Nina Weise (Junge Union) zu politischer Kommunikation, das Israel Solidarity Forum von Elnet und ein Braufactum Funfact

QUIZ

„Schulden bleiben Schulden … Wir sind als Finanzminister die Treuhänder der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. … Da müssen wir ganz genau drauf schauen.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,
ist das noch eine Investition oder ist das schon eine Subvention? Es ist ein Unterschied, ob der Staat ein paar Milliarden Euro zuschießt, damit eine Chipfabrik oder eine Brücke gebaut werden kann oder ob er auf unbestimmte Zeit die Energiekosten für ausgewählte Betriebe senkt. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat das sehr schön angespitzt . Subventionen dienen dazu, die Folgen politischer Fehlentscheidungen zu kaschieren.
Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Nina Weise gesprochen. Sie ist Head of Social Team der Jungen Union und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro des Bundestagsabgeordneten Johannes Steiniger MdB.

Deutschlandtag der Jungen Union am 20.10.23 in Braunschweig in der Volkswagen Halle. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Im Wahlkreis präsent sein und gleichzeitig dort als Experte mitreden, wo man zuständig ist; welche Schwerpunkte sollten MdBs auf Social-Media setzen?

Es kommt auf die Plattform an. Facebook hat einen hohen Grad an Regionalisierung. Beiträge zur Wahlkreisarbeit sind hier gut platziert. Auf LinkedIn hingegen vernetzen sich Menschen aus ähnlichen Berufsfeldern deutschlandweit. Hier kann ein Abgeordneter seine inhaltlichen Schwerpunktthemen besonders effektiv spielen. Im besten Fall muss sich ein Abgeordneter also gar nicht die Frage nach dem Entweder-Oder stellen.

Die Junge Union ist die größte politische Jugendorganisation Europas. Was ist die wichtigste Maßnahme, um Mitglieder einer Organisation dafür zu gewinnen, sich auf Social-Media zu engagieren?

Wir haben einen Mangel an Politfluencern. Ich glaube, das hat einen zentralen Grund: Egal, ob man 500 oder 5000 Follower hat – sobald man in den sozialen Medien politisch aktiv wird, stößt man auf Kritik und Hass. Als Jugendorganisation müssen wir unsere Community stärken. Wenn du etwas postest und direkt fünf positive Kommentare unter deinem Post siehst, macht das einen riesigen Unterschied.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Ich bin ein großer Fan vom Alten Europa in der Gipsstraße. Hier gibt es kein Mitte-Bling-Bling, sondern charmante alte Holzdielen, ein entspanntes Publikum und wirklich leckeres Essen.

Falls Ihr persönlich mit Nina Weise über politische Kommunikation diskutieren möchtet, dann nehmt doch an der BDWi-Veranstaltung „Wirksame politische Kommunikation – zugespitzt gleich unseriös?“ am 8. Dezember teil. Dabei sind auch Arian Aghashahi (The Republic) und Dr. Christoph Sprich (Mittelstands- und Wirtschaftsunion – MIT). Schreibt eine formlose Mail an bannas@bdwi-online.de. Dann erhaltet Ihr eine Einladung.

Measure

58 Prozent der Deutschen stellen sich auf steigende Arbeitslosigkeit ein: Die Deutschen haben die Teuerungskrise im internationalen Vergleich bis jetzt einigermaßen gut weggesteckt. 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger kommen laut dem jüngsten Ipsos Inflation Monitor mit ihrem Einkommen gegenwärtig gut über die Runden. In den USA sind es 47 Prozent, in Frankreich lediglich 37, und in Italien nur 30 Prozent der Bevölkerung. Trotzdem geben immerhin 17 Prozent der Deutschen an, dass ihnen auf Grund ihrer gegenwärtigen finanziellen Lage, schwer fällt, um notwendige Lebenserhaltungskosten zu decken, 31 Prozent kommen gerade so über die Runden. Obwohl, laut Mitteilung am Mittwoch durch das Statistische Bundesamt, die Inflationsrate in Deutschland im November, gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat, auf 3.2 Prozent gefallen ist – der niedrigste Stand seit Juni 2021 – bleibt die Inflationserwartung in der Bevölkerung weiterhin hoch. 43 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die Preise auch in den kommenden 12 Monaten über das Mittel der letzten Jahre steigen werden, 32 Prozent sind optimistischer und erwarten eine Normalisierung innerhalb des kommenden Jahres. Derweil bedrückt der Einfluss steigender Zinsen und eines moderaten Wachstums die Gemüter kurz vor Weihnachten. 46 Prozent der Deutschen bewerten die Wirtschaftslage als schlecht und wähnen das Land in einer Rezession, 58 Prozent stellen sich auf steigende Arbeitslosigkeit in 2024 ein. Das politische Chaos der letzten Tage wird die Unsicherheit in der Bevölkerung weiter stärken und die Aussicht auf 2024 trüben. Das bestätigt auch die OECD in ihrem „Economic Outlook Paper“ am Mittwoch: Die OECD erwartet, dass Deutschland in 2024 mit 0,6 Prozent ein niedrigeres Wirtschaftswachstum als fast alle anderen Industrieländer haben wird. (RG) Die Ipsos Daten finden Sie hier: People still feeling the pinch, fed up with ‘shrinkflation’ as 2023 wraps up | Ipsos Die letzten Inflationsdaten für Deutschland: Verbraucherpreisindex und Inflationsrate – Statistisches Bundesamt (destatis.de) Den Economic Outlook der OECD: OECD Economic Outlook, Volume 2023 Issue 2 : Preliminary version | OECD Economic Outlook | OECD iLibrary (oecd-ilibrary.org)

Read

„Deutlicher Anstieg der Gewaltkriminalität im 1. Halbjahr 2023“ – BKA-Bericht auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS): 23 (bei Jugendlichen) 37 Prozent mehr nichtdeutsche Tatverdächtige im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; die neuen BKA-Zahlen zur Gewaltkriminalität in Deutschland sind ein Warnsignal. „Es ist davon auszugehen, dass viele Schutzsuchende mehrere Risikofaktoren aufweisen, die Gewaltkriminalität wahrscheinlicher machen.“ Die Klarstellung vom BKA ist wichtig. Das ändert aber nichts an den politischen Folgen. Bereits jetzt ist es für Populisten von links und rechts ein Leichtes der Bundesregierung und der Union Versagen in der Migrationspolitik zu unterstellen. Diese BKA-Zahlen erhöhen den Handlungsdruck bei dem Thema. (MB)

Listen

„Asyl und Abschiebung / Neues Gesetz, altes Kompetenzwirrwarr“: In diesem DLF-Podcast von Katharina; Hamberger und Katharina Thoms bekommt Ihr einen Überblick zum Rückführungsverbesserungsgesetz. Bei dem Gesetz zeigt sich – wie auch bei vielen anderen Themen – dass die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen aufgrund unklarer Zuständigkeiten unnötig verkompliziert wird. Gut gefällt mir, dass Abschiebung in den Zusammenhang mit dem Fachkräfteeinwanderung gebracht wird. Beide Themen gehören zwingend zusammen, dass sollten die beteiligten Politiker berücksichtigen, wenn sie sich dazu äußern. (MB)

Watch

„Bilder aus Gaza: Ein Balanceakt für die Medien“: In dieser 15-minütigen Zapp-Reportage kommen ÖRR-Journalisten aus dem Büro in Israel und aus Nachrichten-Redaktionen zu Wort. Ergänzt wird der Beitrag durch Expertenstimmen. Besonders gut gefällt mir, dass die Journalisten immer zwischen Bildern und dem Kontext der Einordnung abwägen. Das unterscheidet Journalismus von dem Material, dass unmittelbar von Influencern veröffentlicht wird und das Leid der Palästinenser und die Zerstörungen in Gaza zeigen. (MB)

Learn

„Steigert die Effizienz Eurer Arbeit und Kampagnen-Performance mit KI-gestützten Tools von Google“: Anna Pabst stellt auf der OMR-Website einige AI-Tools zur Kampagnenoptimierung vor. Diese ermöglichen es Artikel- und Anzeigenbeschreibungen zu optimieren oder Videos anzupassen. Mir ist klar, politische Kampagnen sind oft noch nicht so ausdifferenziert wie vieles, was im Online-Marketing üblich ist. Es eröffnen sich aber aktuell Chancen für wirksamere Kampagnen zu günstigeren Preisen. (MB)

Know

„Nachhaltige Energieimporte 2045 / Energieimporte – Transformationsszenarien – Länderbewertungen“: Ein Team um Sebastian Kahlbau von der Consulting4Drive GmbH hat für die Friedrich-Naumann-Stiftung den deutschen Energiebedarf analysiert und Szenarien entwickelt, wie auch in Zukunft der Import klimafreundlicher Energie möglich sein könnte. Drei/Viertel des deutschen Energiebedarfes wird aktuell importiert. Das wird sich auch in Zukunft nicht großartig ändern. Strom, Wasser, Methan, Ammoniak, Methanol oder höherwertige Kohlewasserstoffe; egal wie wir unseren Energiebedarf in Zukunft decken, überall gibt es Vor- und Nachteile. Notwendig ist immer eine Kombination; eine reine Wasserstoffwirtschaft oder all-electric ist nicht sinnvoll. Das spricht für einen technologieoffenen Ansatz und dagegen einzelnen Energieträgern regulatorische Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Interessant ist, dass die Verfasser der Studie den Mut aufbringen, sich auf Chile, Kanada und Marokko als optimale Energiepartner für Deutschland festzulegen. Ihr könnt die Studie bei der Stiftung runterladen. (MB)

Follow

Simin Chelopaz Amini: Amini macht politische Interessenvertretung für BASF und dazu schreibt sie regelmäßig auf LinkedIn. Ich bin nicht immer ihrer Meinung und genau darum bereiten mir ihre Beiträge Freude. Folgt ihr. (MB)

Attend

“Israel Solidarity Forum of the German Economy“: Elnet-Deutschland lädt am 7. Dezember, 9:00 bis 10:30 Uhr, zu einer digitalen Solidaritätsveranstaltung zur Stärkung der israelischen Wirtschaft und zur Verknüpfung und Vernetzung von deutschen und israelischen Unternehmen ein. Neben einer politischen Auftaktrede gibt es viele Beiträge aus der israelischen und der deutschen Wirtschaft. Ihr könnt euch bei LinkedIn für den Event registrieren. (MB)

Been there

Shifting the Trillions Konferenz der grünen Bundestagsfraktion: „Wir werden als Ampel jetzt Lösungen finden müssen“, so Katharina Dröge MdB (Fraktionsvorsitzende der Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion) bei der Fraktionskonferenz „Shifting the Trillions – Finanzierung der Zukunftswirtschaft“. Das natürlich auch die Zukunft der Schuldenbremse zur Sprache kam, konnte niemanden überraschen. „Diese Schuldenbremse ist handwerklich extrem schlecht gemacht:“ Sie berücksichtige keine grünen Zukunftstechnologien. Es folgte ein Appell an die Union: „Sie haben auch eine Verantwortung die Zukunft mit uns zu gestalten.“ Im Mittelpunkt der Konferenz standen private Investitionen. „90 Prozent der Finanzierung der Zukunftswirtschaft soll aus der Privatwirtschaft kommen“, so der Verweis der Finanzpolitischen Sprecherin Katharina Beck auf die KfW. Die Bereitschaft zu investieren, ist bei vielen Unternehmen vorhanden. Allerdings gäbe es immer noch sehr viele und große Investments im fossilen Bereich, kritisierte Beck. Woran hakt es? Jörg Eigendorf (Chief Sustainability Officer der Deutschen Bank) sieht Probleme beim Kapitalmarkt: „Es gibt keine Kapitelmarktkultur in Deutschland.“ … „Der Kapitalmarkt ist in Europa total fragmentiert.“ Welche Rolle grundsätzlich die Regulierung spielt, wurde andiskutiert. Eigendorf sprach sich gegen eine zu enge Regulierung aus. Wenn ich Bundesminister Robert Habeck richtig verstanden habe, ist auch eher skeptisch. Mit der Taxonomie kam ein branchenübergreifendes Thema zur Sprache. Ich persönlich höre da nichts Gutes von Unternehmen. Selbst für große Unternehmen sind die Kosten enorm. Mittelständler sind überfordert. Ein Problem ist, dass jede Bank Daten in einem anderen Format erhalten möchte. Michael Kellner MdB (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) forderte die Banken auf, einen gemeinsamen Standard zu finden. Sonst regele es irgendwann der Staat und dann werde es nicht unbedingt besser. Wie kann man darüber hinaus die Transformation finanzieren? Brigitte Knopf (Generalsekretärin des Klimaforschungsinstitut MCC und stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen) schlägt eine sozial-ökologische Steuerreform vor. Sinnvoll sei auch der Abbau fossiler Subventionen, ein Bonus / Malus System zur Förderung der Elektromobilität und Quoten für grünen Stahl. Ihre Forderung den CO2-Preis kräftig anzuheben, fand die Unterstützung von Eigendorf. Ich tue mich mit allen Vorschlägen schwer. Sie würden noch viel mehr Menschen gegen Klimaschutzpolitik aufbringen. Dabei spricht eigentlich alles dafür, dass eine wirksame Klimaschutzpolitik unerlässlich ist. Das machte auch Johan Rockström (Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung) deutlich. Um zum 1,5 Grad-Ziel zurückzukommen, ist es wichtig, dass Ökosysteme (Amazonas, Permafrost, usw.) intakt bleibt. Ansonsten droht, dass sich die Erde auf einem neuen – deutlich heißerem – Niveau einpendelt. Hier könnt Ihr die vollständige Konferenz auf YouTube anschauen. (MB)

Vorstellung der Schwibbogen-Sondermünze in der Landesvertretung von Sachsen mit Christian Lindner und Michael Kretschmer: „An den Zielen, die wir uns gemeinsam vorgenommen haben, hat sich nichts geändert.“ … „Es wird Lösungen geben,“ so Bundesminister Christian Lindner zu Haushaltskrise und Schuldenbremse bei der Vorstellung der Schwibbogen-Sondermünze in der Landesvertretung von Sachsen. Er wird vermutlich nicht jeden Tag von einer Bergmann-Blaskapelle empfangen. „Man kann nur so viel entnehmen, wie man zurückgibt.“ … „Das Urteil ist eine große Hilfe, weil es Dinge klärt,“ Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer stellt sich ganz deutlich hinter das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Er nimmt dabei Bezug auf die Bergbautradition im Erzgebirge. Dieser ist auch die Sondermünze gewidmet, die Anlass der Veranstaltung war. Das Erzgebirge zeichnet eine sehr dicht vernetzte Unternehmerschaft aus; ein moderner Wirtschaftsstandort mit Tradition. (MB)

Wasserstoff-Talk der Friedrich-Naumann-Stiftung mit u.a. Jenna Juliane Schulte (BASF) und Reinhard Houben MdB: Wasserstoff – „Wir brauchen die Verfügbarkeit von ausreichenden Mengen zu einem vernünftigen Preis“, so Jenna Juliane Schulte (BASF) bei einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Es wurde deutlich, warum sich Unternehmen wie BASF für einen vorrangige Wasserstoff-Versorgung der Industrie, die transformiert werden soll, stark macht. Wenn es nur nach dem Preis gehe, ist die Zahlungsbereitschaft für Wasserstoff im Transportsektor höher. Aber ist eine politische Festlegung, wo welche Rohstoffe zum Einsatz kommen dürfen, wirklich sinnvoll? Vielleicht wäre es besser etwas grundsätzlicher an die Energiepolitik heranzugehen. Zustimmen kann ich Reinhard Houben MdB (Wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag): „Je größer das Angebot, desto größer die Chance, dass der Preis runtergeht.“ Dazu passt auch die Forderung von Karl-Heinz Paqué, Vorsitzender des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, nur zustimmen: „Wir brauchen eine neue offensive Angebotspolitik in diesem Land.“ In die gleiche Kerbe schlug Sebastian Kahlbau (C4D consulting4drive) mit seinem Vorschlag, Lösungsräume zu öffnen. Diese seien in Deutschland stark eingeschränkt. Besonders interessant war, dass Houben die Bedeutung von Handelsabkommen angesprochen hat: „Die Mercosur-Verhandlungen sind nicht dadurch erleichtert worden, dass der Grünen-Parteitag Robert Habeck einige Fesseln angelegt hat.“ Deutschland ist ein Energieimportland und wird es bleiben. Darum sind wir dringend auf den erfolgreichen Abschluss zusätzlicher Handelsabkommen angewiesen. Maximilian Luz Reinhardt (Liberales Institut) hat die Veranstaltung moderiert. Kahlbau hat eine aktuelle Studie zum Thema Wasserstoff vorgestellt. Diese wird demnächst veröffentlicht. Hilmar Sattler hat die Veranstaltung in Kooperation mit Norbert Theihs (VCI) organisiert. (MB)

Eat and drink

BraufactuM Berlin am Alexanderplatz: Lust auf ein frischgezapftes Braufactum-Bier am Alex? Dann werdet Ihr in der Memhardstraße 1 fündig. Geöffnet ist von 12:00 bis 22:00 Uhr. Besonders gut schmeckt mir das IPA, mit mehr als 8 Euro für 0,5 ist der Preis aber sportlich. Etwas günstiger wird es als Kombi, wenn Ihr dazu auch einen Burger esst. Dazu muss ich sagen, Bun und Salat superfrisch; der Paddy war nicht meins. Zu trocken und zu wenig Eigengeschmack, das geht besser. Funfact: die Braufactum-Gläser laufen nach oben schmal zu; also Vorsicht bei fettigen Fingern. Alle Infos auf der Website des Restaurants. (MB)

Buy

Presseversand über ots: ots ist eine Tochter der dpa und bietet den Versand von Pressemeldungen und Multimedia-Material an. Außerdem wird das Material auf der Plattform news aktuell veröffentlicht. Ist das sinnvoll? Ihr bekommt sehr viel Reichweite und auch Sichtbarkeit. Ob euer Material aber wirklich bei den für euch relevanten Journalisten landet, da kann ein individueller Versand effektiver sein. Anders stellt sich die Situation dar, wenn ihr vielleicht nur einmal im Jahr einen größeren Verteiler bedienen möchtet. Ein Risiko auf der Plattform ist, dass Ihr im schlimmsten Fall im Reiter Politik neben der Meldung der AfD auftaucht. Der Versand einer Meldung kostet 300 bis 400 Euro. Mehr Infos auf der Website von ots. (MB)

Work

Quiz-Auflösung

Magnus Brunner, Bundesminister für Finanzen für Österreich, im Interview mit Michael Bröcker für den Pioneer-Podcast „Hauptstadt Das Briefing“ vom 24. November