Christian P. Krohne zum Gründertum, Labour on fire und Tapas mit Blick auf den Fernsehturm

QUIZ

“Putin kultiviert seine Irrationalität, um unberechenbar zu bleiben.”

Herzlich willkommen

Liebe Leserinnen und Leser,

die „Bock auf Arbeit“ Debatte hat eine erstaunlich lange Halbwertzeit, dafür das der Impuls aus der Wirtschaft kam. Nun, es hat sich ein Verbandsvertreter zu Wort gemeldet. Denn dafür sind Wirtschaftsverbände auch da, dass sie die kantigen Positionen vertreten, für die es nicht nur öffentlichen Applaus gibt. Wirkmächtiger wäre es, wenn auch die großen Unternehmen regelmäßig zu wirtschaftspolitischen Brot und Butter Themen Position beziehen würden, anstatt vorzugsweise auf weiche Themen wie Diversity oder Nachhaltigkeit zu setzen.

Euer Matthias Bannas

In the Hood

Wöchentlich stellen wir Persönlichkeiten aus Berlin vor, befragen sie über das Stadtleben, Wirtschaft und die Politik in Berlin. Diese Woche haben wir mit Christian P. Krohne gesprochen. Er ist Referent Public Affairs bei der TMF e.V. (Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung). Außerdem ist er Vorsitzender von Junger Wirtschaftsrat Berlin-Brandenburg.

Die TmF ist die Dachorganisation für die medizinische Verbundforschung in Deutschland. Wo besteht politisch der größte Handlungsbedarf, um die Rahmenbedingungen für medizinische Verbundforschung in Deutschland zu verbessern?

Das deutsche Gesundheitswesen hat viele Baustellen aufzuweisen. In den vergangenen Jahren ist zum Glück gerade im Bereich der Digitalisierung einiges passiert, wenn auch wir uns hier im Vergleich mit vielen anderen Ländern erst am Anfang der digitalen Transformation des Gesundheitswesens befinden. Aber auch die Vernetzung der Bereiche Forschung und Versorgung kann und muss noch viel stärker vorangetrieben werden, um die medizinische Innovation im Gesundheitswesen voranzutreiben. Dafür setze ich mich ein.

Ein Unternehmen gründen und damit erfolgreich sein; wer auf die veröffentlichte Meinung schaut, hat das Gefühl junge Menschen verfolgen vorrangig andere Ziele. Wie können wir das ändern?

Grundsätzlich sollte es jedem möglich sein, nach seiner Facon selig zu werden und den beruflichen Weg zu verfolgen, der einem selbst am ehesten liegt. Ob das eine gesicherte Festanstellung mit flexibler Ausgestaltung der eigenen Work-Life-Balance ist oder der Traum des eigenen Unternehmens, obliegt zunächst jedem selbst. Jedoch habe ich mit vielen jungen Menschen bereits Gespräche geführt, die sich über den gewaltigen und unflexiblen Bürokratie-Apparat in Deutschland aufregen. Das Gründertum ist natürlich nicht nur mit Freiheiten, sondern vielen Pflichten verbunden. Auf keinen Fall aber sollten sich Gründer hierzulande „bestraft“ fühlen, wenn sie gute Ideen unternehmerisch umsetzen wollen. Hier kann man weniger Bürokratie schon viel Last von den Schultern viele Startup-Gründer nehmen.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin-Mitte und warum ist er das?

Als langjähriger Bestandteil der Berliner Politik-Bubble halte ich mich natürlich sehr gerne rund um das Regierungsviertel auf; in meiner Freizeit sind neben Museumsbesuchen auch Spaziergänge oder Joggingläufe rund um die Museumsinsel ein Muss. Nicht zuletzt bewege ich mich aber besonders häufig durch die Friedrichstraße – besonders gern, wenn ich frei wählen darf, mit welchem Fortbewegungsmittel ich das tue.

Measure

Britische Labour Party 13 Prozent vor den Tories: Der britische Premiermister Rishi Sunak hatte eine großartige Woche. Mit der Bekanntmachung des Windsor Frameworks zusammen mit EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen, scheint eine zentrale Frage des Brexit-Streits seit Montag vor einer Lösung zu stehen. Um nach dem Brexit eine harte Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland zu vermeiden, wurde während der Brexit-Verhandlungen die Zollgrenze de facto in die Irische See verlegt. Damit verblieb Nordirland in der Zollunion. Die Zollkontrollen zwischen Nordirland und Großbritannien behindern seither jedoch den Warenverkehr innerhalb des Vereinigten Königreichs. Diesen Streitpunkt zwischen London und Brüssel soll nun durch das neue Framework beseitigt und der Güterverkehr ohne Kontrollen vereinfacht werden. Politisch ist der Deal zwar noch nicht eingetütet, es gibt weiterhin Gegenwind von Brexit-Hardlinern und Unionists. In der Labour Party und auch bei den Tories sehen viele den Kompromiss jedoch als Schritt in die richtige Richtung. Eine Normalisierung der Beziehung zwischen der EU und dem Inselstaat wünscht sich auch die Bevölkerung. Die Britinnen und Briten äußern sich mittlerweile äußerst skeptisch in Bezug auf die Auswirkungen des Austritts ihres Landes aus der EU. Laut einer Ipsos-Umfrage sagen 55 Prozent, dass die negativen Auswirkungen des Brexits überwiegen. Nur jeder Fünfte (21%) ist der Meinung, dass der Brexit einen positiven Einfluss auf das Land hat. Trotz dieser wichtigen Initiative lässt sich Sunaks politische Zukunft schlecht vorhersagen. Die Labour Party liegt aktuell mit 38 Prozent weit vor den Tories, die mit 25 Prozent nur Platz drei hinter den Grünen (28 Prozent) belegen. Sunaks eigene Zufriendenheitswerte befinden sich weiterhin auf Talfahrt. Lediglich 27 Prozent der Wählerinnen und Wählern sprechen ihm ihr Vertrauen aus. Daran wird wohl auch das Windsor Framework wenig ändern, zu groß sind die restlichen Probleme des Landes. Bei den nächsten Wahlen wird sich im Königriech wohl deshalb auch nicht nur der Premierminister ändern. (RG) Die Daten finden Sie hier: Rishi Sunak registers lowest favourability scores as Prime Minister | Ipsos

Read

„Ein Sicherheitskonzept zur Stärkung der Resilienz der Bargeldversorgung in Not- und Krisenfällen“: Wie funktioniert der Bargeldkreislauf in Deutschland? Wenn es zu Krisen kommt (Strom- oder IT-Ausfälle, Naturkatastrophen oder Pandemien), was können dann die verantwortlichen Akteure (Bundesbank, Geldtransportunternehmen; Handel; usw.) tun, um mit diesen Krisen fertig zu werden? Die Beschreibung des Bargeldkreislaufes mit den maßgeblichen Schnittstellen und konkrete Vorschläge im Umgang mit und für die Vorbereitung auf Krisen finden Ihr in diesem Abschlussbericht zum Forschungsprojekt BASIC. Partner des Projekts waren: Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit, Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste, Cash Logistik Security AG, Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS und die Deutsche Bundesbank. Und was kann die Bundesregierung für mehr Resilienz bei der Bargeldversorgung tun? „Geld- und Wertdienstleister sollen im Not- und Krisenfall ihrer Rolle als kritische Dienstleister vollumfänglich und unverzüglich gerecht werden können.“ So steht es im Bericht. Konkret bedeutet das unter anderem eine bevorrechtigte Betankung von Fahrzeugen. (MB)

Listen

„Ukraine-Krieg: Wie profitiert die deutsche Rüstungsindustrie?“: Deutsche Rüstungsunternehmen werden von ihren Banken aussortiert, weil diese sie als nicht taxonomiekonform einstufen. Das ist eines der Themen in dieser SWR-Reportage von Petra Thiele. Darüber hinaus geht es recht grundsätzlich um die Auswirkungen der Zeitenwende auf die Branche. Sehr gut gemacht ist die breite Auswahl an O-Tönen und Einblicken in einzelne Institutionen und Unternehmen: Hans Christoph Atzpodien (Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie), Andreas Seifert (Informationsstelle Militarisierung IMI), Klaus-Heiner Röhl (Institut der Deutschen Wirtschaft), Hensoldt, Diehl Defense, Rolls-Royce Power Systems (MTU), Rheinmetall, Dassault und Airbus. Vielen Dank Christoph Sprich für den Hinweis. (MB)

Watch

„Die Newsreader“: Diese 6-teilige Serie auf Arte erzählt die Geschichte einer Nachrichtenredaktion bei einem australischen Fernsehsender im Jahr 1986. Die Serie lebt von den gut-gestrickten Konflikten der Protagonisten. Es geht unter anderem um unterdrückte Homosexualität, Diskriminierung und psychische Instabilität; das ist unterhaltsamer als es klingt. Sehr gut erzählt sind die journalistischen Konflikte. Toll ist auch die Ausstattung, von den Frisuren bis zu den Autos. Hier könnt Ihr die Serie anschauen. (MB)

Learn

„Revolutioniert ChatGPT die politische Kommunikation?“: Taugen Chatbots zur Unterstützung alltäglicher Textarbeit? Grundsätzlich ja, wir müssen nur einsteigen und es ausprobieren. Sebastian Weise hat im Politsnack-Blog der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgeschrieben, was alles gehen könnte und wo die Grenzen sind. Rohentwürfe für Reden, Recherchen und die Beantwortung von Anfragen sind mögliche Einsatzgebiete. Wenn es um den richtigen Spin geht, um politische Einordnungen oder um Wertvorstellungen stoßen die Systeme an ihre Grenzen, weil sie nur das produzieren und gewichten, was für sie auffindbar ist. Darum mein Appell; testen. (MB)

Know

„Radikal fürs Klima?“: Dominik Hirndorf hat im Rahmen einer repräsentativen Umfrage die Affinität zur Gewalt bei möglichen Klimaaktivisten untersucht. Obwohl die Angst vor den Folgen des Klimawandels sehr groß ist – 64 Prozent der Befragten haben große Angst oder sehr große Angst – ist die Gewaltbereitschaft für mehr Klimaschutz gering. Nur sieben Prozent der Befragten haben der Aussage „Im Kampf für den Klimaschutz reichen friedliche Mittel nicht aus.“ voll und ganz zugestimmt. Wenn konkret nach Gewalt gegen Sachen oder Menschen gefragt wird, haben nur zwei Prozent voll und ganz zugestimmt. Damit legt diese Untersuchung nahe, dass der Rückhalt für Gewalt als Protestform in der Gesellschaft sehr gering ist. Er ist aber bei einem Teil der Gesellschaft vorhanden, auch wenn es um Klimaschutz geht. Hier könnt Ihr die Studie anschauen. (MB)

Follow

Till Mansmann MdB: Wie geht es weiter mit dem grünen Wasserstoff in Deutschland? Wer Antworten sucht, bekommt die auch von dem für das Thema zuständigen Beauftragten der Bundesregierung. Mansmann ist bei der Forschungsministerin angesiedelt; guter Blickwinkel. Wenn Ihr ihm auf Social-Media folgen möchtet, ist Facebook der beste Kanal dafür. (MB)

Attend

Die Schuldenbremse – Auslaufmodell oder Zukunftshoffnung? Für den Donnerstag, 9. März, von 19:00 Uhr – 20:00 Uhr, hat die Friedrich Naumann Stiftung einen digitalen Talk zur Schuldenbremse organisiert. Es diskutieren Christoph Meyer MdB (stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag), Stefan Körzell (Mitglied des Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes) und die Wissenschaftlerin Professor Dr. Silke Übelmesser. Die Moderation übernimmt der Journalist Henning Krumrey. Hier könnt Ihr euch anmelden. (MB)

Been there

Altenpflege-Talk der Friedrich-Naumann-Stiftung mit Nicole Westig MdB: „Ich möchte keine Steuerzuschüsse für die Pflegeversicherung“: Nicole Westig MdB, pflegepolitische Sprecherin der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag, hält beim Talk der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Kurs, als es um die Finanzierung der Pflegeversicherung geht. Denn: „Es ist klar, dass mehr Pflegevorsorge betrieben werden muss, gerade von denen die sich das leisten können.“ Außerdem fordert sie, die medizinische Behandlungspflege durch die Krankenkassen bezahlen zu lassen. Auch die Ausbildungsumlage müsse anders finanziert werden. Ebenfalls an der Diskussion nahmen Thomas Eisenreich (Home Instead) und Petra Schülke (Verband der Alten- und Behindertenhilfe) teil. Aufhänger für die Diskussion war der Referentenentwurf vom Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG), der vor einigen Tagen öffentlich geworden ist. Konsens bei Eisenreich und Schülke ist, dass die im Gesetz vorgeschlagene Anhebung der Pflegefinanzierung um fünf Prozent nicht ausreichend ist. In einigen Bundesländern sind die Personalkosten um 30 Prozent angestiegen, macht Eisenreich deutlich. Die Ursache ist die Einführung der Tariftreueregelungen. Das Problem ist aber nicht nur die mangelhafte finanzielle Ausstattung, „In den letzten Jahren wurde immer mehr reguliert, wir haben immer weniger Bewegungsfreiheit“: kritisiert Dr. Sven Halldorn (bpa Arbeitgeberverband). Auch der neue Gesetzesentwurf enthält zusätzliche Melde- und Anzeigepflichten. „Zeit kostet Geld“: bringt es Schülke treffend auf den Punkt. Hilmar Sattler (Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit) hat die Veranstaltung organisiert. Die Journalistin Thordis Eckhardt hat die Moderation übernommen. (MB)

Antisemitismus-Tracker für den Ukraine-Krieg: Antisemitismus ist ganz offensichtlich Bestandteil der russischen Desinformationskampagne im Ukraine-Krieg. Aus diesem Grund hat der Think-Tank polisphere mit Unterstützung der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) einen Antisemitismus-Tracker für deutschsprachige Inhalte entwickelt. Auf der Website https://antisemitismus-im-ukrainekrieg.de/ findet Ihr 20 maßgebliche Narrative mit Beschreibungen, den Verlauf verschiedener Kampagnen, fünf Absendergruppen und weitere Hintergrundinformationen. Hauptsächlich sind qualitative Daten erhoben worden. Im Rahmen der Vorstellung des Trackers folgte eine Podiumsdiskussion im Basecamp, an der Anna Staroselski (Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion) und Conrad Häßler (Referatsleiter Strategische Kommunikation im Auswärtigen Amt) teilnahmen. Moderiert hat die Journalistin Nicole Diekmann. Staroselski wies darauf hin, dass viele – insbesondere – jüngere Jüdinnen und Juden mit antisemitischen Anfeindungen konfrontiert werden: „Man ist in keinem öffentlichen Raum wirklich geschützt.“ 90 Prozent der in Deutschland lebenden Juden kommen aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion; 45 Prozent aus der Ukraine. Darum ist es besonders wichtig, gegen die antisemitischen Kampagnen aus Russland vorzugehen. Häßler erläuterte, wie Deutschland im Ausland gegen Antisemitismus agiert. Die einschlägigen Daten werden analysiert; auch mit Ki-Tools. Im nächsten Schritt sei es wichtig aktiv zu kommunizieren; mit dem Ziel die Deutungshoheit zu gewinnen. Das bedeutet auch sich mehr zuzutrauen und frühzeitig in Debatten reinzugehen. Der dritte Baustein ist die Förderung von Resilienz in den jeweiligen Ländern. Ein gutes Beispiel für die Arbeit ist der erfolgreichste Tweet einer deutschen Botschaft (38.000 Retweets + 150.000 Likes) aus dem letzten Jahr; eine Antwort der deutschen Botschaft in Südafrika auf einen Tweet der russischen Botschaft: Tweet der russischen Botschaft von Südafrika am 5. März 2022: “Dear subscribers, we have received a great number of letters of solidarity from South Africans, both individuals and organizations. We appreciate your support and glad you decided to stand with us today, when Russia, like 80 years ago, is fighting Nazism in Ukraine!” Antwort der deutschen Botschaft: “Sorry, but we can’t stay silent on this one, it’s just far too cynical. What ?? is doing in ?? is slaughtering innocent children, women and men for its own gain. It’s definitely not “fighting Nazism”. Shame on anyone who’s falling for this. (Sadly, we’re kinda experts on Nazism)“ (MB)

Eat and drink

El Colmado – Tapas Bar: Sucht Ihr einen angenehmen Ort zwischen Alex und dem Roten Rathaus für eine kleine Mahlzeit und eine Erfrischung? Dann ist vielleicht das El Colmado die richtige Wahl? Drinnen sitzt Ihr kommunikativ an Tresen, auf Hochstühlen ohne Rückenlehne; ist aber ganz bequem. Draußen gibt es normale Tische mit Stühlen und einen direkten Blick auf den Fernsehturm. Die Getränke sind für Mitte nicht zu teuer. Der 0,2-Rose-Wein ist gut und kostet 7 Euro. Es gibt aber auch Gin-Tonics in Ballongläsern und Estrella vom Fass. Mit meinen Tapas war ich sehr glücklich. Die Thunfisch-Blätterteig-Pastete war saftig und locker. Die Creme Catalan kommt in einer großen Portion. Nicht so gut finde ich das – zu weiche – Brot, dafür wird man mit einem tollen Iberico-Schinken entschädigt. Geöffnet ist von 9.00 bis 22.30 Uhr. Ihr findet die Tapas Bar in der Rathausstrasse 13; neben dem Roten Rathaus. Alle Infos + Speisekarte auf dieser Website. (MB)

Buy

Reiseführer bei Dussmann: Das Kultur-Kaufhaus Dussmann in der Friedrichstraße 90 ist mit seinen extralangen Öffnungszeiten von 9:00 bis 24:00 Uhr einer der beliebtesten Einzelhändler in Mitte-Mitte. Dort Zeit zu verbringen und im Angebot zu stöbern; ist ein schöner Zeitvertreib. Besonders attraktiv ist die große Auswahl an aktuellen Reiseführern. Ihr bekommt einen guten Überblick in punkto Aktualität und Qualität zu den Reisezielen eurer Wahl. (MB)

Work

Referent:in Politik Deutschland (m/w/d) bei ProVeg International, (Junior) Manager:in Home Appliances (m/w/d) bei ZVEI e.V. – Verband der Elektro- und Digitalindustrie, Senior Manager:in Home Appliances (m/w/d) bei ZVEI e.V. – Verband der Elektro- und Digitalindustrie, Redakteur:in (m/w/d) bei der Blätter Verlagsgesellschaft mbH, Manager:in Public Affairs (m/w/d) bei Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
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Quiz-Auflösung

Thomas Müller ist Chef des Rüstungsunternehmens Hensoldt; Interview in der SZ vom 28. Februar