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„75 Jahre NATO / Die Herausforderungen der Allianz angesichts Russlands und Chinas“: Am 4. April, 18:00 Uhr – 19:15 Uhr, lädt die Naumann-Stiftung zu einem virtuellen Talk zur Nato ein. Mit und für euch diskutieren: Andreas Christ, Ute Kochlowski-Kadjaia (Friedrich-Naumann-Stiftung), Konstantinos Tsetsos (Metis Institut für Strategie und Vorausschau) und Thomas Jäger (Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik, Universität zu Köln). Konkret geht es unter anderem um die Fragen: „Wie sollte die NATO mit Russland und China umgehen? Welche Folgen hätte eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps?“ Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)

„100 Tage Milei – Die Kettensägenpolitik / Hat er Aussicht auf Erfolg?! – Webtalk der Friedrich-Nauman-Stiftung: Am 27. März, 20:00 Uhr – 21:00 Uhr, geht es bei der Naumann-Stiftung um das libertäre Regierungsprojekt in Argentinien. Milei geht rücksichtslos mit seinen politischen Gegnern um. Interessant ist, dass er eben nicht – wie in vielen Ländern Lateinamerikas üblich – auf Grundlage einer linken Ideologie agiert. Für und mit euch diskutieren: Patrick Walz + Hans-Dieter Holtzmann + Diana Luna – alle Naumann-Stiftung, Claudia Zilla (Forschungsgruppe Amerika der SWP) und Alexander Busch (Auslandskorrespondent Lateinamerika). Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)

„Tag der progressiven Wirtschaftspolitik 2024“: Am 20 März bietet euch die Friedrich Ebert Stiftung (Hiroshimastr.17, 10785 Berlin) eine Plattform, um über progressive Wirtschaftspolitik zu diskutieren und sich mit anderen an dem Thema Interessierten zu vernetzen. Konkret geht es um KI, Lieferketten, Finanzpolitik, Transformation und Wirtschaftsdiplomatie. Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. Es fehlen aber noch die Referenten. (MB)

„Wie prägt künstliche Intelligenz unseren Alltag?“: Das fragt Marina Grigorian, Repräsentantin Berlin bei o2 Telefónica. Ihre Gesprächspartnerin ist Ramona Pop, Vorständin Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv). Das alles beim Nachgefragt Talk im Basecamp (Mittelstraße 51 – 53), am 14. März, von 9:00 – 09:30 Uhr. Ihr könnt euch auf der Website vom Basecamp anmelden. Eine digitale Teilnahme ist ebenfalls möglich. (MB)

„Faktencheck Europa: EU-Mythen unter der Lupe“ – eine Digitalveranstaltung der Friedrich Naumann Stiftung: Am 4. März, 19:00 Uhr – 20:30 Uhr, geht es in diesem Digital-Talk mit Constantin Groth (Friedrich-Naumann-Stiftung), Marcos Moschovidis (Gründer und Chefredakteur von EU FOR YOU), Regina Völk (Europabüro der Stadt Augsburg) und Birgit Boeser (Leiterin der Europäischen Akademie Bayern) um die Europäische Gemeinschaft. In den nächsten Wochen werden zahlreiche Halbwahrheiten und Lügen über Europa unsere Social Media Timelines fluten. Der Abend ist eine gute Gelegenheit, sich über die eine oder andere EU-Geschichte belastbares Wissen draufzuschaffen. Ihr könnt euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)

ENERGIE.CROSS.MEDIAL am 5. und 6. März: Auch in diesem Jahr organisiert das Forum für Zukunftsenergien mit der ENERGIE.CROSS.MEDIAL Konferenz in Berlin den – aus meiner Sicht wichtigsten – Treff für Energieexperten aus Praxis und Politik. Es geht um die Wärmewende, die Transformation der Infrastrukturen, Datenräume für die Energiewirtschaft, die Molekülwende, PrivateEquity für die Energiewende und die Umsetzung der europäischen und nationalen Energieeffizienzvorgaben. Die Anmeldefrist ist am 21. Februar abgelaufen. Falls Ihr die zahlreichen Ankündigungen übersehen haben solltet, lohnt es sich, trotzdem beim Veranstalter nachzufragen, ob eine Teilnahme vielleicht doch noch möglich ist. Es kostet 800,00 € zzgl. Umsatzsteuer. Alle Infos und den Anmeldekontakt findet Ihr auf der Konferenz-Website. (MB)

Cafe Kyiv 2024: Das Cafe Kyiv ist zurück. Am 19. Februar, 9:00 – 23:30 Uhr, im Colosseum Berlin (Gleimstraße 31, 10437 Berlin), geht es einen ganzen Tag lang um die Ukraine. Politik, Wirtschaft, Kultur und der Krieg stehen im Mittelpunkt von Talkrunden, Filmen, Workshops und vielem mehr. Was diese Veranstaltung so besonders macht, ist die Möglichkeit mit Engagierten und Betroffenen; mit vielen Organisationen ins Gespräch zu kommen. Ihr könnt euch auf der Veranstaltungswebsite anmelden. (MB)

„Über die Welt, die unsere Kinder und uns in Zukunft erwartet“ – Buchvorstellung mit dem Spiegel-Reporter und Autor Ullrich Fichtner: Am 15. Februar; 18:00 – 18:45 Uhr, lädt des Basecamp (Mittelstraße 51 – 53, 10117 Berlin) zu einer Lesung mit anschließender Diskussion ein. Eine digitale Teilnahme ist auch möglich. In dem vorgestellten Buch geht es darum, die Chancen der Transformation hin zu einer klimafreundlichen Gesellschaft herauszuarbeiten und ein optimistisches Bild der Zukunft zu zeichnen. Die Moderation übernimmt Fiene Oswald, Digital Public Affairs Manager bei o2 Telefónica. Ihr könnt euch auf der Website vom Basecamp anmelden. (MB)

„Exit Plastik – Öffentliche Konferenz und NGO Runder Tisch zu Wegen aus der Plastikkrise“: Die Böll-Stiftung organisiert am 6. Februar, 14.00 – 18.00 Uhr, eine Konferenz zum Thema Plastik. In diesem Rahmen gibt es unter anderem eine Podiumsdiskussion mit Dr. Christiane Rohleder (Staatssekretärin im BMUV), Dr. Jane Muncke (Food Packaging Forum), André Lang-Herfurth (Mehrwegverband und zerooo) und Anja Krieger (Plastisphere Podcast). Moderation: Alexandra Caterbow (HEJ Support e.V.). Vorab gibt es ein Vernetzungs- und Diskussionstreffen für NGOs. Ihr könnt entweder digital oder in der Schumannstraße 8 vor Ort teilnehmen. Hier geht es zur Anmeldung. (MB)

„Brauchen wir eine Reform der Schuldenbremse?“ – Podiumsdiskussion der INSM: Am 30. Januar, von 16:00 bis 18:00 Uhr, im F.A.Z Atrium Berlin (Mittelstraße 2), findet eine interessante Veranstaltung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zur Reform der Schuldenbremse statt. Es diskutieren: Katharina Beck (finanzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft, Steffen Kampeter (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Prof. Dr. Potrafke (ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie). Eine Anmeldung ist auf der Website der INSM möglich. (MB)