf Grund tagespolitischer Ereignisse Themen so geregelt werden müssen, dass sie die grundsätzlichen Interessen eines Koalitionspartners berühren. Das Beispiel Israel zeigt sehr gut, dass lagerübergreifende Koalitionen auch mit sehr vielen Partnern bei sehr gegensätzlichen – auch religiösen – Positionen möglich sind. Ihr könnt den Text auf der Plattform lesen, müsst euch aber vorab registrieren. (MB)

Know

„Verzichten fürs Klima? Repräsentative Umfrage zu Einstellungen im Bereich Klimaschutz und klimafreundlichem Verhalten in der deutschen Bevölkerung“: Klimaschutz ist laut dieser Studie von Dominik Hirndorf für die Konrad Adenauer Stiftung für die Anhänger aller Parteien wichtig oder sehr wichtig. Selbst die Anhänger der AfD kommen auf 60 Prozent. Das überrascht mich. Für den Titel der Studie überzeugt mich die Operationalisierung nicht ganz. Autofahren, Ernährung und Flugreisen; klar das kann nan als Verzicht werten. Es hat aber auch sehr viel mit Lifestyle zu tun. Eine besonders wuchtige Debatte gab es dieses Jahr zum Thema Heizen und dem Gebäudeenergiegesetz. Bei dem Thema ist Verzicht für die Betroffenen viel existenzieller. (MB)

Follow

Christina Ramb: Ramb ist Mitglied der Hauptgeschäftsführung der BDA und alternierende Vorsitzende des Verwaltungsrats der BA (Bundesagentur für Arbeit). Es lohnt sich, ihr auf LinkedIn zu folgen, wenn Ihr euch für Arbeitsmarktpolitik interessiert, … denn sie sitzt an der Quelle. (MB)

Attend

„Wie Rechtspopulist*innen und Verschwörungsgruppen Klimalügen in der deutschen Debatte nutzen“: Am 12. Dezember, 15.00 – 16.00 Uhr, lädt die Böll-Stiftung erneut zu einer Online-Veranstaltung, bei der es um die Auswirkungen von und den Umgang mit falschen Klima-Informationen geht. Für und mit euch diskutieren: Alexandra Geese MdEP, Clara Duvigneau (Fridays for Future) und Katharina Schulze, MdL in Bayern. Die Moderation übernimmt Zora Siebert. Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)

Been there

Vorstellung der neuen Philip Morris Demokratiestudie: „Die Studie zeigt, dass die Politik die Probleme der Menschen lösen muss. Dieser Wunsch ist offensichtlich und gleichzeitig eine riesige Herausforderung für unser politisches Spitzenpersonal“, so Torsten Albig, Geschäftsführer Philip Morris Deutschland, bei der Vorstellung der im Auftrag von Philip Morris Deutschland erstellten rheingold-Studie “Wie wir wirklich leben”. Die Ergebnisse der Studie wurden von Valentine Baumert (Executive Government Affairs) vorgestellt. Bei den 3.500 Befragten hat das Vertrauen in die politischen Entscheider und damit auch die Bundesregierung deutlich nachgelassen. Die „Zufriedenen Moderaten“ und die „Umweltbewussten, engagierten Optimisten“ machen zwar immer noch die Hälfte der Befragten aus. Die beiden Gruppen sind aber gemeinsam um 11 Prozent geschrumpft. Auf der anderen Seite haben die „Überforderten Ängstlichen“ und die „Enttäuschten Radikalen“ gemeinsam 12 Prozent hinzugewonnen und kommen jetzt gemeinsam auf 40 Prozent. Diese Zahlen unterstreichen die These von Albig. Und was könnte die Lösung sein? Auf Grundlage der Befragung haben die Studienautoren verschiedene Führungstypen herausgearbeitet. Am beliebtesten war „Volkes Kümmerer“. Dieser ist „bodenständig und normal, regelt Dinge fürsorglich, setzt sich für die Anliegen des einfachen Volks ein, spricht die „Sprache des Volkes“, hat ein ordentliches und gepflegtes Aussehen und kämpft dafür, dass das eigene Volk etwas zurückbekommt.“ Nur bei den Anhängern der Grünen ist dieser Führungstyp unbeliebt. Nun passt diese Beschreibung weder auf Olaf Scholz noch auf Friedrich Merz. Aber vielleicht wäre es erfolgversprechend für die Spitzenpolitiker der Volksparteien der Mitte sich etwas stärker in diese Richtung zu bewegen? Auf dieser Website zur Studienreihe findet Ihr die Ergebnisse. (MB)

MEW-Talk zu regenerativen Kraftstoffen: „Wertschätzung von Innovationen und Ressourcen stehen in einem Zusammenhang. Mit HVO100 haben wir es geschafft, dass die Branche einen Schub nach vorn machen kann. Ich freue mich, dass Sie als starker Partner nicht lockergelassen haben.”: Daniela Kluckert MdB (Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr) machte bei einem Talk vom MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland deutlich, wie wichtig regenerative Kraftstoffe sind, um die erforderlichen Treibhausgaseinsparungen im Verkehr zu ermöglichen. Bei der sich anschließenden Diskussion zwischen Ralf Diemer (eFuel Alliance) und Johannes Daum (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie NOW) wurde deutlich, wie schwer es diese Kraftstoffe haben, weil die nationale und europäische Regulierung einen Markhochlauf nicht befördern, sondern behindern. Die Veranstaltung wurde von Hans Guenther Wenck (MEW) moderiert. Die Kraftstoffe werden vorrangig im Luftverkehr und in der Schifffahrt zum Einsatz kommen, weil es dort Quoten gibt. In diesen Sektoren herrscht aber ein harter Wettbewerb, so dass die Kraftstoffe eigentlich überhaupt nicht bezahlt werden können. Ähnlich stellt sich die Situation beim grünen Wasserstoff dar. Dieser ist für die Produktion von efuels erforderlich. Hier meldet die produzierende Industrie einen vorrangigen Bedarf an; aber in Verbindung mit einer sehr geringen Zahlungsbereitschaft. Um erfolgreich beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und dem Markthochlauf regenerativer Kraftstoffe zu sein, ist eine andere und bessere Regulierung notwendig. (MB)

Bundesarchiv-Talk mit Peter Altmaier: „Ins Kabinett kommt nur, was vorab geeinigt ist, in der MPK fliegen die Fetzen.“: Peter Altmaier (u.a. ehemaliger Bundeswirtschaftsminister) hat es nicht verlernt, wirkungsvolle Pointen zu setzen. Bei einer launigen Panel-Diskussion anlässlich der Veröffentlichung des Archivbandes der Kabinettsprotokolle des Jahres 1975 und dem Relaunch der Website vom Bundesarchiv ging es um Politik im geschützten Raum, Hauptstadtjournalismus und die Archivierung von elektronischem Material der Bundesregierungen. Für die Diskussionen bei den Kabinettssitzungen gilt Geheimhaltung. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass aus einer Kabinettssitzung mal etwas durchgestochen worden ist,“ so Altmeyer. Ansonsten werde aber eigentlich alles durchgestochen, insbesondere wenn sich eine Gesetzesinitiative in der Ressortabstimmung befinde. Dass ließe sich nur im engsten Kreis oder in der Zusammenarbeit mit der Kanzlerin oder einem anderen Minister vermeiden. Bei wichtigen Sitzungen des Europäischen Rats werden die Mobilfunksignale gestört. Das deckt sich mit den Erfahrungen der journalistischen Seite: „Wir sprechen mit Leuten und wir werden angerufen.“ … „Jeder der mit einem Journalisten spricht, verfolgt ein Interesse.“ … „Die eigentlich interessanten Dinge finden in persönlichen Gesprächen statt.“ So der Journalist Heinrich Wefing. Und Politiker, die nicht mit Journalisten sprechen, würden auch keine Karriere machen, so Altmeyer. Einen großen Raum bei der Veranstaltung nahm die Frage ein, welches elektronische Material archiviert werden muss und was nicht. Brauchen wir eine Regelung wie in den USA, wo ganz klar ist, dass für die vollständige Kommunikation dienstliche Accounts und Geräte genutzt werden müssen? Aber vermutlich werden – wie in Unternehmen – die wichtigen Themen auch dort an der Kaffeemaschine besprochen. So die Wissenschaftlerin Hélène Miard-Delacroix. Robin Mishra, der Pressesprecher vom Bundesarchiv, hat die Veranstaltung moderiert, die in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfand. (MB)

Lecture von Moritz Schularick (Kiel Institut für Weltwirtschaft) bei der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (BKHS): „This world can get out of hand very quickly“, warnt Moritz Schularick bei der Helmut Schmidt Lecture 2023 der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (BKHS). Er ist Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft. Ihm ist es gelungen in seinem Vortrag die wirtschafts- und handelspolitischen Herausforderungen für Deutschland und Europa zu skizzieren und daraus die aktuell wichtigste politische Entscheidung Deutschlands abzuleiten. Wir müssen viel öffentliches Geld in Produktionskapazitäten für Rüstungsgüter investieren, um die Ukraine zu unterstützen. Wir müssen es jetzt tun und dürfen uns nicht von Donald Trump überraschen lassen, der sagen – und Europa damit erpressen – könnte: … und übrigens, wir unterstützen die Ukraine nicht mehr. Wenn die Ukraine den Krieg verlieren sollte, ist Europa in einer sehr ungünstigen Situation gegenüber Russland. Der Schwerpunkt des Vortrags und der sich anschließenden Diskussion Schularicks mit Elisabeth Winter (BKHS) Yunnan Chen (ODI London) und Kristie Pladson (Deutsche Welle) drehte sich um die Zukunft der Globalisierung und die Rolle Chinas. Es waren so viele Kameras vor Ort, dass der vollständige Vortrag und die Diskussion bestimmt bald auf dem YouTube-Kanal der Stiftung zu sehen sind. Sobald es so weit ist; anschauen! (MB)

Eat and drink

Van Long: Das thailändische Restaurant findet Ihr in der Reinhardtstraße 8. Geöffnet ist Montag – Freitag, 11:30 – 21:00 Uhr. Ich hatte ein Mittagsspecial; ein Hühnchencurry mit Kürbis für 10,50 Euro. ,,, und es hat mir sehr gut geschmeckt. Das Curry hatte eine cremige Konsistenz, es war nicht zu scharf und hatte einen feinen, eigenen Geschmack. Der Kürbis war perfekt gekocht. Alles wirklich gut. Im oberen Teil des Restaurants sitzt Ihr auch mit etwas größeren Gruppen ruhig. Es ist mittags immer sehr gut besucht. Auf der Website findet Ihr eine Telefonnummer für Reservierungen. Einziger Kritikpunkt, mir ist der Laden etwas zu düster. Bitte mehr Mut zur Farbe; aber das ist Geschmackssache. (MB)

Buy

Vorwerk Store Berlin Mitte: Kobold meets Thermomix; und das in der Friedrichstraße 191, von 10:00 bis 19:00 Uhr. Der Flagship-Store von Vorwerk zeigt, dass die Friedrichstraße für den Einzelhandel nicht tot ist. Ihr könnt die Produkte anschauen, euch beraten lassen und Zubehör + Gebrauchsmaterial kaufen. Alle Infos zum Laden auf dieser Website. (MB)

bwg sitzungswoche Sprechstunde mit Prof. Monika Grütters MdB: „”Kirche und Kultur, hier fühle ich mich gleichermaßen zu Hause”.” bwg sitzungswoche Sprechstunde präsentiert jeweils einen Politiker oder eine Politikerin in Nahperspektive. Im Zwiegespräch mit Diana Scholl und Christoph Nitz wollen wir die vielfältigen Facetten eines Politikers oder einer Politikerin betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei sitzungswoche Sprechstunde thematisieren. Am Donnerstag, den 14. Dezember ist morgens ab 8:30 Uhr Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien a. D., zu Gast in der Ständigen Vertretung, Schiffbauerdamm 8, 10117 Berlin. Anmeldung

Work

Quiz-Auflösung

Andreas Audretsch MdB, der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende, beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)