Torben Michael Theis zu Helmut Kohl, das Mittelstandslagebild vom BDI und Schoko-Eis

QUIZ

„Ohne Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz brauchen wir bei den nächsten Wahlen erst gar nicht antreten.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,
Unternehmen klagen über Fach- und Arbeitskräftemangel. Die Generation Z möchte gerne kürzer und weniger arbeiten. Und mit dem demografischen Wandel wird der Arbeitsmarkt in Zukunft noch enger. Auf der anderen Seite steigt mit ebendiesem demografischen Wandel der Druck auf die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme. Wenn aber die Sozialversicherungsbeiträge weiter ansteigen, bleibt für die abhängig Beschäftigten noch weniger Netto vom Brutto übrig. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit dem Politik- und Strategieberater Torben Michael Theis gesprochen, zu dessen Kunden sowohl mittelständische Unternehmen als auch globale Player gehören. Vor seiner Selbständigkeit hat der gebürtige Hesse unter anderem für Politiker wie Helge Braun und Philipp Mißfelder gearbeitet.

Foto von Tobias Koch
Für Unternehmen, die neu nach Deutschland kommen, ist es eine große Herausforderung den Berliner Politikbetrieb zu durchschauen. Was müssen diese Unternehmen auf jeden Fall verstehen und verinnerlichen, um auf dem Berliner Parkett erfolgreich zu sein?

Erstens, dass die Mühlen hier langsamer mahlen als anderswo, ansonsten entsteht eine völlig falsche Erwartungshaltung. Die Politik mutet ausländischen Investoren, die in ihren Ländern meist schnelle Entscheidungswege gewohnt sind, verhältnismäßig viel zu. Das ist bei Themen wie Datenschutz oder kritischer Infrastruktur freilich gut begründbar. Dennoch ziehen sich Entscheidungsprozesse oft ins Unendliche und erzeugen eine gewisse Ratlosigkeit aufseiten derer, die an Innovationen interessiert sind. Wenn ich sehe, wie rasant sich andere Teile der Welt entwickeln, wir aber immer noch an Anlage 17 des Formulars B 75 festhalten, weil das schon immer so war, dann kann ich nur staunen. Zweitens sollte bei der Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern berücksichtigt werden, dass Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Gleichstellung einen besonders hohen Stellenwert in Deutschland haben. Und drittens sollte man den gesamten Prozess von jemandem begleiten lassen, der das föderale System und die politischen Gepflogenheiten in Deutschland wirklich versteht. Sollte jemand sagen, dass der Bundesrat unwichtig ist und sofort einen Termin beim Minister vorschlagen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die- oder derjenige das föderale System nicht verstanden hat.

Du hattest das Privileg Deine Ausbildung unter Helmut Kohl im Kanzleramt zu absolvieren und kennst viele Leute aus seinem Umfeld. Was ist das Wichtigste, dass Du von ihm gelernt hast?

Loyalität. Helmut Kohl war auch dann da, wenn es den Leuten schlecht ging und sich andere in die Büsche geschlagen haben. Grundsätzlich folgte er immer seinem Instinkt und gab herzlich wenig darauf, in welche Richtungen Dinge interpretiert werden könnten. Heute sagt man was, beinahe parallel beginnt der Shitstorm und eine Stunde später entschuldigt man sich. Andere Zeit, neue Medien, klar. Aber undenkbar bei Kohl. Angela Merkel wurde ausgelacht, als sie sagte, das Internet sei Neuland. Aber natürlich hatte sie recht. Wir haben nicht ansatzweise verstanden welchen Einfluss Soziale Medien auf Politik und Gesellschaft haben.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Einen Lieblingsort in dem Sinne habe ich nicht. Berlin-Mitte ist laut und hektisch, trotzdem spannend und faszinierend. Das Restaurant Il Punto ist eine Oase in diesem ganzen Tohuwabohu. Italienische Küche auf höchstem Niveau, eine diskrete Atmosphäre für vertrauliche Gespräche und ein grandioses Team um Giuseppe Perna. La dolce vita im meist protokollarischen Politikbetrieb. Außerdem trifft man dort regelmäßig Johannes Neukirchen, was bedeutet, dass man klüger und fröhlicher geht als man gekommen ist.

Measure

Fallende Akzeptanz für LGBTQIA* in der deutschen Bevölkerung: Es scheint eine Ewigkeit her, dass Angela Merkel 2017 den Fraktionszwang bei der Entscheidung über die Ehe für alle aufhob und Abgeordnete „nach ihrem Gewissen“ entscheiden durften. Nur wenige Tage später stimmte der Bundestag für das Gesetz für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. 226 Abgeordnete votierten gegen den Entwurf – das wäre heute, bei einer namentlichen Abstimmung, beinahe undenkbar (Es gab 393 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen, 7 Stimmen wurden nicht abgegeben.). Deutschland ist einen großen Schritt vorangekommen in der Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare und LGBTQIA* Rechte, sollte man meinen, und doch weisen die Daten einer internationalen Ipsos Studie auf eine Rückwärtsentwicklung hin. Zwar spricht sich noch immer eine klare Mehrheit der Deutschen (62%) für die rechtliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren aus, seit 2021 ist die Akzeptanz für die Ehe für alle und Regenbogenfamilien in Deutschland jedoch um sechs Prozentpunkte gefallen. Dass Homosexuelle bei der Adoption von Kindern die gleichen Rechte haben sollten wie heterosexuelle Paare, wird von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen, jedoch fiel die Zustimmung in den letzten 10 Jahren um vier Prozentpunkte von 71 Prozent im Jahr 2013 auf nunmehr 67 Prozent. Die Meinung, dass transgeschlechtliche Menschen in Deutschland weiterhin stark diskriminiert werden, teilen mit 47 Prozent weniger als die Hälfte der Deutschen. Im Vergleich zu den von Ipsos untersuchten 30 Ländern liegt das deutlich unter dem Durchschnitt von 67 Prozent – und das, obwohl die Koalition noch in diesem Jahr das Selbstbestimmungsgesetz verabschieden möchte. Das Gesetz soll transgeschlechtlichen Menschen ihren Geschlechtseintrag beim Standesamt vereinfachen. In Teilen der Bevölkerung stößt dies auf Verunsicherung und Widerstand. So befürworten zwar 57 Prozent der Deutschen, dass transgeschlechtliche Menschen die Nutzung von nach Geschlechtern getrennten Einrichtungen wie öffentlichen Toiletten gestattet sein sollte, wenn sie dem Geschlecht entsprechen, mit dem sie sich identifizieren, 28 Prozent stimmen dem jedoch nicht zu. Insgesamt identifiziert sich mehr als jeder zehnte Deutsche (11%) als Teil der LGBT+-Community. Drei Prozent fühlen sich zum selben Geschlecht hingezogen und vier Prozent sind laut eigener Aussage bisexuell. Jeweils ein Prozent der Bevölkerung beschreibt sich selbst als pansexuell/omnisexuell oder asexuell. Vier Prozent der Bürgerinnen und Bürger bezeichnen sich als transgender, nicht-binär, nicht geschlechtskonform oder genderfluid. (RG) Die Daten finden Sie hier: Pride Studie: Sinkende Unterstützung für LGBT+-Rechte | Ipsos

Read

„Lagebild im industriellen Mittelstand 2023“: Eine aktuelle Befragung des BDI bei knapp 400 Unternehmen macht deutlich, wie angespannt die Situation in der Wirtschaft ist. Nahezu alle befragten Unternehmen stimmen der Aussage zu, dass sie ihre Mehrkosten überhaupt nicht oder kaum an ihre Kunden weitergeben können. Das dürfte dazu führen, dass Liquidität verloren geht und weniger Spielraum für Investitionen vorhanden sein wird. Erschreckend ist das 45 Prozent der befragten Unternehmen ihre Investitionen für die ökologische Transformation zurückgestellt haben. Offensichtlich decken sich Anspruch und Ziele der Bundesregierung nicht mit der Wirklichkeit in den Unternehmen vor Ort. Einen konkreten Lösungsweg zeigt die Befragung auf; die deutsche (37 Prozent) und die europäische (47 Prozent) Bürokratie haben einen sehr schlechten Ruf. Hier wäre es möglich sofort zu handeln. (MB)

Listen

OK America?: In dieser Zeit-Podcast-Reihe diskutieren die Journalisten Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz über aktuelle Themen aus den USA. In dieser Folge geht es u.a. darum, dass in den USA Politiker nicht von ihren Ämtern lassen können, obwohl sie bereits steinalt sind. Es geht konkret um die 89-jährige, schwerkranke Senatorin Dianne Feinstein und die ehemalige Richterin Ruth Bader Ginsburg. Während diese dafür verantwortlich war, dass Trump einen Supreme-Court-Richter benennen konnte, könnte Feinstein dafür verantwortlich werden, dass ein Senatsposten an die Republikaner geht. Biden ist bei der Diskussion der Elefant im Raum. Außerdem geht es in der Folge um den Einstieg von Ron DeSantis ins Präsidentschaftskandidatenrennen der Republikaner. Für mich ist er der logische Kandidat, weil er bessere Chancen gegen Biden hat als Trump; auch weil er deutlich jünger ist. (MB)

Watch

„Reschke Fernsehen – Der Kampf ums Klima: Wie uns die Öl-Industrie belügt“: In dieser Folge der gleichnamigen Sendereihe mit Anja Reschke geht es um die Energiewirtschaft. Die meiste Sendezeit bekommen die Ölkonzerne. Viele der eingebundenen Werbespots aus den besseren Zeiten der Branche sind sehr schön anzuschauen. Die Sendung funktioniert, ist flott durchgetextet und die Moderatorin wird gut ins Bild gesetzt, auch in einer zusätzlichen Rolle als böse Ölmanagerin. Ich frage mich allerdings immer, ob sich solche Formate nicht längst totgelaufen haben. Der Erzählstrang ist vollkommen eindimensional. Wirklich alles zahlt auf die Story ein. Nichts von dem, was gezeigt wird, wird falsch sein. Und trotzdem fühlt es sich insgesamt falsch an, weil dem Zuschauer nur eine einzige – vermeintlich richtige – Schlussfolgerung angeboten wird. (MB)

Learn

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit – wie beende ich eine Rede? Ans Ende einer Rede gehört ein Appell, oder? Oft wird aber stattdessen, die oben gennannte Höflichkeitsfloskel genutzt. Wenn beim Redner die Bereitschaft für einen Appell fehlt, dann hilft vielleicht dieser Tipp der Rhetoriktrainerin Friederike Galland? Sie schlägt in diesem kurzen LinkedIn-Text vor, hinter den Appell noch einen kurzen sozialen Satz zum Abbinden einzufügen. Sie nennt es Clincher: „So schaffen wir das.“ „Ich freue mich auf Eure Ergebnisse.“ „Yes, we can!“ (MB)

Know

„Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich“: Ein starker Anstieg pflegebedürftiger Menschen in Deutschland korrespondiert mit einer Stagnation bei den Ausbildungswilligen für die einschlägigen Berufe. Die Bundesagentur für Arbeit macht mit dieser nüchternen Zusammenstellung aktueller Zahlen deutlich, wie brisant die Situation ist. Die Frage der Finanzierung der steigenden Nachfrage ist nur eine Seite der Medaille. Es braucht auch politische Lösungen für den Fachkräftemangel. Ein Teil der Lösung sind ausländische Fachkräfte. Die Zahlen zeigen, dass man hier in den letzten Jahren erfolgreich war. Ob das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz zusätzlichen Schwung bringt, bleibt abzuwarten. (MB)

Follow

Dr. Maren Jasper-Winter: In der FDP gibt es viele tolle Frauen. Besonders beeindruckt mich Maren Jasper-Winter, der es immer wieder gelingt, ihre Themen Wirtschaft, Bildung und Gleichberechtigung zu verknüpfen. Sie ist unter anderem Mitglied im Vorstand der Bundespartei und der Friedrich-Naumann-Stiftung. Folgt Ihr auf LinkedIn. (MB)

Attend

„Digitale Verwaltung OZG 2.0 – Bleiente oder Schnellboot?“: Am 15. Juni, 8:30 – 9:00 Uhr, findet die nächste Veranstaltung der Nachgefragt-Reihe im Basecamp von Telefonica (Mittelstraße 51 – 53) statt. Für und mit euch diskutieren Nadine Schön MdB (stellvertretende Fraktionsvorsitzende CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag) und Robin Mesarosch, MdB in der SPD-Bundestagfraktion und u.a. Mitglied im Digitalausschuss. Die Moderation übernimmt Marina Grigorian, Repräsentantin Berlin bei Telefónica Deutschland. Konkret geht es um das Onlinezugangsgesetz (OZG), welches gerade novelliert wird. Ihr könnt euch auf der Website vom Basecamp für die Veranstaltung anmelden. Einen Live-Stream wird es auch geben. (MB)

Been there

Ein Nutri-Score für Tabakprodukte? – Pressegespräch mit Markus Essing, Chef der Philip Morris GmbH, Deutschland und Österreich: Ein Nutri-Score für Tabakprodukte? Das könnte sich der Chef der Philip Morris GmbH, Deutschland und Österreich, Markus Essing, durchaus vorstellen. Da Philip Morris mit dem Tabakerhitzer Iqos ein Produkt am Markt hat, dass für 95 Prozent weniger Schadstoffe steht als herkömmliche Zigaretten, ist der Vorschlag nachvollziehbar. Aus meiner Sicht hat die Idee Charme. Die Verbraucher könnten klar und deutlich informiert werden. Nur müsste die verantwortliche Regulierungsbehörde dann damit leben, dass ein Teil der Tabakprodukte als gut und quasi gesund deklariert wird. Philip Morris hat eine Million Iqos-Kunden in Deutschland und erzielt 35 Prozent seiner Umsätze mit diesen „risikoreduzierten“ Produkten. Auf der anderen Seite liegt der Marktanteil der Zigarettenmarke Marlboro bei 24 Prozent. Und in Deutschland wurden im letzten Jahr insgesamt immer noch 65,8 Milliarden versteuerte Zigaretten verkauft. Damit dürften auch die erzielten Umsätze von Philip Morris erheblich sein. Für Deutschland weist das Unternehmen keine separaten Umsätze aus. Seit Mai 2017 schaltet Philip Morris Deutschland keine Außenwerbung mehr für Zigaretten. Der Zigarettenmarkt ist insgesamt stark rückläufig. Dennoch ist der Anteil der Anteil der Raucher unter den 14- bis 17-jährigen Jugendlichen laut einer Studie im letzten Jahr auf fast 16 Prozent gestiegen; bei jungen Erwachsenen (18-24 Jahre) sind es mehr als 40 Prozent. Die Nutzung von E-Zigaretten ist mit 2,5 bis 4 Prozent gering. Trotzdem ziehen E-Zigaretten viel Kritik auf sich. Die Geschmacksstoffe und das Design ziele auf Jugendliche. Burkhard Blienert, der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, will Geschmacksstoffe verbieten. Iqos-Tabaksticks wären davon nicht betroffen. Sie enthalten nicht die in diesem Zusammenhang kritisierten Geschmacksstoffe. Nur 0,3 Prozent der Nutzer sind Jugendliche. Und wie sieht Markus Essing die Zukunft für das Rauchen von Zigaretten in Deutschland? „Wir haben ein klares Ziel: Eine rauchfreie Welt, in der die Zigarette durch schadstoffreduzierte Produkte ersetzt wird. Aus diesem Grund setzt die Transformation unseres Unternehmens bewusst bei Forschung und Entwicklung an. Wir sind davon überzeugt: So eine grundlegende Veränderung braucht Innovation und eine kontinuierliche Rückkopplung zu den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten. IQOS ILUMA steht für beides.“ Pressegespräch mit Markus Essing, Chef der Philip Morris GmbH, Deutschland und Österreich und Claudia Oeking, Geschäftsführerin + Director External Affairs. (MB) / Copyright Philip Morris

Eat and drink

Schoko-Eis auf die Hand bei Rausch: Auch bei der Kugel Eis auf die Hand ist der Preisanstieg spürbar. Mit 2 Euro pro Kugel ist Rausch aber nicht am oberen Ende der Skala in Mitte. Das Eis ist in Ordnung, löst bei mir aber nicht die gleiche Begeisterung aus wie das Vergleichsprodukt von Hokey Pokey. Trotzdem; in Mitte-Mitte hat mir noch kein Schokoladeneis besser geschmeckt. Darum freue ich mich über Tipps von euch. Ihr findet den Laden in der Charlottenstraße 60 / am Gendarmenmarkt. Geöffnet ist von 10:00 bis 19:00 Uhr. (MB)

Buy

Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war von Günter Wallraff: Heute möchte ich euch einen Klassiker der deutschen Polit-Literatur empfehlen. Das Buch von Günter Wallraff über seinen Inkognito-Einsatz bei der Hannoveraner Redaktion der Bild-Zeitung hat bereits mehr als 45 Jahre auf dem Buckel. Es ist natürlich von vorne bei hinten links eingefärbt. Dennoch ist es auf verschiedenen Ebenen lehrreich und interessant. Es zeigt, wie Boulevard-Journalismus funktionieren kann. Es unterstreicht, wie einflussreich die Bild-Zeitung damals war. Und es macht deutlich, wie einflussreich Wallfraff-Journalismus sein kann. Das Buch hat damals eine breite Öffentlichkeit erreicht und ich behaupte mal, viel von dem, was heute über Bild gedacht wird, ist immer noch von dem Buch beeinflusst. Ich habe es spontan gekauft, nachdem ich ein wenig in der Diekmann-Bio geblättert hatte. Ihr findet es bei Amazon. (MB)

Work

Quiz-Auflösung

Andreas Jung MdB, energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, in Der Spiegel Nr. 23 /3.6. / Seite 16