Journalismus

Merchants of truth – ein paar Ideen für den Medienmarkt

Die ehemalige Chefredakteurin der New York Times, Jill Abramson, hat mit „Merchants of truth“ ein lesenswertes und umstrittenes Medien-Buch geschrieben. Um die zahlreichen Debatten auf Medienkongressen zur Zukunft des Journalismus zu bereichern, hilft ein Blick in die Vergangenheit. Die New York Times, die Washington Post, Vice und BuzzFeed machen deutlich, wohin die Reise gehen könnte. […]

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Die Berliner Blase – Journalismus, Lobbyismus und Politik

Die Zeiten ändern sich. Das gilt auch für die Bundespolitik. Der ehemalige FAZ-Büroleiter Günter Bannas erzählt in seinem Buch Machtverschiebung, wie aus der Bonner Republik die Berliner Republik wurde.    Personalisierung und Positionierung Helmut Kohl hat als erster Bundeskanzler die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Medienbegleitung in der Kabine besucht. Auch Bundeskanzlerin Merkel hat sich gerne mit

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Machtverschiebung – Wie die Berliner Republik unsere Politik verändert hat

Günter Bannas zeichnet in seinem Buch „Machtverschiebung – Wie die Berliner Republik unsere Politik verändert hat“ ein Bild der Berliner Blase. Bei der Lesung und der sich anschließenden Gespräch mit den Mitgliedern der Landesgruppe ging es um politische Kommunikation. Chefin oder Mutti, Lobbyisten oder Seitenwechsler und die Rolle der Medien im 24/7-Zyklus der Politik; darüber

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Alles neu bei den Parteien – taugt Fridays for Future als Vorbild?

Innerhalb weniger Monate ist mit Fridays for Future eine Bewegung entstanden, die jetzt deutschlandweit in 450 Städten aktiv ist. Das sollte den Parteien – mit Ausnahme der Grünen – zu denken geben. Sie erreichen viele jüngere Menschen nicht mehr. Diese organisieren sich lieber selbst, um für Klimaschutz zu kämpfen. Vielleicht ist Fridays for Future ein

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Journalisten als Eventmoderatoren – bleibt dabei die Glaubwürdigkeit auf der Strecke?

„Man kann nicht so tun, als ob das Journalismus wäre.“ Günter Bartsch, Geschäftsführer netzwerk recherche, hat da einen Punkt. Aber untergräbt jede Moderation von Journalisten bei Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften und NGOs die journalistische Glaubwürdigkeit? Das ist eine Frage der Perspektive. Können Leser, Nutzer und Zuschauer immer passgenau unterscheiden, wo genau der Unterschiede sind, wenn eine

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Ströer oder doch t-online?

„Ströer ist ein Multichannel-Medienhaus. Die politische Szene hat uns voll auf dem Schirm.“ t-online-Chefredakteur Dr. Florian Harms macht deutlich, dass Ströer es mit t-online ernst meint. In Berlin ist in etwas mehr als einem Jahr ein neues Medium – mit einer nahezu dreistelligen Anzahl an redaktionellen Arbeitsplätzen – entstanden. Das ist insofern nicht ganz richtig,

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Warum Anzeigenblätter?

„Wir waren nie sonderlich sexy, aber wir kochen gut“, Michael Simon (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) spricht in eigener Sache und bringt doch die öffentliche Wahrnehmung und den Stellenwert von Anzeigenblättern in einem Satz auf den Punkt. Liefern Anzeigenblätter guten Journalismus? Nicht überall, aber in vielen Fällen schon. Keinem anderen Medium gelingt es, zeitgleich Stimmungsbilder in mehr

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