Linn Selle: Selle ist nicht mehr Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland. Sie ist aber immer noch in der Landesvertretung NRW für Europa zuständig. Ich lese gerne, was sie über deutsche und insbesondere europäische Politik aufschreibt. Folgt Ihr auf LinkedIn. (MB)
Thilo Mischke: Mischke wird nun doch nicht die Sendung “ttt – titel thesen temperamente” moderieren. Dabei ist sein journalistischer Track-Record eindrucksvoll. Einen Überblick bekommt Ihr auf seinem Twitter / X Account. (MB)
Christina Bachmann: Bachmann ist jetzt die Büroleiterin bei der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. Sie bringt Erfahrungen aus dem Bundestag und aus der Podcast-Welt mit. Und für alles weitere? Folgt ihr auf LinkedIn. (MB)
Benedikt Becker: Er ist Chefreporter bei der WirtschaftsWoche und hat jüngst u.a. intensiv zum FDP-Skandal recherchiert und geschrieben. Becker ist offensichtlich sehr gut informiert. Folgt ihm auf LinkedIn. (MB)
Julian Joswig: Wir werden in den nächsten Wochen über zahlreiche Social-Media-Beiträge von Bundestagskandidaten stolpern. Gespannt bin ich auf alles, was von Julian Joswig kommt. Er kandidiert für die Grünen in Rheinland-Pfalz, ist aber bereits seit einigen Jahren in Berlin an der Schnittstelle von Wirtschafts- und Klimapolitik unterwegs. Folgt ihm auf LinkedIn. (MB)
Marco Buschmann: Buschmann ist der neue FDP-Generalsekretär. Ich bin gespannt, ob es ihm gelingt, die Debatte rund um die Partei wieder in Richtung Wirtschaftswende zu steuern. Dazu kann man vielleicht das eine oder andere auf seinem LinkedIn-Account lesen. (MB)
Ralf Seekatz: Abgeordnete, die in punkto Social Media nur Facebook und Instagram bespielen? Kann sinnvoll sein, weil man so seine Leute vor Ort erreicht und sich nicht verzettelt. Gut gefällt mir das bei Seekatz. Er könnte aber stärker mit seiner offensichtlich treuen Community ins Gespräch kommen. (MB)
ver.di: ver.di steckt mitten in mehreren harten Tarifauseinandersetzungen. Darum finde ich es erstaunlich, dass Twitter / X nur als Ausspielkanal für PR-Material genutzt wird. Von Seiten der Pressestelle und vom Vorsitzenden gibt es keinen persönlichen Account, der sich aktiv an Debatten beteiligt. (MB)
Marcus Weichert: Arbeitsmarktpolitik aus erster Hand? Dann folgt doch einfach dem Chef vom Jobcenter Dortmund auf LinkedIn. (MB)
Jens Spahn: Spahn hat 80.000 Follower auf LinkedIn. Das ist deutlich mehr als bei vielen seiner Parteikollegen, und das obwohl er LinkedIn nur als Ausspielkanal nutzt. Auf Dauer verschenkt er so viel Potential . (MB)