Jan Kronenberger (Bolt) zu Shared Mobility, die ermäßigte Gastro-Mehrwertsteuer und ab in die Bredouille

QUIZ

„Wenn wir die Zeitenwende ernst nehmen, muss Deutschland für seine Sicherheit mehr tun. Dafür werden wir für die Bundeswehr viel Geld brauchen.“ … „Aber das Sondervermögen wird in nicht allzu langer Zeit aufgezehrt sein – was dann?“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,
TikTok ein Propaganda-Tool der chinesischen Regierung? Twitter/X ein Spielzeug eines durchgeknallten Milliardärs? … und eine linksgrüne Social-Media-Bubble, die sich in die Blue-Sky-Schmollecke zurückgezogen hat? Hinzu kommt: Die europäische Plattform-Regulierung (DSA) ist erst einmal wirkungslos. Und das Engagement der Regierungen auf Bundes- und Landesebene mit hunderten Social-Media-Accounts ist unsichtbar. Die sozialen Medien pfeifen aus dem letzten Loch, wenn es wirklich drauf ankommt. Bleiben eigentlich nur noch die Abgeordneten, um die Welt wieder grade zu rücken. … und viele von ihnen machen das gut.
Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Jan Kronenberger gesprochen. Er begann seine Karriere in Köln als Journalist, unter anderem für VOX, WDR 1LIVE und den Kölner Stadt-Anzeiger. Seit über 10 Jahren ist der studierte Historiker und Germanist als PR- und Kommunikationsberater in Berlin tätig – aktuell als Pressesprecher für Bolt Deutschland sowie Lehrbeauftragter der Hochschule für Wirtschaft & Recht für “Kommunikation & Marketing im Tourismus”.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Schwer zu sagen, ich habe nicht diesen einen Lieblingsort. Sehr gerne spaziere ich, um meinen Kopf freizubekommen, nach langen Tagen und Terminen im Regierungsviertel an der Spree entlang, durch den Tiergarten, bis nach Hause in Wilmersdorf. Als kölsche Frohnatur trinke ich, gegen Heimweh, ein Kölsch im Gaffel Haus, stöbere bei Dussmann oder durchs Scheunenviertel. Im Sommer bin ich großer Fan der Hotel De Rome Rooftop-Bar.

Ride-Hailing, Carsharing, E-Scooter und E-Bikes – wie entwickeln sich die Angebots- und die Nachfrageseite für Shared Mobility in Berlin?

Nicht nur in Berlin, sondern auch grundsätzlich sehen wir eine kontinuierlich steigende Nachfrage für unsere Produkte. Entsprechend optimieren wir auch unser Angebot. Aktuell ist Bolt mit unserer Vermittlung von Taxi- und Mietwagenfahrten (Ride-Hailing) neben Berlin auch in Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und München am Start und sehr erfolgreich. Mit unserem Mikromobilitätsangebot sind wir in 69 Städten aktiv, darunter nicht nur Großstädte, sondern auch in vielen Klein- und Mittelstädten. Gerade dort, wo Busse und Bahnen nicht im Minutentakt und rund um die Uhr fahren, brauchen die Menschen ergänzende Serviceangebote für ihre individuelle Mobilität.

Bolt spricht von sich selbst als “erste europäische Mobilitäts-Super-App“. Ist die App in puncto Nutzerfreundlichkeit ausgereizt? Wo gibt es Spielraum für Verbesserungen?

Stillstand ist Rückschritt. Spielraum für Verbesserungen gibt es daher natürlich immer. Ergänzende Servicedienste, wie zum Beispiel die optimale Verknüpfung unserer Produkte mit dem ÖPNV, die in Berlin erfolgreich mit der BVG getestet wird, spielen dabei eine wichtige Rolle, vor allem wenn der Umweltverbund und geteilte Mobilität eine Alternative zum privaten Pkw darstellen sollen. Für die sichere Nutzung von E-Scootern und E-Bikes sind aber auch infrastrukturelle Maßnahmen durch die Stadt wichtig: z.B. der Ausbau von gesicherten Radwegen oder die Einrichtung von festen Parkflächen, die Abstellflächen am Straßenrand schafft und so Nutzungskonflikte auf dem Gehweg reduziert.

Seit einigen Monaten hat Bolt auch Carsharing im Angebot. Wie wird das Angebot angenommen?

Mit unserem Carsharing Bolt Drive sind wir erst in diesem Frühling in Berlin gestartet und erleben eine überwältigende Nachfrage und das nicht nur in Rush-Hour Zeiten oder für größere Einkäufe, sondern, dank unserer Preispakete, auch für Wochenendausflüge und Kurztrips zum Meer oder in andere Städte. Carsharing kann ein echter Gamechanger für lebenswerte Städte und weniger private PKWs werden. Studien belegen, dass ein Carsharing-Fahrzeug zwölf private Autos ersetzen kann. Bei einem Verhältnis von rund 10.000 zu 1,4 Millionen Privatautos in der Hauptstadt ist da also noch ein gewaltiges Potential für eine Zukunft mit weniger Umweltbelastung, Staus und Stress im mobilen Alltag.

Für Marketing und Kommunikation gibt es in vielen Unternehmen unterschiedliche Abteilungen. Was spricht dafür, beides in einer Abteilung zu bündeln?

Kein Unternehmen ist in Gänze gleich und entsprechend gibt es hier keine pauschale Aussage. Bei Bolt arbeiten Marketing und PR als getrennte Abteilungen, aber sehr eng verzahnt und Hand in Hand für gemeinsame Kampagnen und Aktionen. Das gilt ebenso für Public Policy und Public Relations. Ich würde sagen: intern fühlen wir uns als Einheit, die gemeinsam für diverse Stakeholder und Zielgruppen kommuniziert. Für Bolt ergibt diese Struktur Sinn. Für viele meiner früheren Kunden, zum Beispiel aus dem E-Commerce ist es sinnvoll eine Kommunikationsabteilung zu schaffen, da die Schwerpunkte im Marketing hier oft textlastig (Blog, Produkttexte, Gewinnspiele) und die Ziele der PR zudem, bis auf wenige Ausnahmen, den gleichen Adressatenkreis (Fachmedien, Seller, Endkunden, Investoren, Partner) hatte.

Measure

Experten warnen vor künstlicher Intelligenz: Zu den wichtigsten Ergebnissen des AXA-Futur Risk Reports gehört die Warnung vor Risiken im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz und Big Data. Die Sorge von Risk-Expertinnen und Experten sowie Bürgerinnen und Bürgern über die Entwicklung künstlicher Intelligenz ist von Platz 14 in 2022 auf Platz 4 in 2023 gestiegen. Die meisten Experten (64 %) und die Öffentlichkeit (70 %) vertreten sogar der Meinung, dass die KI-Forschung gestoppt werden sollte, da sie erhebliche Gefahren birgt. Bernard Marr identifizierter in einem Forbes Artikel im Sommer 2023 jüngst 15 KI assoziierte Risiken, unter anderem:
• Mangelnde Transparenz der Entscheidungsprozesse
• Voreingenommenheit und Diskriminierung
• Datenschutz und Datensicherheit
• Sicherheitsrisiken durch Cyberangriffe und KI-Wettrüsten
• Machtkonzentration der KI-Entwicklung durch Unternehmen und Regierungen
• Verdrängung von Arbeitsplätzen
• Fehlinformationen und Manipulation.
Neue rechtliche Rahmenbedingungen und Vorschriften zu entwickeln, um die einzigartigen Risiken, die sich aus KI-Technologien ergeben, zu minimieren ist ohne Frage gegenwärtig eine der größten Herausforderungen für den Gesetzgeber. Das Europäische Parlament legte dazu kürzlich einen Risikobasierten Ansatz vor, nachdem bestimmte Anwendungen wie z.B. biometrische Überwachung, Emotionserkennung und vorausschauende Polizeiarbeit als unannehmbare Risiken klassifiziert und verboten werden sollen. Hochrisiko Anwendungen, insbesondere Generative KI-Systeme wie ChatGPT werden verpflichte Nutzer darüber aufzuklären, dass Inhalte mithilfe von KI erstellt wurden. Der Gesetzesentwurf wird momentan mit den EU-Mitgliedstaaten verhandelt. Der Prozess soll zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. (RG) Für den AXA-Future Risk Report 2023 wurden erneut fast 3.500 Risikoexperten aus 50 Ländern befragt. Zusätzlich wurden von Ipsos beinahe 20.000 Einzelpersonen befragt. Die Daten finden Sie hier: AXA Future Risks Report 2023: A world in polycrisis | Ipsos

Read

„Was gesagt werden muss“ von Beatrice Frasl: Prominente Köpfe der progressiven Linken haben es nicht nur nicht geschafft, Entsetzen und Mitgefühl für die Opfer des 7. Oktobers zum Ausdruck zu bringen, sie rechtfertigen sogar den Terror der Hamas. Was Frasl in diesem Text für die Wiener Zeitung zusammengetragen hat, ist erschreckend. Aber was bedeutet es für unsere Zukunft? Vermutlich wird die Linke sich ab jetzt damit schwer tun, in politischen Debatten einen moralischen Vorsprung zu beanspruchen. (MB)

Listen

„Mobilitätswende: Neue Wege mit alternativen Kraftstoffen“: Diese Folge des Tagesspiegel-Agenda-Podcast zu alternativen Kraftstoffen ist hörenswert. Ihr erfahrt, wo alternative Kraftstoffe bereits jetzt zum Einsatz kommen, warum sie dringend gebraucht werden und wo es bei der Regulierung hakt. Uta Weiss, Vorstandsvorsitzende des MEW und Duraid El Obeid, Vorstandsvorsitzender des Mitgliedsverbands bft, sprechen aus der betrieblichen Praxis zu dem Thema. Ihr findet den Podcast auf Spotify. Allerdings stellt sich – wie immer bei den Agenda-Formaten des Tagesspiegels – die Frage mach Journalismus oder PR, weil sie von den beteiligten Verbänden kofinanziert werden. (MB)

Watch

Lifestyle-Influencer unterstützen die Hamas: In diesem Thread auf X hat Marie von den Benken eine Auswahl der Postings der Influencerin Nora Achmaoui (>420k Follower) zusammengestellt, in denen sich diese mit dem Nahostkonflikt beschäftigt und Hamas-Propaganda verbreitet. Der Einfluss von Lifestyle-Influencern auf politische Debatten beschäftigt PR-Verantwortliche in Politik und Verbänden bereits seit Jahren. Mit diesem Beispiel wird deutlich, dass wir dringend Strategien brauchen, um mit gefährlichen Kampagnen umgehen zu können. (MB)

Learn

„Wenn Politiker zu Influencer in eigener Sache werden: Influencer-ähnliche-Kommunikation in der Politik am Beispiel von Boris Rhein und Markus Söder im Landtagswahlkampf 2023“: Lea Hußtegge dekliniert für Euch und den Politsnack-Blog der Adenauer-Stiftung das Thema persönliche Inszenierung von Politikern auf Social Media durch. Die beiden Beispiele bilden den größtmöglichen Kontrast; Rhein eher formal und Söder kanalgerecht auf jeder Plattform. Besonders wichtig ist ihr Hinweis, dass die Social-Media-Strategie zur Persönlichkeitsstruktur des jeweiligen Politikers passen muss. Und gerade das Beispiel Rhein zeigt, dass man auch ohne einen optimierten Social-Wahlkampf erfolgreich sein kann. Auf dieser Website findet Ihr den lesenswerten Text. (MB)

Know

ZEW-Analyse „Die ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie“: Diese Analyse eines ZEW-Autorenteams ist insofern interessant, dass sie systematisch die Argumente vom Dehoga und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für eine Verlängerung der ermäßigten Gastro-Mehrwertsteuer widerlegt. Also eigentlich Politik vom Feinsten. Das überzeugendste Argument ist die Verteilungswirkung. Um es mal anzuspitzen: Reiche gehen häufiger essen als Menschen mit weniger Geld. Was die Analyse nicht so direkt anspricht, ist die Befürchtung, dass viele Restaurants in wirtschaftliche Turbulenzen geraten könnten, wenn sich mit einer höheren Steuer die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen spürbar verschlechtern würden. Persönlich tue ich mich mit der schnöden Zurückweisung des Arguments schwer, dass Gaststätten eine besonders wichtige kulturelle Rolle spielen. Das spielen sie zweifelsfrei, da liegt das ZEW komplett daneben. Finde ich. (MB)

Follow

Kai Roger Lobo: Ich zeige gerne gute politische Kommunikation aus der Verbandswelt auf LinkedIn. Lobo ist ein Beispiel dafür. Er schreibt kurze, persönliche und punktgenaue Texte. Seit neuestem ist er beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU). Falls Ihr euch für Energiethemen interessiert, folgt ihm. (MB)

Attend

„Zukunftsforum 24: Innovationen – Treibstoff für den Wohlstand von morgen“: Am 7. November, 10:00 Uhr – 14:00 Uhr, im KOSMOS (Karl-Marx-Allee 131a / 10243 Berlin) veranstaltet die Friedrich-Naumann-Stiftung eine Innovationskonferenz. Sprechen und mit Euch diskutieren werden u.a.: Bettina Stark-Watzinger MdB (Bundesministerin für Bildung und Forschung), Heike Freund (Geschäftsführerin, Marvel Fusion GmbH) und Rafael Laguna de la Vera (Direktor, Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND). Ihr könnt Euch auf der Website der Stiftung anmelden. (MB)

bwg sitzungswoche Sprechstunde mit Susanne Ferschl MdB: „Als Betriebsrätin und Gewerkschafterin kämpfe ich seit über 20 Jahren für gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Nur durch ein sicheres Einkommen wird das Leben – vor allem für junge Menschen – planbar.” bwg sitzungswoche Sprechstunde präsentiert jeweils einen Politiker oder eine Politikerin in Nahperspektive. Im Zwiegespräch mit Diana Scholl und Christoph Nitz wollen wir die vielfältigen Facetten eines Politikers oder einer Politikerin betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei sitzungswoche Sprechstunde thematisieren. Am Mittwoch, den 8. November ist morgens ab 8:30 Uhr Susanne Ferschl MdB, stellv. Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, zu Gast in der Ständigen Vertretung, Schiffbauerdamm 8, 10117 Berlin. Anmeldung 

Been there

INSM-Talk mit Bundesbank-Chef Joachim Nagel: „Preisstabilität ist meine oberste Priorität“: Nicht überraschend von Dr. Joachim Nagel (Präsident Deutsche Bundesbank) bei der Ludwig-Erhard-Lecture von der INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft); aber doch beruhigend. Man dürfe bei der Bekämpfung der Inflation nicht zu früh nachlassen, so Nagel. Es gebe immer noch erhebliche Aufwärtsrisiken. Die EZB sei fest entschlossen, die Inflation auf zwei Prozent zu reduzieren. Und die Verlangsamung der Wirtschaft? Das sei klar gewesen bei einer zweistelligen Inflationsrate. Das bestätigte Professor Marcel Fratzscher (Präsident DIW Berlin): „Alle unsere Modelle sagen, der größte Effekt der Geldpolitik kommt im nächsten Jahr.“ Das bedeute bis zu 2 Prozent weniger Wachstum. Seine Sorge ist, dass die Geldpolitik zu kontraktiv wirkt. Professor Stefan Kooths (Direktor Konjunktur und Wachstum am IfW Kiel) ließ es sich nicht nehmen, auf die Ursachen für die hohe Inflation hinzuweisen. Und zwar: eine expansive Fiskalpolitik im Zusammenspiel mit einer expansiven Geldpolitik und Sand im Getriebe bei der Produktion. Sehr erfrischend war sein Rant gegen eine Modellgläubigkeit und den Einzug von KI in die Ökonomie; mehr persönliche Intelligenz wäre angeraten. Die Journalistin Ursula Weidenfeld hat die Veranstaltung moderiert. Neben der Bekämpfung der Inflation ging es um die Arbeit der Bundesbank und die Rahmenbedingungen und Ursachen für das deutsche Wirtschaftswachstum; bzw. Nichtwachstum. In Anbetracht der zahlreichen antisemitischen Vorfälle in Deutschland hat INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben dazu die passenden Worte gefunden: „Wenn Juden in diesem Land nicht mehr sicher leben können, müssen wir auch nicht mehr für die soziale Marktwirtschaft kämpfen.“ (MB)

Eat and drink

Bar Bredouille: Vor einigen Monaten gab es in der Bar einen Mittagstisch. Das ist aktuell nicht der Fall. Aber auch am Abend hat der Ort seinen Charme. Es gibt viel Platz, Musik und auch einige Sitzgelegenheiten. Das Lichtkonzept gefällt mir. Es ist sehr schön an die Stimmung im Bahnbogen angepasst. Für die Getränke werden mitteübliche Preise aufgerufen. Ein großes Bier vom Fass liegt bei 6 Euro. Empfehlenswert sind die Cocktails; insbesondere der Whisky-Sour hat bei meiner Begleitung für Begeisterung gesorgt. Ihr findet die Bar in der Georgenstraße 199. Geöffnet ist ab 17:00 Uhr. Sonntag und Montag ist geschlossen. Mehr Infos und das Programm findet Ihr auf der Website der Bar. (MB)

Buy

This England mit Wow-Abo: Diese Serie könnt Ihr auf Wow streamen. Dafür braucht Ihr ein Serien-Abo. Das ist aktuell für 8 Euro zu haben. Was die Serie für mich interessant macht, ist der Auftritt von Kenneth Branagh als Boris Johnson. Die ersten Folgen zeigen seinen Einstieg als Premierminister mit allen politischen Feinheiten. Dann wird die Serie immer stärker zu einer Beschreibung der Corona-Zeit in England. Das ist etwas ermüdend erzählt. (MB)

Work

Quiz-Auflösung

Auch diese Woche: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29. Oktober