Elisabeth Winter (BKHS) zu einer besseren Globalisierung, die Petro-Blocker im Klimaclub und kaltserviert vom BVE

QUIZ

„Wenn jetzt einzelne Streben herausgezogen werden, ohne neue einzusetzen, fällt die Gesamtlösung in sich zusammen.“

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,
auf den ersten Blick schaut es so aus, als hätten sich die Grünen bei den Verhandlungen zur Haushaltskrise auf ganzer Linie durchgesetzt. Dieser Sieg könnte sich aber als Pyrrhussieg herausstellen, insbesondere für den Klimaschutz. Viele Preise werden sehr spürbar ansteigen. Ein Klimageld als Gegenspieler zur CO2-Steuer ist nicht in Sicht. Das treibt noch mehr Wähler zur AfD und damit steigt der Druck auf die Union, sich für eine Abschwächung der Klimaschutzpolitik stark zu machen.

Für das Jahr 2023 ist dieses der letzte berlinbubble Newsletter. Am 4. Januar sind wir wieder für euch da. Ich wünsche eine schöne und gesegnete Weihnachtszeit und viel Spaß im Jahr 2024.

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Dr. Elisabeth Winter gesprochen. Sie ist Programmleiterin Globale Märkte und soziale Gerechtigkeit bei der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (BKHS). „Remaking Globalisation!“, so der Titel des aktuellen Magazins der Stiftung.

Berlin : Helmut Schmidt Lecture 2023 Elisabeth Winter / Copyright Michael Zapf

Wo gibt es vor dem Hintergrund der politischen Situation die größten Chancen, die Globalisierung zum Besseren zu verändern?

Angesichts der polit-ökonomischen Entwicklungen sehen wir seit einigen Jahren ein Aufbrechen ökonomischer Paradigmen. Zunehmend erkennen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politikberatung, Unternehmen als auch der Politik, dass wir neue Ansätze benötigen, um das Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft zu analysieren. Angesichts geoökonomischer Herausforderungen ist klar, dass eine aktive staatliche Wirtschaftspolitik unerlässlich ist. Ebenso erfordern der Schutz des Planeten und die Bekämpfung sozialer Ungleichheiten eine aktive Rolle des Staates. In dieser sich langsam durchsetzenden Erkenntnis sehe ich die Chance, dass wir Globalisierung neu ausrichten können.

Sie sind bei der Stiftung für den Bereich „Globale Märkte und soziale Gerechtigkeit“ verantwortlich. Welche Maßnahmen der Stiftung sind besonders erfolgreich, um zu diesen Themen den Dialog mit Stakeholderinnen und Stakeholdern zu organisieren?

Viel zu oft wird über Wirtschaft von den einen, über Politik von den anderen und über Gerechtigkeit wiederum von ganz anderen gesprochen. Unser Ziel ist es aber über Disziplingrenzen hinweg gemeinsam mit Wissenschaft und Praxis und ohne ideologische Vorbehalte zusammenzuarbeiten. Denn genau die Formate sind am erfolgreichsten, die über die gängigen Vorurteile hinaus neue Berührungspunkte schaffen und so Raum zum Ausprobieren, Kennenlernen und Weiterdenken schaffen. Neben Workshops, oft mit Early Careers, ist unser BKHS Magazine das aktuellste Beispiel: die breite Autor*innenschaft entwirft konkrete Empfehlungen um mehr soziale Gerechtigkeit in globale Märkte zu bringen.

Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Mein Lieblingsort in Berlin-Mitte ist die Kreuzung von Friedrich-/Rudi-Dutschke- und Kochstraße. Zugegeben, besonders schön ist es hier nicht. Für mich als „Kind vom Dorf“ mit einem Faible für quirlige Großstädte ist diese Kreuzung aber etwas Besonderes. Denn sie versprüht immer dann einen Hauch von weiter Welt, wenn alle Ampeln gleichzeitig auf Rot schalten und so den Verkehr aus allen vier Richtungen stoppen. Die gesamte Kreuzung ist dann für Fußgänger*innen freigegeben, man kann sie dann kreuz und quer überqueren – soweit ich weiß der einzige Ort in Berlin, wo das möglich ist.

Das BKHS Magazine #3 zum Thema „Remaking Globalisation!“ ist hier komplett kostenlos downloadbar.

Measure

Deutsche bewerten wirtschaftliche Situation besser als im Vorjahr: Zum Ende des Jahres haben Konsumenten und Wirtschaftsinstitute abweichende Prognosen für 2024. Laut Ipsos Consumer Confidence Index steht die deutsche Wirtschaft besser da als im Dezember 2022. So hat sich die Bewertung der wirtschaftlichen Situation durch Konsumenten um 2,2 Punkte auf nun 47,3 (von 100) verbessert. Damit liegt Deutschland zwar knapp unter dem globalen Durschnitt (47,7 Punkte), jedoch weiterhin deutlich vor anderen westeuropäischen Ländern, wie Schweden (46,3), Italien (44,3 Punkte), Spanien (44,4 Punkte) und Frankreich (40,6 Punkte). Die Einschätzung der deutschen Konsumenten ist laut Ipsos damit etwas positiver als die Vorhersagen der Deutschen Wirtschaftsinstitute und der Deutschen Bundesbank. Die Bundesbank prognostiziert für das vierte Quartal 2023 einen erneuten Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts, was auf eine “technische Rezession” hindeutet. Dies ist hauptsächlich auf die Flaute in der Industrie und auf dem Bau zurückzuführen, die unter schwacher Nachfrage und hohen Energiepreisen leiden. Auch das Ifo-Geschäftsklima stellt eine allgemeine Verschlechterung der Konjunkturlage und der Geschäftserwartungen in Industrie, Handel und Bau fest. Die Hoffnung auf sinkende Leitzinsen wurde durch enttäuschende Industriezahlen und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Umwidmung von Corona-Hilfen zunichte gemacht. Experten prognostizieren für das kommende Jahr eine anhaltende konjunkturelle Belastung, auch aufgrund hoher Energiekosten und schwacher Absatzmärkte. Die deutsche Wirtschaft findet nur schwer aus der Schwächephase heraus, der private Konsum als Konjunkturtreiber bleibt trotz gestiegener Löhne und verlangsamter Inflation aus. Zudem wird die Wirtschaft von der geplanten Haushaltskonsolidierung nach dem Karlsruher Urteil belastet, was Unsicherheiten für Investitionsvorhaben und Fördergelder mit sich bringt. Das DIW Berlin revidierte jüngst seine Konjunkturprognose für 2024 und 2025 nach unten. Zusammenfassend sind die Prognosen für 2024 also eher verhalten. Die Bundesbank erwartet jedoch trotz aller Herausforderungen eine leichte Erholung des privaten Verbrauchs und insgesamt einen zunehmenden Expansionskurs im kommenden Jahr. (RG) Die Daten finden Sie hier: December 2023: Consumer confidence up in Europe, Middle East and Africa | Ipsos

Read

„Schmeißt die Petro-Blocker aus dem Klimaclub!“ – der Impact-Newsletter von Stephan Dörner: Positive Geschichten mit Beispielen zur Transformation der Wirtschaft und eine klare Haltung. Das bekommt Ihr im Newsletter von Stephan Dörner. Die Geschichten sind sehr gutgeschrieben. Dörner war unter anderem viele Jahre Redakteur und Chefredakteur bei Tech-Medien. Jetzt ist er Teil einer Agentur, die ganz passgenau an Impact-Themen arbeitet. Ihr könnt den Newsletter auf LinkedIn lesen und abonnieren. (MB)

Listen

„WELT Politik zum Hören“: Tagesaktuelle Artikel aus der Welt – vorgelesen von einer KI; hört doch mal rein, ob das für euch funktioniert? Ich bin da etwas hin und her gerissen. Die Betonung ist nicht immer schlüssig. Trotzdem funktioniert das Angebot. Interessant finde ich, dass das Angebot daran krankt, dass sich Lese- und Hörgewohnheiten deutlich unterscheiden. Wiederholungen von Bekanntem in Texten stören nicht weiter. Sie können überlesen werden. Bei Audio-Angeboten nervt das. Ihr findet das Angebot unter anderem bei Apple. (MB)

Watch

“Kaltserviert” – Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) zu Hasskommentaren: Wer sich politisch äußert, ist rauem Gegenwind ausgesetzt. Das gilt auch für Wirtschaftsverbände. Nun können Organisationen besser mit Hasskommentaren umgehen als Einzelpersonen. Ein Beispiel, wie das humor- und damit wirkungsvoll geht, zeigt Christoph Minhoff in diesem LinkedIn-Video. Das führt zu einer grundsätzlichen Frage. Wirkmächtige Kommunikation erfordert eine gute Präsenz vor der Kamera. Darauf werden politische Organisationen in Zukunft stärker bei der Personalauswahl achten. Minhoff profitiert von seiner Erfahrung bei einem Fernsehsender.  (MB)

Learn

„Ein Thread über Threads“: Ein zusätzlicher Twitter-Klon, brauchen wird das? Wenn es gelingt, die immer noch aktiven X-Nutzer und die BlueSky-Bubble auf eine Plattform zu bekommen, dann könnte es funktionieren. Theresa Hein hat für politik & kommunikation ein paar Spielregeln der Plattform aufgeschrieben. Das ist hilfreich. Die Plattform geht mit einem Bonus ins Rennen. Ihr könnt eure Insta-Verknüpfungen faktisch mitnehmen. Das macht es für alle, die keinen Promi-Bonus haben, einfacher mit ein paar Kontakten einzusteigen. (MB)

Know

„ifo Geschäftsklimaindex gefallen (Dezember 2023)“: Wie startet die Wirtschaft ins Jahr 2024? Die aktuellen Erwartungen der Unternehmen sind durch die Bank schlecht, wenn man den befragten Wirtschaftsvertretern Glauben schenkt. Und ich bezweifele, dass die jüngsten Haushaltsbeschlüsse der Bundesregierung in die Befragung eingeflossen sind. Besonders negativ sind die Erwartungen der Unternehmen aus dem Handel und dem Bauhauptgewerbe. Hier könnt Ihr den Index anschauen. (MB)

Follow

Patricia Seelig: Wen bekommt man bei Threads in die Timeline gespült, den man vorher noch nicht kannte? Zum Beispiel die stellvertretende Juso-Bundesvorsitzende Patricia Seelig. Sie verspricht Einblicke in Politik und Verwaltung. Folgt Ihr. (MB)

Attend

After Dark Comedy im Zosch: Sucht Ihr noch etwas Ablenkung am 22. Dezember? Ein Abend mit englischsprachiger Comedy und open-mike; der Vorteil ist, Ihr entscheidet selbst ob bzw. was Ihr dafür bezahlt. Ist doch vielleicht kein schlechtes Angebot? Los geht es um 23:30 Uhr. Das Zosch findet Ihr in der Tucholskystraße 30, 10117 Berlin. Die Veranstaltung ist nur hier auf Facebook angekündigt, aber nicht auf der Website des Veranstaltungsortes. (MB)

Been there

Yair Lapid, ehemaliger Premierminister Israels, bei der Friedrich-Naumann-Stiftung: Sind Antisemitismus und Antiisraelismus „the same thing“, wie es Yair Lapid, Oppositionsführer und ehemaliger Premierminister Israels, sieht? Alleine darüber hätte man bei der Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung den ganzen Abend diskutieren können. Die Auseinandersetzung in Deutschland ist ein wichtiges Thema. Interessanter waren die Statements Lapids zur Situation in Israel: „We will win this war.“ Die Hamas mache immer wieder deutlich, dass sie ein Massaker wie das vom 7. Oktober wiederholen werde, wenn sie eine Gelegenheit dazu erhält, aber „they will not get a chance“, so Lapid. Und was muss nach dem Krieg passieren? “On the long run we need a smart way to separate from the Palestinians,”: antwortete Lapid. Am Rand standen auch der Umgang und die Zusammenarbeit mit populistischen Parteien und Politikern zur Diskussion. “Extremists are very good at marching and shouting, but they are not very good at running a country.” Dem stimme ich ausdrücklich zu. Die Veranstaltung wurde von Anna Staroselski moderiert. Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué, Vorsitzender des Vorstands der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, fand die richtigen Worte zur Begrüßung des Publikums: „Das Recht Israels, sich selbst zu verteidigen, steht nicht zur Debatte.“ (MB)

Halbzeit oder Endzeit? Wie steht es um die Zustimmung in der breiten Öffentlichkeit für die Ampel-Koalition und Ihre Politik? Antworten darauf gab Professor Dr. Robert Grimm (Leiter Politik- und Sozialforschung beim Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos) bei der Abendveranstaltung des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbandes. Grimm präsentierte Daten aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Die Einstellung der Deutschen ist bei den meisten Themen pessimistisch und negativ. Gerade 40 Prozent der Befragten beurteilen die wirtschaftliche Situation als positiv. Im Jahr 2019 war dieser Wert noch doppelt so hoch. Entscheidend seien nicht die absoluten Zahlen, so Grimm, es komme auf die Trends an. 71 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sich das Land in die falsche Richtung bewegt. Das erklärt, warum die Zustimmung für die Ampel-Parteien so gering ist. Das wird untermauert, wenn man auf verschiedene Lebensbereiche schaut. Laut des Ipsos Gesundheitsmonitors von 2023 sind weniger als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger der Meinung, dass Deutschland über ein gutes Gesundheitssystem verfügt. Das Bildungssystem wird von lediglich 23 Prozent der Bundesbürger als gut angesehen. Nur 33 Prozent sind mit Deutschlands Infrastruktur zufrieden. Die sich anschließende Diskussion hat gezeigt, dass die Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Dienstleistungswirtschaft vieles von dem, was Grimm geschildert hat, auch in ihrer betrieblichen Praxis so wahrnehmen. Mit einer besseren Wirtschaftspolitik und mehr Vertrauen in die deutschen Unternehmen von Seiten der Bundesregierung könnte die wirtschaftliche Situation spürbar verbessert werden. So das Fazit der Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmer. (MB)

Bauerndemo am Brandenburger Tor: „Die deutschen Baumschulen, die künftig unsere grüne Infrastruktur mit Gehölzen versorgen sollen, erleiden durch die höhere Steuerlast aus dem Wegfall des Agrardiesels und der Kfz-Steuerbefreiung einen massiven Kostenschub. Das ist nicht nur gegenüber den europäischen Mitwettbewerbern ein Nachteil, sondern konterkariert die Ziele der Bundesregierung im Bereich CO2-Einsparung und der Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln. Wir begrüßen, dass die Bundestagsfraktion der FDP deutlich gemacht hat, dass sie dem Vorschlag nicht zustimmen wird.“: Hajo Hinrichs, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen (BdB), machte bei der Demonstration von Landwirten am Brandenburger Tor deutlich, wie vielfältig die Landwirtschaft in Deutschland ist und das der Kostenanstieg viele Unternehmen hart treffen und in ihrer Existenz bedrohen würde. Das unterstrich auch die Bundesvorsitzende der Landjugend, Theresa Schmidt: „Die Politik macht wirklich alles, um unsere Zukunftsperspektiven zunichtezumachen.“ Besonders herausfordernd war die Demonstration für den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Seine Rede wurde immer wieder von Pfiffen und Sprechchören unterbrochen. Bauernpräsident Rukwied sprach ihm ausdrücklich seinen Respekt dafür aus, dass er sich der Herausforderung gestellt hat. Özdemir sprach sich gegen die geplanten Mehrbelastungen für die Landwirtschaft aus: „Aber die Aufgabe von uns Politikern ist es, dafür Bedingungen zu schaffen, dass Sie diesen Job auch machen können und dass diese Sache sich auch für Sie rechnet.“ Aber wo sparen? Zum Beispiel bei dem außenpolitischem Engagement, schlägt Rukwied vor: „Das Steuergeld muss vorrangig dafür verwendet werden, dass Deutschland eine Zukunft hat.“ (MB)

Eat and drink

Veganes Essen im Ursprung: Ein veganes „Business Lunch für 15 €, inklusive Vorspeise, Hauptgang, 0,35 l Wasser und einer Kaffeespezialität.“ Das ist ein gutes Angebot, auch wenn Ihr dann noch ein Glas Wein oder ein Bier dazu bestellt, damit es nicht zu frugal ist. Das Angebot ist von Montag bis Freitag, 12 bis 14:30 Uhr im Restaurant Ursprung (der Dussmann-Keller / Friedrichstraße 90) verfügbar. Mir hat es geschmeckt. Die Vorspeise war ein cremige Kürbissuppe mit Einlage; etwas würziger hätte es sein können. Der Hauptgang war ein Bratapfel mit Salat, insbesondere mit knackigem Chicorée; sehr gut. Ich finde veganes Essen immer toll, wenn nicht irgendwelche bekannten Fleischgereicht nachgemacht werden. Mehr Infos findet Ihr auf der Website des Restaurants. Plant Zeit ein, der Service war bei keinem meiner Besuche besonders flott. (MB)

Buy

Apple TV+: Bei jeder neuen Streaming Plattform stellt sich die Frage. Lohnt sich das für mich? Bei Apple TV + bin ich über die israelische Agenten-Serie Teheran gestolpert. Diese kommt zwar nicht an Fauda heran, ist aber ebenfalls sehr gute Unterhaltung und erzählt die Geschichte einer israelischen Mossad-Agentin in der iranischen Hauptstadt. Die Plattform kostet 10 Euro pro Monat und kann monatlich gekündigt werden. (MB)

Work

Quiz-Auflösung

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in einem dpa-Interview zum Haushaltskompromiss